LH stellt bei Nichteinhaltung der Couponreihenfolge nachträglich Differenz in Rechnung

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unseen_shores

Erfahrenes Mitglied
30.10.2015
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Trans Balkan Express
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Die EU wird aber dennoch einschreiten, wenn systematisch EU-Bürger wegen ihres Wohnortes schlechter gestellt werden und es keine Sachgründe dafür gibt (wie etwa das allgemeine Preisniveau im jeweiligen Markt).

Vorliegend geht es jedoch nicht um Schlechterstellung aufgrund des Wohnortes. EX-ARN, Ex-PRG zahlen alle die selben Preise. Art. 18 AEUV verbietet die Diskriminierung aufgrund der Staatsangehörigkeit. Dies wäre dann einschlägig, wenn nur Schweden billige Tickets Ex-ARN kaufen dürften. Andere Tatbestände sind m.E. nicht betroffen. Eine Einschränkung der EU-Grundfreiheiten liegt - ohne dass ich das jetzt alles durch subsumiere - nicht vor.
 
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singmeister

Erfahrenes Mitglied
16.08.2011
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BSL
Die EU wird aber dennoch einschreiten, wenn systematisch EU-Bürger wegen ihres Wohnortes schlechter gestellt werden und es keine Sachgründe dafür gibt (wie etwa das allgemeine Preisniveau im jeweiligen Markt).

Der Preis ist doch für alle Wohnorte gleich. Der Abflugort bestimmt den Preis und daran hat sich bis jetzt noch kein juristisches Problem finden lassen, oder?

Und wo genau kommt eigentlich diese Idee her, dass für eine Preisgebung "Sachgründe" vorliegen müssen. Es gibt "Wucher", aber alles andere ist erlaubt.
 
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MitLeser

Erfahrenes Mitglied
18.06.2015
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Die EU wird aber dennoch einschreiten, wenn systematisch EU-Bürger wegen ihres Wohnortes schlechter gestellt werden und es keine Sachgründe dafür gibt (wie etwa das allgemeine Preisniveau im jeweiligen Markt).
Das Argument, AAA-XXX-YYY sei ja ein völlig anderes Produkt als XXX-YYY ist dabei wenig hilfreich, wenn XXX-YYY der maßgebliche und identische Teil der Leistung ist der dazu noch im gleichen EU-Land startet.

Ein letzter Versuch: Nein. Niemand wird wegen seines Wohnorts diskriminiert. Und Nein, nur weil XXX-YYY beteiligt ist, ist es NICHT dasselbe Produkt. Aus CPH kann ich zeitlich schneller direkt nach NYC fliegen. Daher muss die LH günstige Tarife ex CPH anbieten, wenn sie jemanden überzeugen will, nicht mit SAS zu fliegen, sondern den Umweg über FRA in kauf zu nehmen. Daher bietet sie die Tarife dort an. Von FRA aus ist wiederum der Weg mit LH der zeitlich schnellste, weswegen es gut sein kann, dass du von dort aus billigere Angebote bekommst, wenn du über AMS oder sonstwo fliegst. Ein Direktflug ist eben ein anderes Produkt. Und damit hast du doch genau die von dir geforderten Sachgründe?! Für den Rucksack-Urlauber mag das auch schön sein, und er kann dann um zu sparen ex-Sonstwo oder via-sonstwo fliegen. Wer aber mit 245€ Stundenlohn durch die Gegend reist, der fliegt halt eher für 1000€ mehr direkt, als mit 6h Umweg. Weil billiger.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
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FRA/QKL
Das Argument, AAA-XXX-YYY sei ja ein völlig anderes Produkt als XXX-YYY ist dabei wenig hilfreich, wenn XXX-YYY der maßgebliche und identische Teil der Leistung ist
Nein, und nochmals nein. AAA-YYY ist nicht XXX-YYY. Als Kunde kauft man eine Flugleistung vom Start zum Ziel, hilfsweise indirekt mit einer oder mehreren Zwischenlandungen. Du argumentierst mit einem Baukastensystem, d.h. dass du als Kunde AAA-XXX und XXX-YYY individuell kaufst. Das würde dir die Airline sicher gerne verkaufen, aber du wärst über den Preis nicht glücklich. Dementsprechend erwirbst du die Leistung von AAA nach YYY gebracht zu werden. Und es ist gutes Recht der Airline AAA-YYY zu einem günstigeren Preis zu verkaufen wie XXX-YYY. Das stellt glaube ich niemand außer dir in Frage.
 
