Letztes Flugsegment verfallen lassen

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smithfi

Reguläres Mitglied
05.12.2017
48
0
@Goliath Danke erst mal :D

Nunja die Aussage ist im Grunde Simple. Letztes Flugsegment verfallen lassen ja. Ich bin da wohl doch zu sehr in Richtung "Flugsegment zwischendrin ausfallen lassen" geschweift sry :D


D.h. du hast durchaus Erfahrungen mit FLugsementen in der Mitte ausfallen lassen?

Nie getraut bis jetzt..
 

NonstopLH

Erfahrenes Mitglied
03.03.2014
968
14
@Goliath Danke erst mal [emoji3]

Nunja die Aussage ist im Grunde Simple. Letztes Flugsegment verfallen lassen ja. Ich bin da wohl doch zu sehr in Richtung "Flugsegment zwischendrin ausfallen lassen" geschweift sry [emoji3]

Und wieder so ein Beitrag der den einen oder anderen Newbie ins "verderben" schickt!
 
Zuletzt bearbeitet:

honk20

Erfahrenes Mitglied
19.05.2011
5.357
15
Dann gibt's wieder Hitzewallungen und heisse Preise wenn nachgezahlt werden muss oder fehlende Segmente als OW gekauft werden müssen
 

DirtyDancer

Erfahrenes Mitglied
26.01.2014
455
25
STR
Als Eco-Flieger und aufgrund meiner Homebase am Provinzflughafen STR (und da ich möglichst Nachtflüge vermeiden möchte, wenn es Alternativen gibt) muss ich zwar manchmal relativ kreativ sein, was die Zusammenstellung von Flügen angeht (das letztes Beispiel: nach Dubai geht es mit EW nach BUD und von dort aus weiter mit W6). Fliege eben, wenn möglich, lieber direkt von STR als erstmal mit Zug/Bus/etc. nach FRA/MUC/CGN/etc.
Auch wenn ich gerne ein paar Hundert Euro spare, käme ich nicht wirklich auf die Idee, erstmal nach DUB/ARN/CPH zu fliegen, um von dort aus wieder zurück nach Deutschland und dann weiter zu fliegen. Abgesehen davon, dass +1 dass nicht mitmachen würde... Aber jedem das Seine, und bei Biz-Flügen mag sich der Aufwand aufgrund der dann wirklich großen Ersparnis aus eher lohnen.

Ich habe diesen Faden eigentlich nur durchgelesen, weil BA im WFP 18/19 sehr günstige Preise für STR-LHR/LGW-MRU und zurück aufruft und meine Überlegung ist, das letzte Segment LHR-STR verfallen zu lassen und stattdessen LGW-STR mit U2 dazu zu buchen (ist nur unwesentlich teurer als der Transfer von LGW nach LHR...). So wären wir einige Stunden früher zuhause und sparen uns den Transfer LGW-LHR. Da Gepäck auch kein Problem ist (gibt es sowieso am LGW zurück) ist mein Fazit nach 1231 Beiträgen: die Gefahr einer Nachberechnung durch BA ist minimalst (da BA in solchen Fällen wohl eher Reisebüros als Endkunden im Fokus hat), also werden wir es wohl so machen.
(Dass wir den Hinflug wie gebucht abfliegen müssen, war mir schon vorher klar.)

Und wenn es je ein Irrop geben sollte, kann auch nichts passieren. Es kann nur besser werden, wenn BA uns auf eine andere Airline umbuchen sollte (würde wohl am ehesten auf MK erfolgen, die fliegen nach LHR), würde uns der Flughafenwechsel in LON erspart bleiben, dann ist mir das "verlorene" Geld für den U2-Flug egal (wäre ja nicht ganz verloren, S&G sollte es ja evtl. zurück geben). Und bei Umbuchung wegen Irrop auf den nächsten BA-Flug machen wir eben auf dem Rückweg den Transfer LGW-LHR.
 
Zuletzt bearbeitet:

aurum

Erfahrenes Mitglied
13.01.2016
1.429
154
cool, ich glaub, du bist der erste in dem Faden, der das letzte Segment auslassen will, obwohl es genau am Reiseendpunkt endet
Respekt ;-)
interessehalber:
was meint WFP? (Kalenderwoche? hab ndie Abkürzung nicht ergoogln können)
und wie ist der Preis?
ich "muß" eh mit Eurowings fliegen, aber ist ja trotzdem interessant zu wissen
 
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aurum

Erfahrenes Mitglied
13.01.2016
1.429
154
ok, wenn du 17/18 geschrieben hättest, wäre ich vielleicht selber drauf gekommen
meinst du doch, oder?
der für 18/19 ist vermutlich noch nicht geplant
 

aurum

Erfahrenes Mitglied
13.01.2016
1.429
154
oha, so langfristig kann ich nie planen
und du fragst jetzt wegen dem letzten Segment auslassen in einem Jahr?
die Preise in diesem Winter sind auch so in dem Bereich
 

erazorlll

Reguläres Mitglied
19.02.2017
61
0
Kurze Frage: wir fliegen mit LH von SFO->MUC->DUS und würden gerne in MUC aussteigen. Habe jetzt schon mitbekommen, dass das Short-Checking eine Glückssache ist, vor allem bei Weiterflug am gleichen Tag. [...]

