LH Handgepäck

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ArmDoors

Erfahrenes Mitglied
16.01.2017
1.955
726
ZRH & DUS
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Kann man eigentlich bei der LH (vorschriftenkonforme) Handgepäckstücke von vornherein freiwillig (kostenlos) aufgeben? Ich denke da an den Fall, dass man zusätzliches Aufgabegepäck hat und ohnehin warten müsste. Auf die Weise könnte man sich den Kampf um die Bins bzw. die Beeinträchtigung des Fußraums sparen und mindert die geschilderten Probleme.
Kommt drauf an: ich habe das öfters proaktiv angeboten, gerade, wenn ich mit diversen Einkäufen noch in DUS zum Zoll muss: mit den Waren im Aufgabegepäck muss man dann keinen mäßig gelaunten Zollbeamten zu seinem Kabuff in B herbeitelefonieren ("Erst 30 Minuten vor Boarding!"), sondern kann das ganze schnell draußen erledigen.

Kein Problem war es, wenn ich sowieso Gepäck gebucht hatte - da wanderte der Trolley einfach als zweites Gepäckstück (*G) in den Frachtraum. Wenn ich 'light' unterwegs war, hing es von der Auslastung des Fluges ab: hier wurde mir auch schonmal die Möglichkeit verneint, so dass ich (dank früher Ankunft) zwischen SEN-Lounge, Handgepäck-Zoll und A-Gate hin- und herlaufen durfte.
 

htb

Erfahrenes Mitglied
10.10.2010
1.076
3
Bei ANA habe ich mehrfach erlebt wie vor dem Start die Verriegelungen sämtlicher Gepäckfächer von insgesamt zwei FB nochmal genauestens überprüft wurden dass sie zu sind. Der Normalfall den ich bei LH erlebe ist dass ein FB die Dinger zuschiebt aber nicht die Verriegelung kontrolliert.

"mehrfach erlebt" ist schon fast ein Understatement. Das wird nach meiner Erfahrung grundsätzlich gemacht, und wie Du schon sagstest: von mindestens zwei FB.

Wenn bekannt ist, dass die Fächer manchmal nicht verriegeln, und LH keine Gegenmaßnahmen einleitet (siehe z.B. ANA), dann würde ich im Falle eines Schadens ja schon von grob-fahrlässigen Verhalten und einer Mitschuld LHs sprechen. Vermutlich verweißt die dann aber einfach auf den 8.1 kg schweren Koffer, der das Problem herbeigeführt haben soll.

HTB.
 

sehammer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2011
7.331
2.071
LOWW / LOWG / LOGI / LOXZ / LOKW
Jetzt einmal abgesehen von maximierenden Businesskaspern und -gänsen, BB-Klauseln, der Diskussion Volumen vs. Masse und den bösen Paxen - niemand hat LH gezwungen:
- mehr Sitze einzubauen
- die Garderoben auszubauen
- die vorhandenen Bins nutzbar zu machen (FlyNet blockiert hier zB)
- im Gegensatz zu zB DL auf neuen 32S auf Pivotbins zu verzichten.
- die Light-Tarife einzuführen.

Ganz im Gegenteil, man hätte auch nach einem INNOVATIVEN Ansatz suchen können. Davon konnte ich bisher nichts erkennen.
 

airliner79

Aktives Mitglied
15.06.2011
218
0
EDDP
Ich meine mich zur erinnern, das FR unter anderem früher auf Handgepäck gesetzt hat, weil damit die Abfertigung des Flugzeugs beschleunigen wollte/konnte. Zurück zu LH: man hat heute etwa 20 Plätze mehr im Verkauf in einer A320 gegenüber früheren Versionen. Parallel ist die Kapazität der Bins eher reduziert worden (Notfallausrüstung, FlyNet), ebenso fliegen immer mehr Menschen aus verschiedensten Gründen lieber nur mit Handgepäck, als Gepäck aufzugeben. Wenn man nun moderne Bins mit entsprechend größerer Kapazität verbauen würde, wäre das wahrscheinlich die nachhaltigste Lösung. Ob das je passieren wird, nun wir werden es sehen. Ansonsten gilt für mich: wenn oben wirklich kein Platz ist, dann packe ich den Trolley halt unter den Vordersitz, zumindest auf Strecken bis 1h Blockzeit - und das deckt einen Großteil der Rennstrecken ab - ist das zu überstehen, schön ist natürlich anders.

