Als Eco-Flieger und aufgrund meiner Homebase am Provinzflughafen STR (und da ich möglichst Nachtflüge vermeiden möchte, wenn es Alternativen gibt) muss ich zwar manchmal relativ kreativ sein, was die Zusammenstellung von Flügen angeht (das letztes Beispiel: nach Dubai geht es mit EW nach BUD und von dort aus weiter mit W6). Fliege eben, wenn möglich, lieber direkt von STR als erstmal mit Zug/Bus/etc. nach FRA/MUC/CGN/etc.
Auch wenn ich gerne ein paar Hundert Euro spare, käme ich nicht wirklich auf die Idee, erstmal nach DUB/ARN/CPH zu fliegen, um von dort aus wieder zurück nach Deutschland und dann weiter zu fliegen. Abgesehen davon, dass +1 dass nicht mitmachen würde... Aber jedem das Seine, und bei Biz-Flügen mag sich der Aufwand aufgrund der dann wirklich großen Ersparnis aus eher lohnen.
Ich habe diesen Faden eigentlich nur durchgelesen, weil BA im WFP 18/19 sehr günstige Preise für STR-LHR/LGW-MRU und zurück aufruft und meine Überlegung ist, das letzte Segment LHR-STR verfallen zu lassen und stattdessen LGW-STR mit U2 dazu zu buchen (ist nur unwesentlich teurer als der Transfer von LGW nach LHR...). So wären wir einige Stunden früher zuhause und sparen uns den Transfer LGW-LHR. Da Gepäck auch kein Problem ist (gibt es sowieso am LGW zurück) ist mein Fazit nach 1231 Beiträgen: die Gefahr einer Nachberechnung durch BA ist minimalst (da BA in solchen Fällen wohl eher Reisebüros als Endkunden im Fokus hat), also werden wir es wohl so machen.
(Dass wir den Hinflug wie gebucht abfliegen müssen, war mir schon vorher klar.)
Und wenn es je ein Irrop geben sollte, kann auch nichts passieren. Es kann nur besser werden, wenn BA uns auf eine andere Airline umbuchen sollte (würde wohl am ehesten auf MK erfolgen, die fliegen nach LHR), würde uns der Flughafenwechsel in LON erspart bleiben, dann ist mir das "verlorene" Geld für den U2-Flug egal (wäre ja nicht ganz verloren, S&G sollte es ja evtl. zurück geben). Und bei Umbuchung wegen Irrop auf den nächsten BA-Flug machen wir eben auf dem Rückweg den Transfer LGW-LHR.