Auch wenn etwas spät, anbei noch meine Erfahrung:
Wie geschrieben, Lufthansa Flug von SFO-MUC-DUS und wollte nur bis MUC (da kürzerer Weg nach Hause, Ticket wäre aber wesentlich teurer gewesen).
Beim Check-In am LH Schalter in SFO höflich darum gebeten das Gepäck nur bis München einzuchecken, ohne Angabe eines Grundes. Die Dame am Schalter schaute mich an und meinte dann "sie wollen sicherlich auch nicht bis Düsseldorf fliegen?". Habe ich dann verneint. Darauf hin hat sie die Sitzplätze freigegeben, das Gepäck bis MUC gelabelt, alle Bordkarten gedruckt und die für MUC-DUS gleich wieder zerrissen. Und mir einen schönen Flug gewünscht.
 

Christoph K

Aktives Mitglied
14.06.2014
110
2
Hier schließe ich mich direkt mal an. Was hättest du getan, wäre das nicht möglich gewesen.
Ich habe auch einen Flug mit LH (1:15 connection time in MUC). Sollte ich beim Abflug nicht die Möglichkeit haben, das Gepäck nur nach MUC und nicht für den Weiterflug einzuchecken, den Weiterflug aus MUC aber nicht antreten, könnte ich mein Gepäck dann trotzdem dort abholen (nachdem es aus dem Weiterflug wieder ausgeladen wurde, da es m.W. ja nicht ohne mich an Board fliegen darf)?

Ich bin derzeit am überlegen alternativ nur mit Handgepäck zu verreisen, wobei ein Aufgabegepäck schon nett wäre ;)
 

FREDatNET

Erfahrenes Mitglied
11.07.2010
8.301
11
VIE
kannst ja bei der kurzen CT ein "kotzerle" gehabt haben, dein Gepäck wird dann ja sowieso ausgeladen....

Solchen Leuten wünsche ich zum „kotzerle“ auch noch so richtig Durchfall, die Verrechnung der entstandenen Kosten, plus Nachberechnung der Tarifdifferenz.

Unglaublich dumm und asozial ist das! Wenn ich daran denke, dass wegen eines Idioten der nicht im Stande war ein ordentliches Routing zu buchen dann vielleicht andere ihren Anschluss verpassen könnten keimt dezente Aggressivität.
 
Zuletzt bearbeitet:

aurum

Erfahrenes Mitglied
13.01.2016
1.429
154
nur Handgepäck ist doch gut
man kaufe für ein paar Euro einen unter 1kg leichten cabinmax in den max. zulässigen maßen und fülle ihn mit den notwendigsten Sachen
voila
 

darkeka0

Erfahrenes Mitglied
30.10.2017
801
1.442
Das Bodenpersonal fragt manchmal auch beim Check-in, ob man sein Gepäck wirklich nur zum vorletzten Umsteigeort einchecken lassen möchte, da die auch denken, dass man gerne den letzten Flugabschnitt verfallen lassen möchte. Dumm ist es nur, wenn man wirklich sein komplettes Flugsegment fliegen möchte, dann regen sich manchmal die Damen vom Bodenpersonal auf.
 

emhazett

Erfahrenes Mitglied
02.01.2011
593
21
Solchen Leuten wünsche ich zum „kotzelte“ auch noch so richtig Durchfall, die Verrechnung der entstandenen Kosten, plus Nachberechnung der Tarifdifferenz.

Moralische Komponente mal komplett außen vor: stelle ich mir rechtlich schwierig vor, wenn nachbelastet wird und der Betreffende dann vorträgt, aufgrund einer Magendarminfektion am Weiterflug gehindert gewesen zu sein. Das kann er vllt. noch mit einem Gefälligkeitsattest belegen (seien wir ehrlich, das dürfte im Grunde nahezu jeder bekommen, wenn er es nur genug versucht). Dann will ich sehen, vor welchem (deutschen) Gericht die Nachbelastung hält.

Wird schwierig zu widerlegen. Allenfalls, wenn die Umstiegzeit extrem kurz ist und der Wohnort deutlich näher am Umstieg liegt. Dann könnte man vllt. mit einem Anscheinsbeweis arbeiten.
 
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Goliath

Erfahrenes Mitglied
11.05.2009
8.782
126
ZRH
meine.flugstatistik.de
Das Bodenpersonal fragt manchmal auch beim Check-in, ob man sein Gepäck wirklich nur zum vorletzten Umsteigeort einchecken lassen möchte, da die auch denken, dass man gerne den letzten Flugabschnitt verfallen lassen möchte.

Kann vorkommen, ja.

Dumm ist es nur, wenn man wirklich sein komplettes Flugsegment fliegen möchte, dann regen sich manchmal die Damen vom Bodenpersonal auf.

