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Status sollte ja wohl in Gruppe 2 landen. Und genau an diesen Flughäfen funktioniert aus meiner Erfahrung PRE genau so wenig.
Lufthansa Group führt Boarding nach Gruppen ab 07.11.2019 ein
- Starter*in rcs
- Datum Start
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Das Problem ist doch eher, dass bei der LH alle machen, was sie wollen und dass es keine einheitlichen Prozesse gibt. Von der Begrüßung der Statusgäste bis zum Boarding -- alles kann, nix muss.
Was ist daran jetzt das Problem? Alle schreien nach separaten Schlange, LH macht Schlangen, ist auch doof.
Wenn man Schlange 4 und 5 zusammenfügt, wozu gibt es dann eine Trennung zwischen 4 und 5?
Natürlich nicht 100% aber hast du dir das Gate in FRA mal angesehen? Auf dem Platz finde ich das schon eine relativ gute Lösung. Gruppe 3 ist nun mal auch meistens die größte während 4/5 oft wesentlich kleiner sind. Dazu geht die 4/5 Schlange scheinbar extra nicht bis zum Gate, womit bei Aufruf 4, dann diese die makierte Spur von 3 nutzen können.
Grundsätzlich finde ich das richtig. Allerdings wurden bei meinen Flügen in den letzten Jahren ab FRA sowieso die Gruppen 3-5 zusammen geboardet. Hat jemand Erfahrungen an den Gates gemacht, ob dort jetzt Gruppe 3 separat von 4 und 5 geboardet wird?
Ich hatte am vergangenen freitag das erste Mal die Situation, dass 3-5 gleichzeitig geboardet wurden. Das lag aber sicher daran, dass 50% der Pax in PRE beziehungsweise 1+2 waren und der A320 ohnehin nur zu 50% ausgelastet war.
Ansonsten wurden bei meinen Flügen eigentlich immer die Gruppen 3-5 separat aufgerufen, solange das Flugzeug am Finger stand.
Ansonsten wurden bei meinen Flügen eigentlich immer die Gruppen 3-5 separat aufgerufen, solange das Flugzeug am Finger stand.
Ich habe das seltenst erlebt. Eventuell mal 4+5 zusammen wenn der Flieger sehr leer war, bzw. natürlich bei Bus-Boarding 3-5 zusammen.
Dann habe ich allem Anschein nach die Ausreißer gehabt. Will dann aber auch nicht ausschließen, dass die Häufigkeit, wo es nicht so war, einige wenige Male, wo es doch so war, überstrahlt haben. Soll mir recht sein, spricht ja dafür, dass es dann künftig auch bei mir mal wieder anders läuft.
Letzte Woche ZRH-BER mit LX. War mit zwei Kollegen unterwegs, einer FTL einer ohne Status, getrennte Buchungen, keine Exit Rows, keine ehemaligen SEN, Eco Ticket, trotzdem beide in Gruppe 2
Eco Flex hat auch einige der Benefits, wie Fast Lane oder Prio Boarding.
Ja, das stimmt schon so. In Zukunft steigt EMEX mit Gruppe 3 ein.
Ja, das neue Boarding soll angeblich ab dem 01. Mai 2024 ausgerollt werden. Ich finde es persönlich eine Katastrophe, aber das ist meine Meinung. Wobei Passagiere mit LX-Flug am Exit nun Boarding-Vorteile genießen.
Neu ist, dass es IMMER eine Gruppe 1 geben wird. Basta. Egal ob Bus oder Finger-Boarding, egal ob HON gebucht oder nicht, es wird immer mit Abstand Gruppe 1 SEPARAT aufgerufen und ZEIT GELASSEN. Den Mix aus Gruppe 1&2 zusammen wenn niemand in Gruppe 1 ist entfällt. Einge Stationen kochen ihre eigene Suppe, und das ist die absolute Sche***e!
