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Machen Sie auch, aber man wird u.U. je nach Airline vorher nach dir suchen, da ja verzeichnet ist, dass du inbound sehr wohl angekommen sein musst. Das kann je nach Politik der Gesellschaft einen minimalen Delay geben - gerade wenn mehrere fehlen.
Das hast du hier so sicher nicht gelesen, stimmt auch nicht und kann unter Fehlinformation / Urban legend verbucht werden. Was du nicht machen darfst ist die Airline kontaktieren und dabei eine Erstattung anfordern - dann, und NUR dann, wird der Tarif neu berechnet. Der Airline sagen, dass du nicht mitfliegst, kannst du ohne Weiteres.
Spielt keine Rolle, du kannst das letzte Leg grundsätzlich folgenlos verfallen lassen (Ausschlussgründe habe ich ja oben schon genannt) und fertig - da wird niemals jemand Vorsatz unterstellen (auch wenn es tatsächlich welcher wäre) oder kritisch nachfragen oder was immer du dir da vorstellst. Es geht schlichtweg ohne Weiteres, das einzige was vermerkt wird, ist dass du nicht fliegen wirst - fertig. Mehr wird da nie passieren, egal wo oder bei welcher Airline.
Seit einiger Zeit bin ich zu einem "Europa-Umsteige-Mittelflieger" verkommen - so man den Vielflieger an der Anzahl der geflogenen Meilen misst.
Nonstopflüge nur sehr bedingt existent oder/und preislich selten zu rechtfertigen selbst bei Einrechnung des persönlichen Stundensatzes.
Ergebnis:
Wilde kreuz-und-quer-Buchungen, oft mit POS eines semiflxiblen RTs im Ausland.
Dank Homebase in MUC dennoch ein hoher *A-Anteil, oft integriert.
Ab und an werden dann auch schonmal sehr kurzfristig Backups gebucht.
Bisher hatte ich aber (*toitoitoiaufholzklopf*) das Glück, das weder Gepäck noch ein Anschluss verloren ging.
ABER:
Ich hatte einen *A-Rückflug ex MUC gen anderes Europäisches Land, welchen ich nicht antreten konnte aus bestimmten Gründen. Ich musste idT auf mein Backup zurück greifen.
Der Unterschied in den Abzugleiten (beides Connecting-Flights) betrug lediglich 1h. Auf beiden war ich online eingecheckt.
Ich habe mich dann trotzdem erdreistet bei der einen *A-Airline anzurufen:
Ergebnis aus Sicht der Hotline war, dass der Flug (auch ohne OLCI) schon längst unter Airport-Control sei; dies für die meisten Agents am Telefon ein Problem ist und der/die Fähige mich dennoch nach Rücksprache mit der Station wieder auschecken konnte.
Wobei ... Nein - das ist falsch formuliert:
Die Station, welche für den Kunden nicht selber telefonisch zu erreichen ist, hat mich mittels des Agents wieder ausgecheckt - nicht er selber.
Bei meinem Anruf hatte ich bewusst auf die Thematik eingecheckter "Non-Show" hingewiesen und alle waren glücklich darüber, dass ich mich gemeldet habe.
Von einem Re-Pricing war in diesem Fall nie die Rede. Dies liegt aber auch teils in der eigenen Argumentation begründet - widrige Umstände und so …
Auch war es eben keine Connection, sondern nur ein OLCI.
Aber es mag vielleicht dennoch sein, dass auf einen Statuskunden etwas länger gewartet wird als auf einen "anonymen" Gast - speziell im Fall von Bus-Boardings und/oder/iVm Überbuchungen.
In einem anderen Fall wollte ich einfach mal wissen (trotz angelesenem Forenwissens), was aus meinem Semi-Flex in Falle einer Cancelation meinerseits inkl. Erstattungswunsch wird:
Wie User "boarding" es richtig geschrieben hat - Neuberechnung auf den One-Way-Tarif mit Aufzahlung.
Ich habe dann immerhin dafür Sorge getragen, dass ich für diesen Flug nicht automatisch eingecheckt werde. Soviel Fairness wollte ich als No-Show den anderen PAXen gegenüber dann doch walten lassen.
Muss man nicht, kann man aber …