Lufthansa - langsam wird es peinlich...

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westcoastflyer

Erfahrenes Mitglied
03.09.2019
962
921
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Jüdische Passagiere bei Lufthansa:

Daraufhin sei allen 128 Personen die Weiterreise verboten worden, wie das amerikanische Verkehrsministerium bekannt gab. Dabei seien die Reisenden als eine Gruppe behandelt worden, obwohl sie zum Teil gar nicht zusammengehörten.

Die Lufthansa hatte sich damals entschuldigt und später den Betroffenen zwei Millionen Dollar gezahlt. Das werde angerechnet, sodass die Airline noch zwei Millionen Dollar zahlen müsse, erklärte das Ministerium am Dienstag. Es sei die höchste Strafe, die je gegen eine Fluggesellschaft wegen Verstößen dieser Art verhängt wurde:

Hier ist die Primärquelle:

Wenn du dir Lufthansas zusammengefasste Antworten so durchliest könntest du zum Eindruck kommen, dass sie das US DOT an der Nase herumführen wollen.
Ich gehe sehr stark davon aus, dass die SDMs übers Reservierungssystem auch Zugriff auf die Nationalitäten der Paxe haben (zumindest erwähnt LH von sich aus nicht, dass die SDM es nicht hätten).
Spricht IMHO auch Bände, dass LH nur ihre Relations zu anderen Organisationen erwähnt aber mit keinem Wort wie Cockpit/Cabin Crew, SDM, IOCC entsprechend trainiert / qualifiziert / sensibilisiert werden.
 

SF340

Erfahrenes Mitglied
16.12.2023
317
562
Wenn du dir Lufthansas zusammengefasste Antworten so durchliest könntest du zum Eindruck kommen, dass sie das US DOT an der Nase herumführen wollen.
Ich gehe sehr stark davon aus, dass die SDMs übers Reservierungssystem auch Zugriff auf die Nationalitäten der Paxe haben (zumindest erwähnt LH von sich aus nicht, dass die SDM es nicht hätten).

Wo liest du das denn? Natürlich ist bei Flügen mit Passdaten-Erfassung der Zugriff auf die Nationalitäten der Reisenden gegeben. Aber natürlich nicht auf die religiöse Zugehörigkeit. Die lässt sich allenfalls aus bestellten Sondermahlzeiten ableiten.

Aus DCS Sicht waren das wohl einfach nur US Amerikaner.

According to the carrier, the decision was made solely on the basis of safety and security concerns by
Lufthansa airport management personnel located in an airport operational control center, the
IOCC, none of whom ever saw or came into contact with any of the passengers, and without
awareness of the passengers’ ethnicity or religion.
 

westcoastflyer

Erfahrenes Mitglied
03.09.2019
962
921
Wo liest du das denn? Natürlich ist bei Flügen mit Passdaten-Erfassung der Zugriff auf die Nationalitäten der Reisenden gegeben. Aber natürlich nicht auf die religiöse Zugehörigkeit.
Korrekt. - Aus der Nationalität kannst du ggf. Rückschlüsse ziehen. Auch aus anderen Informationen.
Religion ist auch nur eines von vielen geschützten Merkmalen. National Origin und Ethnicity zählen da auch rein.

Lufthansa hatte, laut US DOT, das Wissen, dass viele der Tickets über spezielle Reiseanbieter gebucht wurden genauso wie Reiseverlauf, denn sonst hätten sie den HPC nicht einstellen können.
Und spätestens dort hätte man im SDM und IOCC Maßnahmen ergreifen müssen nachdem die Kabinen Crew schon nicht realisierte, dass man gerade massivst dabei ist Menschen aufgrund bestimmter geschützter Merkmale zu diskriminieren.

Aus DCS Sicht waren das wohl einfach nur US Amerikaner.
Ja, hmmm, nee, weiß nicht so recht.
Extrem viele Menschen leben zwar in den USA, haben aber nicht notwendigerweise Citizenship.
 