Aber wie erwähnt: das ursprüngliche Problem ist eine immer weitere Verdichtung der Sitzplätze ohne entsprechend die Ablagemöglichkeiten zu erweitern. Wenn man das nicht ändert, dann wird das Thema Handgepäck weiter präsent bleiben.
 

nevadaman

Erfahrenes Mitglied
20.07.2013
2.230
4
Lufthansa selbst nicht, aber die Kranichgruppe innerdeutsch ganz zu vermeiden wird auf einigen Strecken schwierig. [emoji120]

direkt nicht unbedingt aber man kann ja auch via AMS/CDG innerdeutsch unterwegs sein und das manchmal sogar billiger als mit LH und Co. ;)

ps 4 Kg mehr Handgepäck...
 
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sehammer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2011
7.331
2.071
LOWW / LOWG / LOGI / LOXZ / LOKW
Aber es wird auch niemand gezwungen LH zu buchen. ;-)
Nein, eh nicht. Und waren für meine Dienstreisen von Wien nach Oberfranken früher Flug+Mietwagen gesetzt, so ist es nunmehr immer öfter das Auto. Das mag an vielen Faktoren liegen, aber On-Time-Performance und die allgegenwärtige Zitronenpresserei in allen Richtungen haben natürlich einen großen Anteil daran.

Gilt natürlich nicht nur für die inzwischen ziemlich verschrumpelte Mutter LH, sondern auch für ihre meist minderschönen Töchter.
 
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technikelse

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18.05.2016
2.092
7
Wiesbaden
...so ist es nunmehr immer öfter das Auto.

Weil es ja auf deutschen Autobahnen so herrlich entspannt abgeht? Wehe dem, der irgend einen Fluß kreuzen muss. Gibt es eigentlich eine einzige Rheinbrücke in Deutschland an der nicht gebaut wird? Autofahren ist, außer man fährt Nachts, auch weitgehend unkalkulierbar geworden. Von Wiesbaden nach Eschborn kann ich 25 Minuten brauchen aber auch zwei Stunden. Das macht keinen Spaß.

https://www.der-postillon.com/2017/04/osterwochenende-baustellen.html
 
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nevadaman

Erfahrenes Mitglied
20.07.2013
2.230
4
Er spricht von Oberfranken da will außer Ihm und meinereiner niemand hin ... ;) ... die A3/96/9 je nachdem lassen sich gut fahren und da ist das Handgepäck auch wurscht
 
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N

niemals_in_new_york

Guest
100%ige Verneinung! Ich habe praktisch nie einen Vielflieger (erkennbar am Prioboarding und Sitzplatz in Y) gesehen, der effektiv nur das dabei hat, was er darf:
1 IATA-Trolley
1 persönlichen Gegenstand

Viele fliegen mit deutlich zu hohen oder den zu dicken (weil ausklappbaren) Trolleys, welche dann nur quer oder gar nicht in die Bins passen.
Und gerade der persönliche Gegenstand ist oft nicht die kleine Laptop-Tasche 40x30x10 (ja, 10 cm!!!) sondern eine schöne Arbeitstasche die mindestens so dick ist wie der Trolley selber, und natürlich ebenfalls, wie der Mantel, in die Bins geht.

Selbstredend wird da vom Bodenpersonal nix beanstandet, weil es ja die wichtigste Klientel ist...

Ok, dann hat mich mein Eindruck offenbar enttäuscht. Ich habe da immer eher das Bild vom Touristen mit Rucksack, Bordtrolley, Duty Free Tüte und am besten noch einem montrös großen Nackenkissen vor Augen...
Ist aber letztlich ja auch egal - die Frage ist ja, wie man damit umgeht. Und da sind wir uns ja offenbar einig, dass das aktuell nicht optimal läuft...
 
N

niemals_in_new_york

Guest
Jetzt einmal abgesehen von maximierenden Businesskaspern und -gänsen, BB-Klauseln, der Diskussion Volumen vs. Masse und den bösen Paxen - niemand hat LH gezwungen:
- mehr Sitze einzubauen
- die Garderoben auszubauen
- die vorhandenen Bins nutzbar zu machen (FlyNet blockiert hier zB)
- im Gegensatz zu zB DL auf neuen 32S auf Pivotbins zu verzichten.
- die Light-Tarife einzuführen.

Ganz im Gegenteil, man hätte auch nach einem INNOVATIVEN Ansatz suchen können. Davon konnte ich bisher nichts erkennen.

