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Also bei Ryanair sitzen ganz viele Paare nicht zusammen, obwohl eine Reservierung weniger kostet als bei LH.
LH stellt bei Nichteinhaltung der Couponreihenfolge nachträglich Differenz in Rechnung
- Starter*in foobar212
- Datum Start
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Also bei Ryanair sitzen ganz viele Paare nicht zusammen, obwohl eine Reservierung weniger kostet als bei LH.
Dann dürfte die Aussage "ganz viele Paare" so nicht haltbar sein.
Man sieht halt, wie Leute dann aufeinander schauen (und manchmal auch über mehrere Sitzreihen miteinander reden). Vom meinem direkten Sitznachbar/in war in ca. 1/3 aller Fälle auch +1 irgendwo am Bord (obwohl meine Flugerfahrung mit FR mit ca. 20 Oneway-Flügen nicht so groß ist).
Ein Problem bei Flixbus war, dass Kunden Flixbus durch das frühe Aussteigen für Inlandsfahrten in der Schweiz genutzt haben, was gegen Schweizer Gesetze verstoßen hat (hat irgendwas mit der Pflicht von Transportunternehmen zu tun, in der Schweiz am Schweizer Binnentarif teilzunehmen).
Für Airlines hat das österreichische Flixbus-Urteil wohl kaum Relevanz, weil der BGH ja die Besonderheiten der Luftfahrtbranche in Hinblick auf Tarifgestaltung anerkennt
Na dann Tickets "in Österreich" kaufen und den Verbrauchergerichtsstand so verschieben, falls du streitbar bist. [emoji6]Ein Problem bei Flixbus war, dass Kunden Flixbus durch das frühe Aussteigen für Inlandsfahrten in der Schweiz genutzt haben, was gegen Schweizer Gesetze verstoßen hat (hat irgendwas mit der Pflicht von Transportunternehmen zu tun, in der Schweiz am Schweizer Binnentarif teilzunehmen).
Für Airlines hat das österreichische Flixbus-Urteil wohl kaum Relevanz, weil der BGH ja die Besonderheiten der Luftfahrtbranche in Hinblick auf Tarifgestaltung anerkennt
Aber seit 1. April 1997 nicht mehr im einheitlichen europäischen Luftfahrtbinnenmarkt.
Hierzu hätte ich eine aktuelle Frage an die Spezialisten. Habe eine LH Buchung MUC-VIE-STR. Konnte gestern den Hinflug nach Wien nicht antreten aufgrund eines Technicals bei LG. Nächste Möglichkeit wäre erst 4 Stunden später gewesen, was dann sinnlos war. Bin dann von LUX direkt nach VIE geflogen mit neuem Ticket.
Ich bin davon ausgegangen, daß der Rückflug nicht verfällt, wenn Start- und Zielpunkt in Österreich liegt. Habe heute in "Meine Buchungen" gesehen, daß das Ticket immer noch aktiv ist. Ansonsten fällt die Buchung eigentlich immer raus, wenn man den Hinflug nicht antritt. Wollte nicht bei LH anrufen, damit die mir u.U. das Ticket doch noch canceln. Bei der AUA wird das Ticket auch angezeigt mit dem Hinweis, daß der Check In ab morgen möglich ist. Rückflug wäre am Montag.
Weiß vielleicht jemand, ob mein Informationsstand falsch ist und ich den Rückflug doch antreten könnte?
Ich werde aus deinem Post nicht ganz schlau. Du hast auf einem Tickent nennen wir es "A" München-Wien-Stuttgart (komisches Routing!), Hinflug Donnerstag 10.10.19, Rückflug Montag 14.10.19 auf Ticketstock LH gebucht. Und dann hattest du noch ein Ticket "B" von LUX nach MUC? Und warum bist du dann nach Wien geflogen? Und bist du von Wien nach Stuttgart geflogen und hast von A das erste Leg verfallen lassen? Und von wo willst du jetzt wohin heimfliegen?
Stimmt, das war unklar ausgedrückt. Ich wollte gestern LUX-MUC und dann MUC-VIE fliegen. Nachdem der Flug LUX-MUC mit LG gestrichen worden ist, konnte ich den Termin in MUC nicht mehr erreichen und bin dann nach Kauf eines neuen One-Way Tickets direkt nach VIE mit LG geflogen.
Ich werde morgen einfach versuchen einzuchecken für den Rückflug nach STR am Montag. Wenn das klappt, fahre ich zum Flughafen und schaue Mal was kommt.
Ich werde morgen einfach versuchen einzuchecken für den Rückflug nach STR am Montag. Wenn das klappt, fahre ich zum Flughafen und schaue Mal was kommt.
Es gab schon Zeiten, da hatten Airlines wirklich auch innerhalb Europas überprüft, ob der Buchende eine Adresse im Buchungsland angab um die Angsthasen mit der Drohung "wir überprüfen bei CI wo Sie gemeldet sind" abzuschrecken auf anderen Märkten zu kaufen! Das war diskriminierend, weshalb sie es jetzt ja lassen.