Flo10

Erfahrenes Mitglied
23.05.2015
499
1.473
Ach, das "Sicherheitsargument"... Lass mich da mal kurz einsteigen: Ja, Flugbegleiter haben Sicherheitsaufgaben – aber wie oft müssen sie wirklich im Notfall aktiv werden? Wir reden hier nicht von einem ständigen Feuerwehreinsatz im Flugzeug, sondern von Routine. Die Wahrheit ist: Bei 99,9 % der Flüge läuft alles glatt, und die Sicherheitsaufgaben beschränken sich auf das Zeigen, wie man eine Schwimmweste anlegt. Klingt jetzt nicht nach einem Job, der dich 10 Stunden in die Knochen geht, oder? Und in diesen 10 Stunden gibt’s dann null Entschuldigung, warum der Service nicht stimmen sollte.

Dass man als Passagier bei Lufthansa oft das Gefühl hat, Flugbegleiter hätten auf Service schlichtweg "keinen Bock", ist genau das Problem! "Ich bin ja keine Bedienung." – genau dieser Satz schwebt förmlich über den Köpfen. Ja, sorry, aber in dem Moment, wo ich im Flugzeug sitze, zahlender Kunde bin und nicht im Notfall bin, erwarte ich freundlichen und professionellen Service – genau wie im Restaurant. Wenn du "keine Bedienung" sein willst, okay, aber dann sei halt auch kein Teil des Servicepersonals!

Vergleichen wir das mal mit Kellnern: Die arbeiten hart, sie müssen sich mit teils stressigen Gästen herumschlagen, während sie gleichzeitig dafür sorgen, dass jeder glücklich ist, und das bei einem Gehalt, das oft nur durch Trinkgeld gepusht wird. Kellner haben kein hohes, festes Grundgehalt, auf das sie sich ausruhen können, sondern müssen jeden Tag aufs Neue abliefern – da gibt es keinen Raum für "Null Bock". Ein schlechter Service schlägt sich sofort im Trinkgeld nieder. Und sorry, bei Flugbegleitern der Lufthansa kommt da oft nichts rüber – weder Motivation noch echte Servicequalität.

Also, wenn man mit "Sicherheit" argumentieren will: Schön und gut, aber das ist kein Freifahrtschein für Arroganz und Unlust im Service. Wer für die Sicherheit da ist, sollte trotzdem den Job als Gastgeber ernst nehmen – und da haben Kellner definitiv die Nase vorn. Die wissen, die Meisten was es heißt, jeden Tag zu performen, ohne Ausreden!
 

Vorwarts

Neues Mitglied
11.10.2024
5
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Um deinen Post auf den Punkt zu bringen. Du willst also zukünftig Trinkgeld im Flieger geben damit der Servce wieder besser wird. :ROFLMAO:
Wäre ich dafür und auch bereit, wenn dafür die Flugtickets sinken, aber man könnte es noch viel einfacher umsetzen.
Einfach in der App oder Website extra Feld wo steht, waren Sie mit dem Service des Flugbegleiters zu Frieden 1 bis 10 und ein Kommentarfeld und mit jeden negativen gibt es halt weniger Geld für die Flugbegleiter und bei viele positiven gibt es halt mehr Geld.
Würde glaube einige alt eingesessene wachrütteln und motivieren nicht nur nach Schema F zuarbeiten.
Und mit Klingelbeutel rennen Sie doch eh schon rum um Spenden zu sammeln.

Letzten Langstrecken Flug erst erlebt wie Unterschiedlich der Service sein kann in der Business linke Seite junge Mitarbeiter motiviert und liefert und auf der rechten Seite leider meine Seite ältere Dame wenig Bock auch nur Ansatzweise Service zu bieten. Sonderessen durcheinander gebracht Sachen nicht angeboten und halb soviel Unterwegs und in der Schlaffensphase nur am schnattern gewesen mit Kollegen wenn die das zugelassen haben.
Rückzu sah der Service dann auch besser aus und das eine Serviceklasse niedriger in Premium Eco wesentlich engagiert allesamt.
 