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Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
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Nein, und nochmals nein. AAA-YYY ist nicht XXX-YYY. Als Kunde kauft man eine Flugleistung vom Start zum Ziel, hilfsweise indirekt mit einer oder mehreren Zwischenlandungen. Du argumentierst mit einem Baukastensystem, d.h. dass du als Kunde AAA-XXX und XXX-YYY individuell kaufst. Das würde dir die Airline sicher gerne verkaufen, aber du wärst über den Preis nicht glücklich. Dementsprechend erwirbst du die Leistung von AAA nach YYY gebracht zu werden. Und es ist gutes Recht der Airline AAA-YYY zu einem günstigeren Preis zu verkaufen wie XXX-YYY. Das stellt glaube ich niemand außer dir in Frage.

Was durchaus passieren kann - und das würde ich wahrscheinlich als LH machen - ist, dass die ex-ARN und anderswo Tarife angeboten werden als ARN - ??? - SIN. Und ??? kann dann durchaus MUC, FRA, BRU, ZRH oder VIE sein. Strecken nach Nordamerika können Codeshares auf UA oder AC beinhalten und ARN - ??? - MIA könnte dann über DUS, FRA, MUC, BRU, YYZ, JFK, EWR oder andere Hubs gerouted werden. Der Passagier würde bis zum Abflug nicht über den Transferpunkt informiert. Möglicherweise erlaubt das eine effizientere Buchungssteuerung und günstigere Preise.
 

pimpcoltd

Erfahrenes Mitglied
03.07.2009
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Was durchaus passieren kann - und das würde ich wahrscheinlich als LH machen - ist, dass die ex-ARN und anderswo Tarife angeboten werden als ARN - ??? - SIN. Und ??? kann dann durchaus MUC, FRA, BRU, ZRH oder VIE sein. Strecken nach Nordamerika können Codeshares auf UA oder AC beinhalten und ARN - ??? - MIA könnte dann über DUS, FRA, MUC, BRU, YYZ, JFK, EWR oder andere Hubs gerouted werden. Der Passagier würde bis zum Abflug nicht über den Transferpunkt informiert. Möglicherweise erlaubt das eine effizientere Buchungssteuerung und günstigere Preise.

Da Du die Abflug- und Ankunftzeit wirst angeben müssen, ist doch sofort klar, welche Verbindung zum Verkauf steht. Hidden-City-Flieger sind ja keine Anfänger.
 

offtherecord

Erfahrenes Mitglied
13.11.2009
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Mit diesem Konzept hat LH ja schon vor zwei (?) Jahren mal experimentiert, als man bspw. DUS - XXX - SIN kaufen konnte und erst kurz vorher informiert wurde, ob es via MUC oder FRA geht. Funktioniert natürlich nur dann, wenn man einen Flug nur innerhalb eines Fensters verkauft (Abflug zwischen 16 und 18 Uhr), und ist damit nur für einen kleinen Teil der Passagiere interessant.
 

pimpcoltd

Erfahrenes Mitglied
03.07.2009
3.316
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Mit diesem Konzept hat LH ja schon vor zwei (?) Jahren mal experimentiert, als man bspw. DUS - XXX - SIN kaufen konnte und erst kurz vorher informiert wurde, ob es via MUC oder FRA geht. Funktioniert natürlich nur dann, wenn man einen Flug nur innerhalb eines Fensters verkauft (Abflug zwischen 16 und 18 Uhr), und ist damit nur für einen kleinen Teil der Passagiere interessant.

Macht auch einen kleinen Unterschied, ob man z.B. nach BKK mit LH A380 oder SunExpress A3xy fliegt.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
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Funktioniert natürlich nur dann, wenn man einen Flug nur innerhalb eines Fensters verkauft (Abflug zwischen 16 und 18 Uhr), und ist damit nur für einen kleinen Teil der Passagiere interessant.

Sorry ein zwei Stunden Fenster dürfte bei einem deutlichen Preisunterschied für die allermeisten Langstrecken Passagiere verkraftbar sein - vor allem für jene die im Zielland keinen Weiterflug mehr brauchen. Das ist kein besonders gutes Argument gegen solche Angebote.
 
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Flying Lawyer

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09.03.2009
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Da Du die Abflug- und Ankunftzeit wirst angeben müssen, ist doch sofort klar, welche Verbindung zum Verkauf steht. Hidden-City-Flieger sind ja keine Anfänger.

Dann kriegst Du halt bei Buchung ein Fenster von zwei Stunden für den Abflug oder gar nur den Reisetag und vor Abflug die genauen Zeiten. Wenn Du alles vorher wissen willst, wird es teurer. Es muss doch nicht jedes Modell so bleiben wie heute. Nur mal ganz einfach ARN - BKK: Das kann 1825 via Wien sein oder 1850 via Frankfurt. ARN - JNB kann 1850 via FRA oder 1935 via ZRH sein.
 

