ANZEIGE
Es geht doch nicht nur um komplettes Irreg Chaos. Es wird ja auch weiterhin haufenweise aus anderen Gründen storniert oder die Leute bleiben irgendwo stehen, weil alles aus den unterschiedlichsten Gründen verspätet ist.
Lufthansa - langsam wird es peinlich...
- Starter*in jaykayham
- Datum Start
ANZEIGE
Es geht doch nicht nur um komplettes Irreg Chaos. Es wird ja auch weiterhin haufenweise aus anderen Gründen storniert oder die Leute bleiben irgendwo stehen, weil alles aus den unterschiedlichsten Gründen verspätet ist.
Das was du schreibst:
Führt zu dem
Und das ist jedes mal der Fall, wenn das System nicht mehr genügend Möglichkeiten hergibt, um die Gäste direkt oder via anderen Hubs zu transportieren. Also die freien Sitze weniger sind als die Gäste, die irgendwie weiter kommen müssen.
Führt zu dem
Und das ist jedes mal der Fall, wenn das System nicht mehr genügend Möglichkeiten hergibt, um die Gäste direkt oder via anderen Hubs zu transportieren. Also die freien Sitze weniger sind als die Gäste, die irgendwie weiter kommen müssen.
Kann ich nicht bestätigen. Beim Irrop in BCN einen top Agent dran gehabt. Leider legt man es gerade wieder darauf an, dass man die Anwaltskosten für die Annullierung auch noch zahlen will. Das soll aber nicht mein Problem sein.
Korrekt, kommt standardmässig zum Schliessen.
Dem kann ich nicht zustimmen. Die Situation an den LH Hubs bei Gewittern oder eintägigen Streiks glich in den den letzten Monaten einem mehrtägigen Blizzard an der US-Ostküste.
LH schafft es einfach nicht mit Travel Waivern, Selbstservice und starker lokaler Präsenz Druck rauszunehmen. Dank vorhandenem ÖPNV lassen sich auch sehr viele Unterkünfte 60min rund um FRA erreichen. Es fehlt hier Wille und Kompetenz.
Es ist aber wahrlich nicht jeden Tag Heavy Irreg wo das Personal dauerhaft geschützt werden muss sondern wie bei der DB geht man auf Nummer-Sicher.
Nur aufgrund weniger Annulierung durch Technnik etc. kommt es nicht zur Heavy Irreg. Eventuell an wenigen Tagen aber meisten kommt das Chaos meiner Erfahrung nach aufgrund von einer Vielzahl von Annulierung aufgrund von Rotationsverspätungen wenn Gewitter oder sonstige ATC Einschränkungen herrschen.
Weil meist mehrere Tagen aufeinander Unwetter war, zumindest in den letzten Wochen.
Es gibt doch schon seit längerem einen garnicht so schlecht laufenden Hotel-Self-Service in Frankfurt wo hauptsächlich Hotels ausgegeben werden die eben mit ÖPNV (S8/S9) erreichbar sind.
Das ist kein Preisfehler, sondern schlichtweg eine wenig intuitive Preisanzeige. Sucht man beispielsweise ursprünglich für eine Datumskombination, für die es nur Tarife in höheren Buchungsklassen gibt, und klickt dann bei den Datumsreitern ein Datum für den Rückflug an, sodass es für die gesamte Buchung auch Tarife in niedrigeren Buchungsklassen gibt, wird für den Rückweg nicht der letztendliche anteilige Preis, sondern die Differenz zum neuen Gesamtpreis angezeigt. Diese Differenz kann mithin auch negativ sein.
Also ich sehe einen Schaffner der spätabends alleine durch einen Regionalexpress geht und Tickets kontrolliert schon deutlich geführdeter als Flughafenpersonal, dass im Sicherheitsbereich Kunden umbuchen soll und selbst am Check-In Schalter ist Polizei wohl an kaum einem öffentlichen Ort in Deutschland schneller zu erreichen als an einem Flughafen.
Und während man einige militante Kunden immer haben wird, ein Großteil würde sich nicht daneben benehmen, wenn man praktikable Lösungen anbieten würde.
Und ganz ehrlich, wenn man als Unternehmen zunehmend Angst vor seinen eigenen Kunden hat, muss man sich ggf. auch überlegen, ob man selbst was falsch macht.
Zuletzt bearbeitet:
Insbesondere, wenn am Air France oder British Airways Schalter nebenan alles „gesittet“ abläuft…
Da sind wir aber wieder bei allgemeinem Betriebsrisiko und noch nicht bei den Fällen um die es hier geht in denen auch ein Zugbegleiter Polizei/DB Sicherheit anfordern würde aufgrund einer realisierten Gefahr und nicht aufgrund von Theorie.
Was nicht immer möglich ist, wenn einfach alles ausgebucht ist, inklusive allen anderen non-LHG Airlines. Aber natürlich manche Dinge könnten wesentlich besser laufen. Und für Gewalt ist das alles keine Rechtfertigung.
Das Unternehmen hat wahrscheinlich keine Angst, sondern die Mitarbeiter die an der Front Tägliche solche Menschen aushalten und (meistens) keine Schuld tragen.
Ein anderes Abbild der Situation kannst Du hier finden: https://www.vielfliegertreff.de/forum/threads/3x-flugannulierung.161278/
Da höhere Strafen doch abschrecken, sollte vielleicht bei jedem Vorgang im Zusammenhang die Kompensation verdoppelt werden. Und wenn die Fluggesellschaft das Einpreisen kann, wird man die Gesellschaften vielleicht auch mal einem Wettbewerb zuführen.