Innovativ ist für die Lufthansa sowas wie airlinecheckins, wo sie den Kunden 3 Monate Internet für 30 Euro verkaufen, was dann nur wenige Tage geht und danach nur Fehlermeldungen anzeigt. Die weitere Innovation dabei ist, den Kundenservice zu sparen und dem Kunden grundsätzlich auf keinem Kommunikationsweg zu antworten :)
 
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bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
3.738
351
LH wirbt jetzt auf Twitter dafuer, wie man perfekt packt und möglichst wenig Handgepaeck mitnimmt.
 

insofern

Erfahrenes Mitglied
29.08.2017
1.158
686
jwd
Der Oesi hat diesen Faden noch nicht gefunden. Er könnte zu diesem Thema sicher spannende Geschichten aus der anderen Perspektive beitragen.
 

tarantula

Erfahrenes Mitglied
02.02.2011
2.487
2.035
Löhne
Das steigende Handgepäckproblem der letzten Jahre ist für mich knapp zusammengefasst Egoismus und Geizmentalität auf Seiten der Passagiere und undurchdachte Prozesse und Geldgier auf Seiten der Airline und der Flughäfen.

Jeder hat ein Stück zu der derzeitigen Situation beigetragen. Passagiere, die sich nicht an die Handgepäckregeln halten und/oder Tarife ohne Gepäck buchen, obwohl sie eigentlich Aufgabegepäck haben reden sich heraus mit fadenscheinigen Argumenten wie "Die LH erlaubt viel zu wenig Gewicht beim Handgepäck" "Ich muss zu lange auf meinen Koffer am Ziel warten" heraus. Also macht man, was man will.

Die LH kam auf die "grandiose" Idee mit den Lighttarifen ohne Gepäck. Diese sind jedoch in der Regel nicht günstiger wie die alten Tarife mit Aufgabegepäck.

Also nehmen die Kunden Gepäck vermehrt mit in die Kabine.

Dann meint man immer mehr Passagiere in die Flieger packen zu können ohne die Gepäckablagemöglichkeiten zu erweitern, sowas kann nicht funktionieren.

Also was tun?

Die Airline sollte die Einhaltung der Handgepäckregeln konsequent kontrollieren und bei Verstößen das Gepäck gegen eine Gebühr den Passagieren abnehmen.

Weiterhin ist es dringend notwendig, dass LH einmal ihre Handgepäckregeln überprüft und hinterfragt. Muss es wirklich die "mickrige" 8kg-Grenze geben oder kann man ohne Gefahr für die Fluggäste auch 10 kg freigeben?

Die Ablaufprozesse am Flughafen müssten auch überprüft werden. Warum dauert es an einigen Flughäfen so elendig lange bis das Gepäck kommt? DUS und FRA bekleckern sich da beispielsweise besonders nicht mit Ruhm.

Wenn ich mal als Vorzeigebeispiel LAS nehmen? Wie kriegen die das dort hin, dass das Gepäck innerhalb von Minuten kommt?
 

bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
3.738
351
Also was tun?

Die Airline sollte die Einhaltung der Handgepäckregeln konsequent kontrollieren und bei Verstößen das Gepäck gegen eine Gebühr den Passagieren abnehmen.

Du vergisst die Moeglichkeit, dass LH & Co wieder einen Tarif inklusive Aufgabegepaeck einführen könnten, der billiger als Eco Light waere.
Dass immer nur der Passagier bestraft wird durch Kontrolle, ist mir zu einseitig.
 

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.393
9.366
BRU
Also die Logik der Airlines, einen günstigen Tarif anzubieten, der nur den Flug und ein Stück Handgepäck (das zur Not auch unter den Vordersitz passt) umfasst, und für zusätzliche Leistungen wie aufgegebenes Gepäck Geld zu verlangen, kann ich irgendwo noch nachvollziehen. Nur müssten sie dann

a) das Handgepäck kontrollieren, so dass sich diese Tarife nur für diejenigen lohnen, die wirklich nur Handgepäck haben

b) die Gebühren für aufgegebenes Gepäck nicht primär als zusätzliche Einnahme sehen, sondern dafür ein vernünftiges Service bieten. Wenn ich für den aufgegebenen Koffer zahle/zahlen muss, dann erwarte ich eine entsprechende Leistung, und nicht lange Schlangen am Abgabeschalter und endlose Warterei am Gepäckband plus regelmäßigen Ärger, weil der Koffer beschädigt ist oder gar nicht mitgekommen.

In der Praxis ist derzeit halt weder a) noch b) der Fall… Während die „Lösungen“ der Airlines eher in die Richtung gehen, auch das Handgepäck als Einnahmequelle zu entdecken (garantierte Mitnahme nur bei Bezahlung von Priority / in teureren Tarifen o.ä.). Wohl in der Hoffnung, dass der Pax, wenn er eh zahlen muss, den Koffer vielleicht doch wieder öfter aufgibt. Nur solange sie nicht gleichzeitig die Gepäckabfertigung verbessern, zweifele ich daran, dass das funktioniert....
 