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
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BRU
Gerade Urlauber / Privatpersonen könnte man damit sicher gewinnen. Insofern würde ich nicht ausschließen, dass gerade Angebotstarife, Partnerspecials, unflexible /Saver-Tarife u.ä., die sich primär an diese Zielgruppe wenden, in der Zukunft vermehrt so gestaltet werden.

Hat für die Airlines zusätzlich noch den Vorteil, die Auslastung besser verteilen zu können.
 
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pimpcoltd

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03.07.2009
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Sorry ein zwei Stunden Fenster dürfte bei einem deutlichen Preisunterschied für die allermeisten Langstrecken Passagiere verkraftbar sein - vor allem für jene die im Zielland keinen Weiterflug mehr brauchen. Das ist kein besonders gutes Argument gegen solche Angebote.

Die Frage ist nicht, ob man für solch ein Angebot ein paar Männeken gewinnen kann; es soll ja auch Leute geben, die sich auf bei der Buchung unbekannte Zielorte einlassen. Aber als Ausweg aus der Grube, die sich die Netzwerk-Carrier mit ihren Millionen Preisschildern auf jedem Sitzplatz gegraben haben, taugt das nicht: Man will ja weiterhin attraktiv für die "normalen" Passagiere im Abflugland sein. Und das bleibt man nicht, indem man Flug-Lotto anbietet oder die fixen Verbindungen teurer macht als bisher.
 

OneMoreTime

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23.04.2019
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Die Frage ist nicht, ob man für solch ein Angebot ein paar Männeken gewinnen kann; es soll ja auch Leute geben, die sich auf bei der Buchung unbekannte Zielorte einlassen. Aber als Ausweg aus der Grube, die sich die Netzwerk-Carrier mit ihren Millionen Preisschildern auf jedem Sitzplatz gegraben haben, taugt das nicht: Man will ja weiterhin attraktiv für die "normalen" Passagiere im Abflugland sein. Und das bleibt man nicht, indem man Flug-Lotto anbietet oder die fixen Verbindungen teurer macht als bisher.

Sorry auch der "normale" Geschäftsreisende kann mit einem Zeitfenster von 2 Std. locker leben, wenn man das so anbieten würde, es wäre sicherlich kein Nischenangebot wenn der Preis entsprechend stimmt.

Den auch für die allermeisten Geschäftsreisenden sind 2 Std. nicht unbedingt 500€ die sie mehr verdienen können - und schon gar nicht im nach einem Langstreckenflug. Da geht es ja meist ins Hotel oder nachhause und nicht zum Kunden oder ins Büro. (Ich weiss das die Forumsmitglieder dies selbstverständlich anders handhaben).
 

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.318
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BRU
Sorry auch der "normale" Geschäftsreisende kann mit einem Zeitfenster von 2 Std. locker leben, wenn man das so anbieten würde, es wäre sicherlich kein Nischenangebot wenn der Preis entsprechend stimmt.

Den auch für die allermeisten Geschäftsreisenden sind 2 Std. nicht unbedingt 500€ die sie mehr verdienen können - und schon gar nicht im nach einem Langstreckenflug. Da geht es ja meist ins Hotel oder nachhause und nicht zum Kunden oder ins Büro. (Ich weiss das die Forumsmitglieder dies selbstverständlich anders handhaben).

Und diejenigen, denen die 2h, der bestimmte Umsteigeflughafen etc. so viel Wert sind, zahlen dann eben entsprechend höhere Tarife für eine bestimmte Verbindung. Ginge ja nicht darum, die komplett abzuschaffen.

Nur dafür macht der Münchner dann eher nicht den Umweg über ARN....
 
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Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
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...bis zum ersten IRROPS, für den dann niemand mehr zuständig ist und für den es keinen dem Fluggast bekannten VO 261-Schuldner gibt. Für 99 € / Langstrecke vielleicht. :)

Es gibt immer einen, nämlich den Carrier. Und sorry, gerade bei IRROPS zeigt sich doch dass das Modell "???" funktioniert. Ich hatte letzte Woche CDG-FRA-DUS gebucht. CDG-FRA hatte zwei Stunden Verspätung. Stattdessen waren dann CDG-DUS auf EW, CDG-ZRH-DUS auf LX und CDG-MUC-DUS auf LH im Angebot. Warum sollte das nicht gleich beim Buchen funktionieren? Ich buche CDG-DUS gegen 14.00 Uhr und am Ende des Tages erst liegt die Route fest??

Und damit die Auswahl beim Buchen bleibt, mache ich halt drei Modelle:

Saver plus: Reisetag liegt fest, Routing und Abflugzeit nicht.
Saver: Reisetag, Routing und Abflugzeit liegen fest
Flex: Umbuchbar.