Das habe ich jetzt nicht verstanden. Weshalb sollten sich die Damen vom Bodenpersonal darüber aufregen, dass ein Passagier sein Ticket komplett abfliegen möchte? :confused:
 

erazorlll

Reguläres Mitglied
19.02.2017
61
0
Hier schließe ich mich direkt mal an. Was hättest du getan, wäre das nicht möglich gewesen.
Ich habe auch einen Flug mit LH (1:15 connection time in MUC). Sollte ich beim Abflug nicht die Möglichkeit haben, das Gepäck nur nach MUC und nicht für den Weiterflug einzuchecken, den Weiterflug aus MUC aber nicht antreten, könnte ich mein Gepäck dann trotzdem dort abholen (nachdem es aus dem Weiterflug wieder ausgeladen wurde, da es m.W. ja nicht ohne mich an Board fliegen darf)?

Ich bin derzeit am überlegen alternativ nur mit Handgepäck zu verreisen, wobei ein Aufgabegepäck schon nett wäre ;)

Hätte es bei mir in SFO nicht funktioniert, wäre ich den Flug MUC-DUS angetreten, wäre von DUS mit dem ICE gefahren und ca. 3-4h später zu Hause angekommen.
Das ist das Spiel, wenn man darauf hofft das letzte Segment verfallen zu lassen. Bei mir waren es preislich ca. 400 Euro p.P. Unterschied.

Ich hatte hier auch mal nach der Möglichkeit des Aussteigens gefragt. Aber ganz ehrlich: nur weil ich Geld und Zeit spare, möchte ich doch keinen Zusatzaufwand für die Passagiere und das Personal verursachen.
Wenn du nicht einsteigst bzw. dich "krank" meldest, müssen die das eventuell bereits verladene Gepäck suchen und wieder ausladen. Wenn du Pech hast verspätet sich die Maschine dadurch und hunderte Personen verpassen eventuell ihren Anschlussflug/Zug/etc.

Bei Handgepäck hingegen hätte ich keine Probleme damit. In MUC aussteigen, am Schalter/Check-In Bescheid geben ("krank") und dann ab nach Hause.
 

MUC_NewComer

Aktives Mitglied
04.05.2017
219
37
MUC
Das habe ich jetzt nicht verstanden. Weshalb sollten sich die Damen vom Bodenpersonal darüber aufregen, dass ein Passagier sein Ticket komplett abfliegen möchte? :confused:

Es war wohl Ironie.


Das mit der Übelkeit ist gar nicht Mal aus der Luft gegriffen. Ich hatte vor kurzem auch das erste Mal mein letztes Segment verfallen lassen. Beim Endanflug wurden wir so durchgeschüttelt, dass ich an diesem Tag kein Flugzeug mehr bestiegen hätte.
Da ich nur Hängepack hatte war es natürlich kein Problem auszusteigen. Es hätte mich aber dennoch interessiert was die Airline dazu gesagt hätte wenn ich mein Gepäck verlangt hätte mit dieser Vorgeschichte.

Hat jemand Erfahrungen dieser Art gemacht?
 

darkeka0

Erfahrenes Mitglied
30.10.2017
801
1.442
Kann vorkommen, ja.



Das habe ich jetzt nicht verstanden. Weshalb sollten sich die Damen vom Bodenpersonal darüber aufregen, dass ein Passagier sein Ticket komplett abfliegen möchte? :confused:

Bitte Texte nicht interpretieren und diese dann so auslegen, dass sie für euch passen.
Das war keine Ironie, dann sonst hätte ich noch ein bisschen Sarkasmus verwendet. Das hätten dann alle unter euch verstanden.


Sowas passiert einem manchmal bei AF und KLM, das Bodenpersonal denkt, dass Paris oder Amsterdam die Endstation der jeweiligen Airline ist und damit auch auf das Endziels des Pax spekuliert hat. Aber nein, Paris/Amsterdam war nicht mein Endziel. Und das Gepäck wollte das Bodenpersonal auch nur bis Paris/Amsterdam einchecken. Nur mit Nachdruck wurde dann das Gepäck bis zur finalen Destination weiterbefördert.
 

schlepper

Erfahrenes Mitglied
31.08.2016
4.046
4.070
FRA
Moralische Komponente mal komplett außen vor: stelle ich mir rechtlich schwierig vor, wenn nachbelastet wird und der Betreffende dann vorträgt, aufgrund einer Magendarminfektion am Weiterflug gehindert gewesen zu sein. Das kann er vllt. noch mit einem Gefälligkeitsattest belegen (seien wir ehrlich, das dürfte im Grunde nahezu jeder bekommen, wenn er es nur genug versucht). Dann will ich sehen, vor welchem (deutschen) Gericht die Nachbelastung hält.

Wirkt sich eine Krankheit tarifbefreiend aus? Andererseits, wurde im Zug schon jemand nachbelastet, weil er vom WC nicht mehr runter kam? :D