Dazu später mehr.Exit wird Gruppe 3 und nicht mehr PRE. Vorteil bei LX, hier wird ebenfalls pauschal Exit Gruppe 3 und nicht mehr individuell nach Kategore (also 3-5) vergeben.; Ausnahme der Passagier hat durch seinen Status eine höhere Gruppe (also 1&2).
Dieses "neue" Boarding soll ANGEBLICH die Boardinggruppe PRE beschleunigen, da nun weniger Passagiere in dieser Gruppe eingeteilt werden. Dadurch sollen Passagiere in der BusinessClass (auch ohne Status) in Gruppe 2 schneller einsteigen. Was alleine schon deswegen nicht passieren wird, weil man von nun an immer die Gruppe 1 aufrufen und WARTEN MUSS, auch wenn es keine Gäste in dieser Gruppe gibt.
Und es kommt noch viel schlimmer, an einigen Airports gibt es neu eine zusätzliche Bordinggruppe "PRE AFTER 2" Diese Gruppe gibt es m.w. nach OFFIZIELL NICHT bei Lufthansa. Nach Pre, Gruppe 1 gefolgt von Gruppe 2, soll noch vor der Gruppe 3 diese "PRE AFTER 2" einsteigen. Darunter fallen Passagiere, deren Handgepäck am Gate abgenommen wurde, um mehr Zeit zur Beladung des Flugzeugs zu haben. Statt ab Gruppe 5 Handgepäck abzunehmen, also zu einem Zeitpunkt an dem die Beladung schon abgeschlossen sein sollte, wird es nun VOR die Gruppe 3 gesetzt. Aber wichtig, nur an ausgewählten Airports, da es m.w. kein LH-Standard ist.
Letzteres Vorgehen gibt es, auch recht erfolgreich, bei den Großen Airlines in den USA. Ich empfinde den Anreiz auch gar nicht schlecht. Kostet die Airline nichts und sorgt dafür, dass ich als Pax der den Trolley nicht abgeben kann, trotzdem eine erhöhte Chance auf Platz in den Bins hat.
Ich hoffe, der Name dieser zusätzlichen Gruppe wird noch im deutschsprachigen Raum überdacht. Ansonsten klingt das nach einem Proktologen-Kongress 
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Dennoch finde ich den Ansatz korrekt.
Das Boarding in den Staaten kann man übrigens überhaupt nicht mit dem in Deutschland vergleichen. Dort scheinen das alle zu kapieren. Sobald man in Frankfurt wieder ankommt und am nächsten Gate für den Weiterflug boardet, liegt die Wahrscheinlichkeit dafür, dass einer der ersten Passagiere das rote Blinklicht mit dazugehörigem Signal verursacht, bei ca. 99 %.
.Dennoch finde ich den Ansatz korrekt.
Das Boarding in den Staaten kann man übrigens überhaupt nicht mit dem in Deutschland vergleichen. Dort scheinen das alle zu kapieren. Sobald man in Frankfurt wieder ankommt und am nächsten Gate für den Weiterflug boardet, liegt die Wahrscheinlichkeit dafür, dass einer der ersten Passagiere das rote Blinklicht mit dazugehörigem Signal verursacht, bei ca. 99 %.
mir würde es ja ausreichen, wenn Group Boarding beim Busgate in FRA einfach abgeschafft würde.
Oder der 1. Bus fährt einfach, wenn PRE und Boarding Group 1 und 2 im Bus sitzen. Das wäre mal ein echter Mehrwert.
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Ist es aber. Durch kleinere Gruppen und gute, klare (!) Kommunikation bleiben die, die noch nicht dran sind, tatsächlich sitzen. Oft werden die Ansagen vom Band abgespielt, sodass man nicht dem Nuscheln, schlechtem Denglisch, einem Dialekt oder ganz einfach einer technischen Störung des Mikros ausgesetzt ist. Durch kleinere Gruppen gibt es weniger Staus und es geht insgesamt schneller.
Ich vergleiche es mit dem Fahren auf der Autobahn. Die meisten Verzögerungen und Staus ließen sich vermeiden, wenn die Fahrer das Reißverschlussprinzip anwenden würden und nicht sinnlos abbremsen.