Was meinst Du wieviele Leute Saver plus buchen? Würde ich auf den Flügen, die ich ex ARN oder ex MXP mache, sogar mitmachen, denn meist ist es ein Ferienflug.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
...bis zum ersten IRROPS, für den dann niemand mehr zuständig ist und für den es keinen dem Fluggast bekannten VO 261-Schuldner gibt. Für 99 € / Langstrecke vielleicht. :)

Warum sollte niemand mehr zuständig sein? Und warum sollte es keinen bekannten Schuldner geben? Zu irgendeinem Zeitpunkt muss die konkrete Verbindung ja bekanntgegeben werden - spätestens wenn es zu CI geht - und dann ist das alles vollkommen klar.
 

pimpcoltd

Erfahrenes Mitglied
03.07.2009
3.316
10
Warum sollte niemand mehr zuständig sein? Und warum sollte es keinen bekannten Schuldner geben? Zu irgendeinem Zeitpunkt muss die konkrete Verbindung ja bekanntgegeben werden - spätestens wenn es zu CI geht - und dann ist das alles vollkommen klar.

Weil du bis zum CI wahllos umgebucht werden kannst ohne den Schutz der VO. Den vertraglichen Beförderungsanspruch kannst du dir in die Haare schmieren, weil du ihn nicht rechtzeitig durchgesetzt bekommst, und eine pauschale Entschädigung gibt es schon gar nicht. Die Hobby-Juristen kommen jetzt natürlich wieder mit "selbst buchen und liquidieren", aber wenn ich mich recht entsinne, soll dieses Angebot in erster Linie für Leute ohne dickes Portemonnaie sein.
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.492
3.911
Weil du bis zum CI wahllos umgebucht werden kannst ohne den Schutz der VO. Den vertraglichen Beförderungsanspruch kannst du dir in die Haare schmieren, weil du ihn nicht rechtzeitig durchgesetzt bekommst, und eine pauschale Entschädigung gibt es schon gar nicht. Die Hobby-Juristen kommen jetzt natürlich wieder mit "selbst buchen und liquidieren", aber wenn ich mich recht entsinne, soll dieses Angebot in erster Linie für Leute ohne dickes Portemonnaie sein.

Kannst Du nicht, Du hast einen Reisetag und/oder ein Fenster. Verabschiede Dich doch einfach mal vom konventionellen Denken, die Welt wird sich auch insoweit ändern. Vor 20 Jahren hätte sich keiner den Erfolg von Ryanair und Easyjet vorstellen können. Ebenso hätte niemand geglaubt, dass sich Lufthansa aus der deutschen "Provinz" verabschiedet. Die Welt dreht sich weiter und Pricing Modelle in der Luftfahrt werden sich ebenfalls weiter entwickeln.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
23.732
9.698
irdisch
Sorry auch der "normale" Geschäftsreisende kann mit einem Zeitfenster von 2 Std. locker leben, wenn man das so anbieten würde, es wäre sicherlich kein Nischenangebot wenn der Preis entsprechend stimmt.

Nein, kann er nicht.
Sobald die Zeit festliegt, hängen andere Dinge dran. Privat mag das gehen.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Weil du bis zum CI wahllos umgebucht werden kannst ohne den Schutz der VO. Den vertraglichen Beförderungsanspruch kannst du dir in die Haare schmieren, weil du ihn nicht rechtzeitig durchgesetzt bekommst.

Na und? Jetzt mal ehrlich, du hast die Zusage der Airline das du z.B. am Zielort zwischen 16:00 und 18:00 ankommst, das reicht in der Regel um tätig zu werden. Dir muss im übrigen bei solch einem Szenario auch der CI mit ein wenig Vorlauf bekannt gegeben werden. Somit hast du "nur" das Problem das du im Vorfeld nicht stornieren kannst bzw. auf eine andere Verbindung umgebucht werden kannst.

Echte, ärgerliche Irrops, tauchen ja in der Regel am Tag des Fluges auf , und Irrops der Marke "die Strecke wurde eingestellt" werden wohl auch kommuniziert wenn man anstelle einer konkreten Uhrzeit nur ein Zeitfenster hat.
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.492
3.911
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300x250
Ist das rechtlich überhaupt machbar? Selbst bei Pauschalreisen muss der Veranstalter ja die genauen Flüge nennen.

Ist das so? Keine Ahnung. Aber ich wüsste nicht, warum man es nicht so vereinbaren kann. Wenn ich den Flixbus von Düsseldorf nach Frankfurt buche, dann sagt mir ja auch niemand, ob der über die A3 oder die A67 fährt.