Ratinger

Erfahrenes Mitglied
09.11.2013
337
74
Du vergisst die Moeglichkeit, dass LH & Co wieder einen Tarif inklusive Aufgabegepaeck einführen könnten, der billiger als Eco Light waere.
Dass immer nur der Passagier bestraft wird durch Kontrolle, ist mir zu einseitig.

Das aber dieses ganze Dilemma erst entstanden ist, weil fliegen immer günstiger werden muss, da der Passagier oft nicht mehr bereit ist, mehr zu bezahlen, bedenkst du aber bei deiner Ansprache nicht ?

Ich finde diese Light Tarife auch bescheuert. Buchen tue ich die sowieso nicht oder nur sehr selten.

Aber im Kern deiner Aussage, noch günstigere Preise zu fördern ist doch genau der Grund, warum es diese Tarife überhaupt es gibt.

Und von Bestrafung kann ja keine Rede sein. Wenn ich in Asien unterwegs bin, wird in der Regel überall das Handgepäck geprüft. Dumm gelaufen, wenn es nicht passt. Aber bei Buchung akzeptiere ich diese Bedingungen. Da kann ich der Airline schlecht die Schuld geben ;)
 

Luftikus

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08.01.2010
24.185
10.129
irdisch
Es geht um den günstigsten Preis im Netz. Über den läuft die Wahrnehmung und die Airline landet oben auf den Listen. Deshalb die Verrenkungen mit dem Tarif. Die Airlines sind vor allem schuld, nicht die "knauserigen" Passagiere. Die Airlines versuchen sich krampfhaft zu unterbieten. Und dann gibt es irgendwelche sinnlosen Einschränkungen.
 

Ratinger

Erfahrenes Mitglied
09.11.2013
337
74
Es geht um den günstigsten Preis im Netz. Über den läuft die Wahrnehmung und die Airline landet oben auf den Listen. Deshalb die Verrenkungen mit dem Tarif. Die Airlines sind vor allem schuld, nicht die "knauserigen" Passagiere. Die Airlines versuchen sich krampfhaft zu unterbieten. Und dann gibt es irgendwelche sinnlosen Einschränkungen.

Interessante Wahrnehmung. Teile ich so nicht ;) wenn der Kunde am Ende nicht nach dem günstigsten Preis entscheiden würde, bräuchte es die Tarife und Preise nicht.

Kann man drehen und wenden, wie man möchte. Ist vermutlich am Ende eine Glaubensfrage :)
 

bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
3.738
351
Das aber dieses ganze Dilemma erst entstanden ist, weil fliegen immer günstiger werden muss, da der Passagier oft nicht mehr bereit ist, mehr zu bezahlen, bedenkst du aber bei deiner Ansprache nicht ?

Ich finde diese Light Tarife auch bescheuert. Buchen tue ich die sowieso nicht oder nur sehr selten.

Aber im Kern deiner Aussage, noch günstigere Preise zu fördern ist doch genau der Grund, warum es diese Tarife überhaupt es gibt.

Und von Bestrafung kann ja keine Rede sein. Wenn ich in Asien unterwegs bin, wird in der Regel überall das Handgepäck geprüft. Dumm gelaufen, wenn es nicht passt. Aber bei Buchung akzeptiere ich diese Bedingungen. Da kann ich der Airline schlecht die Schuld geben ;)

Die Aussage weiter oben war:
"Die LH kam auf die "grandiose" Idee mit den Lighttarifen ohne Gepäck. Diese sind jedoch in der Regel nicht günstiger wie die alten Tarife mit Aufgabegepäck."

Wenn wir annehmen, das dies stimmt, dann wuerden die alten Tarife inklusive Gepaeck eben genau das sein, guenstiger + mehr Leistung. Das waere besser als der Lite-Tarif, falls, wie Anonyma das beschreibt, der Service eben stimmt. Das will doch die Airline, oben stehen.
Und ich frage mich, fuer wie bloed Airlines Passagiere halten? Die Suchmaschinen sind schon weiter und bieten Listen inklusive Gepaeckpreise an. Da klappt es dann auch nicht mehr mit dem weiter oben auf der Liste stehen.

Zu Teil zwei: Dann nennen wir es eben nicht bestrafen, aber Airlines denken immer nur, dass sie beim Kunden ansetzen koennen, nie bei sich selbst.
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.426
15.003
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wenn der Kunde am Ende nicht nach dem günstigsten Preis entscheiden würde, bräuchte es die Tarife und Preise nicht.

Wenn die Airlines weitere Differenzierungsmerkmale ausser dem Preis haetten, koennte man auch mal nach was anderem als dem Preis entscheiden.

Die neuen Kontsitze bei LH haben keinen Recline mehr. Ein weiteres (Mini-)Komfortmerkmal, das sie von Ryanair abhob.