stouewa

Aktives Mitglied
21.07.2019
115
92
Ach, das "Sicherheitsargument"... Lass mich da mal kurz einsteigen: Ja, Flugbegleiter haben Sicherheitsaufgaben – aber wie oft müssen sie wirklich im Notfall aktiv werden? Wir reden hier nicht von einem ständigen Feuerwehreinsatz im Flugzeug, sondern von Routine. Die Wahrheit ist: Bei 99,9 % der Flüge läuft alles glatt, und die Sicherheitsaufgaben beschränken sich auf das Zeigen, wie man eine Schwimmweste anlegt. Klingt jetzt nicht nach einem Job, der dich 10 Stunden in die Knochen geht, oder? Und in diesen 10 Stunden gibt’s dann null Entschuldigung, warum der Service nicht stimmen sollte.

Dass man als Passagier bei Lufthansa oft das Gefühl hat, Flugbegleiter hätten auf Service schlichtweg "keinen Bock", ist genau das Problem! "Ich bin ja keine Bedienung." – genau dieser Satz schwebt förmlich über den Köpfen. Ja, sorry, aber in dem Moment, wo ich im Flugzeug sitze, zahlender Kunde bin und nicht im Notfall bin, erwarte ich freundlichen und professionellen Service – genau wie im Restaurant. Wenn du "keine Bedienung" sein willst, okay, aber dann sei halt auch kein Teil des Servicepersonals!

Vergleichen wir das mal mit Kellnern: Die arbeiten hart, sie müssen sich mit teils stressigen Gästen herumschlagen, während sie gleichzeitig dafür sorgen, dass jeder glücklich ist, und das bei einem Gehalt, das oft nur durch Trinkgeld gepusht wird. Kellner haben kein hohes, festes Grundgehalt, auf das sie sich ausruhen können, sondern müssen jeden Tag aufs Neue abliefern – da gibt es keinen Raum für "Null Bock". Ein schlechter Service schlägt sich sofort im Trinkgeld nieder. Und sorry, bei Flugbegleitern der Lufthansa kommt da oft nichts rüber – weder Motivation noch echte Servicequalität.

Also, wenn man mit "Sicherheit" argumentieren will: Schön und gut, aber das ist kein Freifahrtschein für Arroganz und Unlust im Service. Wer für die Sicherheit da ist, sollte trotzdem den Job als Gastgeber ernst nehmen – und da haben Kellner definitiv die Nase vorn. Die wissen, die Meisten was es heißt, jeden Tag zu performen, ohne Ausreden!
Also was ich so rauslese aus Deinen Flugerfahrungen: alles faule Schweine, Arbeit kann man das nicht nennen, schaukeln sich 10 Stunden lang die Eier, keine stressigen Gäste, sondern zahlende Kunden, Kunde ist König, verdienen zu viel Kohle fürs Nichtstun, dazu noch arrogant und um keine Ausrede verlegen.

Mein Gott, wenn man das liest, fragt man sich, warum Du überhaupt mit Lufthansa fliegst. Wenn Du bei diesen Gedanken auch das entsprechende Gesicht zeigst und Dich so benimmst, hätte ich auch keinen Bock, Dich zu bedienen.
 

cockpitvisit

Erfahrenes Mitglied
04.12.2009
4.973
2.311
FRA
Einfach in der App oder Website extra Feld wo steht, waren Sie mit dem Service des Flugbegleiters zu Frieden 1 bis 10 und ein Kommentarfeld und mit jeden negativen gibt es halt weniger Geld für die Flugbegleiter und bei viele positiven gibt es halt mehr Geld.
Bei Herrn Spohr? Mehr Geld? Für zufriedenere Kunden? 🤣

Höchstens wenn der Umsatz im Bordverkauf überdurchschnittlich ist.
 

Flo10

Erfahrenes Mitglied
23.05.2015
499
1.473
Also was ich so rauslese aus Deinen Flugerfahrungen: alles faule Schweine, Arbeit kann man das nicht nennen, schaukeln sich 10 Stunden lang die Eier, keine stressigen Gäste, sondern zahlende Kunden, Kunde ist König, verdienen zu viel Kohle fürs Nichtstun, dazu noch arrogant und um keine Ausrede verlegen.