Heute ist mal wieder ein gutes Beispiel das häufig die DFS extrem Schnell an die grenzen kommt und nicht nur die LH Betroffen ist. Trotz augenscheinlich gutem Wetters ist die Anflug/Abflugkapazität eingeschränkt. Betroffen sind auch andere wie z.B. die Condor. Mal ein Beispiel von Condor: geplanter Abflug 17:20, aktuell vergebener Slot: 18:50.
Ja es gibt auch viele Fälle in denen die LH etwas dafür kann, aber nur weil draußen es nach gutem Wetter aussieht, heißt es nicht unbedingt das gleich die LH Schuld sein muss.
Ja es gibt auch viele Fälle in denen die LH etwas dafür kann, aber nur weil draußen es nach gutem Wetter aussieht, heißt es nicht unbedingt das gleich die LH Schuld sein muss.
Welche Bedrohungsszenarien gibt es den für die Mitarbeiter Der LH in MUC/FRA. Ich habe dazu konkret noch nichts gehört. Beim Starbucks DUS Landside schaute die Dame zu Schichtbeginn in einen Pistolenlauf und man „bat um Geld“. Polizeischutz wurde danach nicht gewährt.
Gewalttätige Angriffe von Passagieren. Mehr darf ich dazu leider nicht sagen.
Und wer schiebt denen mal einen Riegel vor?
Wie ich sage, Probleme outsourcen, Gewinne einstreichen. Aber jeder soll es schlucken. So gehts nicht.
Meinst du Lufthansa mit dem Outsourcen? Falls Ja finde ich das bei der DFS eine lustig Ansicht.
Was machen kann hier eigentlich nur die Politik. Kapazität bei der DFS erweitern oder Slots reduzieren.
Ich bezweifle übrigens, dass Lufthansa Spaß daran hat. Egal ob Entschädigung oder nicht fallen ja trotzdem hohe Kosten für Übernachtung, etc. an.
Es sis aber nicht das gute Wetter über Deutschland. Da ziehen aktuell einige Gewitterfronten mit mittlerer bis starker Blitzativität über Hessen, Niedersachsen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt. Und aus den Niederlanden kommt gerade was in Richtung NRW...
Da kann doch die DFS nichts dafür und muss eben anders takten und routen was zu Einschränkungen kommt.
Elha sourct ihre Probleme an den Kunden aus und die DFS wohl auch. Führen Gewitterwolken irgendwo über Europa jetzt automatisch zu Flugchaos? Wenn ja, sollte sich schnell was ändern. Wird es die Politik richten, wie Münsti schreibt? War eine rhetorische Frage. Sehe da die Elha und andere in der Pflicht, auf die hören unsere Lobbyisten in der Politk eher als auf Lieschen Müller, die im FRA Chaos gestrandet ist. Die hat jetzt die DFS Probleme an der Backe.
Ja, in der aktuellen Häufung und Intensität offensichtlich schon.
Und btw., die DFS hat mit den Lufträumen z.B. über dem Balkan nichts zu tun.
Spannend, wie die bekannten Fanboys der LH wirklich sämtliches durchgehen lassen und wirklich alles schönreden 
Ich erinnere mich an eine Situation im Februar: Ein Mitarbeiter und ich mussten aufgrund von Flugstreichung umgebucht werden. Beide auf einem Ticket. Ich mit Status , er ohne. Die Dame in der Lounge meinte dann , dass sie nur mich umbuchen würde und er sich bitte am Servicecenter anstellen solle, da er kein Statusgast ist. Freundlich war sie auch nicht. Mit einem wichtigen Termin und Zeitdruck im
Hinterkopf muss man sich dann schon wirklich zusammenreißen.
Ich erinnere mich an eine Situation im Februar: Ein Mitarbeiter und ich mussten aufgrund von Flugstreichung umgebucht werden. Beide auf einem Ticket. Ich mit Status , er ohne. Die Dame in der Lounge meinte dann , dass sie nur mich umbuchen würde und er sich bitte am Servicecenter anstellen solle, da er kein Statusgast ist. Freundlich war sie auch nicht. Mit einem wichtigen Termin und Zeitdruck im
Hinterkopf muss man sich dann schon wirklich zusammenreißen.
Zuletzt bearbeitet:
Folgendes ist nicht Elha spezifisch, zeigt aber, wenn die Politik will und etwas kreativ ist - deswegen ist das Beispiel auch aus der Schweiz und nicht aus D, kann man die Fluggesellschaften etwas besser erziehen. Es gibt Strafen bei Verspätungen ab 22:00 Uhr, erste Erfolge schon sichtbar, bevor das überhaupt eingeführt wurde.
www.handelszeitung.ch
Flughafen Genf führt 2025 Gebühren bei Verspätungen ein
Der Flughafen Genf will nächstes Jahr ein Quotensystem gegen Lärmemissionen lancieren. Wer nach 22.00 Uhr abfliegt, muss eine Abgabe bezahlen. Der seit 2023 laufende Test des Systems führte zu weniger Verspätungen, wie Flughafen-Chef André Schneider sagte.
www.handelszeitung.ch
ANZEIGE
![300x250]()
Ich nehme mal an ich bin hier mit gemeint. Natürlich ist bei der LH wahrlich nicht alles gut und es läuft vieles falsch. Wie das von dir beschriebene. Aber manche Kritikpunkte sind hier einfach falsch bzw. nicht an den richtigen Adressaten. Es gibt viel an LH zu kritisieren, aber bitte dann auch das woran LH schuld ist.Spannend, wie die bekannten Fanboys der LH wirklich sämtliches durchgehen lassen und wirklich alles schönreden
Wie z.B. heute stand in Frankfurt an allen Gates (Bereich A alt), egal ob geöffnet oder noch geschlossen, dass nun Gruppe 1-6 einsteigen würde.