Die ganze Diskussion konnten wir uns sparen wenn entweder die Unterschiede nicht so gravierend wären oder es Airlines nicht für notwendig erachteten, auf diesen Märkten mit zu spielen.
Offensichtlich bekommen die meisten Airlines aber ihre Flieger nur dann voll, wenn sie aus den Märkten, die zunächst ein Rückwärtsfliegen erfordern, Kunden mit Preisen anlocken, die Nonstop Direkt Flüge konkret unterbieten.
Warum das in der C immer die Hälfte dessen sein muss als vom Heimatmarkt kann ich mir nur so erklären: business fliegen hauptsächlich Business Leute, denen es vollkommen egal ist, was der Flug kostet. Möglichst wenig umsteigen ist mehr wert als 2000€ sparen (bei Gehältern von mehreren 100k€/Jahr auch kein Wunder)
Die ganze Diskussion konnten wir uns sparen wenn entweder die Unterschiede nicht so gravierend wären oder es Airlines nicht für notwendig erachteten, auf diesen Märkten mit zu spielen.
Offensichtlich bekommen die meisten Airlines aber ihre Flieger nur dann voll, wenn sie aus den Märkten, die zunächst ein Rückwärtsfliegen erfordern, Kunden mit Preisen anlocken, die Nonstop Direkt Flüge konkret unterbieten.
Warum das in der C immer die Hälfte dessen sein muss als vom Heimatmarkt kann ich mir nur so erklären: business fliegen hauptsächlich Business Leute, denen es vollkommen egal ist, was der Flug kostet. Möglichst wenig umsteigen ist mehr wert als 2000€ sparen (bei Gehältern von mehreren 100k€/Jahr auch kein Wunder)
Ich verdiene nicht mehrere 100k im Jahr und fliege trotzdem nicht nach Schweden oder Norwegen, um in die USA zu kommen. So weit kommt es noch, dass ich mein Wochenende und meine Freizeit für solche Umwege opfere.
Ja Reiserichtlinien sind oft nicht in der Lage zu definieren "business ja aber günstigst" was dann ggf zu diesen Business trips führte, die in Skandinavien starten (status, Meilen oder ggf auf dem Rückweg die Zeit rein holen, die man vorher aufwenden musste)
Möchte nun noch kurz meine Erfahrung posten. Vielleicht nützt es ja jemandem. Hatte, wie oben geschrieben, ein Ticket MUC-VIE-STR auf LH Ticketstock op. by OS. MUC-VIE habe ich nicht angetreten, VIE-STR konnte ich heute problemlos abfliegen. Gehe davon aus, daß das Ticket aufgrund der schon beschriebenen Rechtssprechnung des OGH nicht verfallen ist.
ich würde eher darauf tippen, dass da irgend ein Datenaustausch (regelmäßig oder außergewöhnlich) so lange gedauert hat, dass das Ticket nicht rechtzeitig für ungültig erklärt werden konnte. Immerhin ist "auf LH Ticketstock op by OS" ja, so hat man jedenfalls manchmal den Eindruck, für die LH-IT anspruchsvoller als die Quadratur des Kreises
Hast du darüber nähere Infos, würde mich sehr interessieren, da ich zwischen 1980 und 2005 viele Auslandstickets, Grau- und Schwarzmarkttickets genutzt habe.
nicht dass man dieses Vorgaben nicht austricksten konnte, aber OTAs hatten ein Zeit lange Abfragen in ihren Scripts, die eine Adresse im Land der Ausstellung erforderten (einfach was googlen und gut ist). Nach Aussagen vielee hier ist die Angabe von falschen Wohnsitzen Betrug und bereits der Versuch ist strafbar!
Ich tue es, obwohl ich mehrere 100k im Jahr verdiene. Das ist jetzt der Unterschied zwischen der Geschäftsführungsebene und der nicht-Geschäftsführungsebene
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??
Welche Firma bucht so etwas, wenn die zB bei DUS / FRA / MUC usw sitzt?
AN A muss nach JFK, Firma im Raum FRA. Dann bucht eine Firma FRA JFK. Und wenn da dann diverse Tarife bei raus kommen, 1 x nonstop, 1 x zB FRA - DXB - JFK für 50% des Preises, dann bucht die das halt. Kenne nicht eine Firma, die erst einmal alle Verbindnung EU weit prüft, ob vielleicht der AN von Oslo, Prag, Warschau oder sonst wo ein paart EUR spart. Wie lange sitzt da eigentlich eine Sekretärin dranne um das zu machen?
Die meisten Firmen (die größeren in Deutschland) nutzen ua. eh die Business Reisedienste, ala BCD. Mal vom größten Kunden der LH abgesehen