Mein Gott, wenn man das liest, fragt man sich, warum Du überhaupt mit Lufthansa fliegst. Wenn Du bei diesen Gedanken auch das entsprechende Gesicht zeigst und Dich so benimmst, hätte ich auch keinen Bock, Dich zu bedienen.
Da hast du was gründlich missverstanden. Es geht hier nicht darum, jemanden als "faule Schweine" zu bezeichnen – es geht um Service. Kunden bezahlen gutes Geld, und dafür erwarten sie zurecht einen ordentlichen Umgang, keinen arroganten "Null-Bock"-Blick. Flugbegleiter haben einen Job, der Sicherheitsaspekte umfasst, klar. Aber mal ehrlich: Wie oft retten Flugbegleiter tatsächlich Leben? Es geht hier in 99 % der Fälle um Service! Das ist ihr Job – oder sollte es zumindest sein. Und wenn dieser Job bei Lufthansa nicht funktioniert, weil die Flugbegleiter glauben, sie seien etwas Besseres und der Kunde nur eine lästige Pflicht, dann hat das nichts mehr mit professioneller Dienstleistung zu tun.

Warum ich trotzdem Lufthansa fliege? Genau das ist das Problem! Lufthansa hat auf manchen Strecken ein Monopol, da kommt man nicht drum herum. Und genau das nutzen sie aus. Sie müssen sich keine Mühe geben, denn der Kunde hat keine Alternative. Aber lass uns das mal umdrehen: Stell dir vor, ein Kellner im Restaurant behandelt dich mit dieser Arroganz, verweigert dir die Basics im Service und denkt, er kann sich das leisten, weil du eh keine andere Wahl hast. Würdest du das hinnehmen? Nein. Also warum soll das bei einer Airline okay sein?

Und komm mir nicht mit "Kunde ist König" – ich verlange keinen Thron, sondern einfach nur freundlichen und professionellen Service, den man bei den Ticketpreisen der Lufthansa auch erwarten darf. Wenn jemand in seinem Job so gelangweilt und unmotiviert ist, dann liegt das Problem nicht beim Kunden. Und dass ich nicht der Einzige bin, der sich von Lufthansa abwendet, zeigt doch, dass hier ein grundlegendes Problem besteht. Über 50% meiner Erfahrungen mit Lufthansa-Flugbegleitern waren schlichtweg schlecht – arrogant, unmotiviert, und ohne Bock auf den Kunden.

Und ja, das sage ich mit vollem Gesichtsausdruck, wenn mir so ein Service serviert wird. Das liegt aber nicht an mir als Kunde, sondern daran, dass Lufthansa anscheinend vergessen hat, was Service überhaupt bedeutet. Wie man in den Wald hineinruft so schallt es heraus.
 
Zuletzt bearbeitet:

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
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FRA/QKL
Einfach in der App oder Website extra Feld wo steht, waren Sie mit dem Service des Flugbegleiters zu Frieden 1 bis 10 und ein Kommentarfeld und mit jeden negativen gibt es halt weniger Geld für die Flugbegleiter und bei viele positiven gibt es halt mehr Geld.
"Schlechtleistung" gibt es in Deutschland nicht. "Weniger Geld" gibt es in Deutschland nicht. Man kann zwar mit Incentives arbeiten, aber auch diesem Instrument sind Grenzen gesetzt.
 

3LG

Erfahrenes Mitglied
04.07.2019
6.888
10.876
umfasst, klar. Aber mal ehrlich: Wie oft retten Flugbegleiter tatsächlich Leben?
Darum geht es nicht. Es geht darum das sie es in der notwendigen Situation können.

Stell dir vor, ein Kellner im Restaurant behandelt dich mit dieser Arroganz, verweigert dir die Basics im Service und denkt, er kann sich das leisten, weil du eh keine andere Wahl hast.
Dann gehe ich da ganz sicher nicht noch einmal hin, eine Wahl hat man immer.

Tatsächlich bin ich mit LH auch nicht immer happy, tatsächlich habe ich auch leider den Eindruck das viele Crews nicht immer Bock haben (das habe ich aber in der letzten Zeit leider oft generell im Dienstleistungsbereich und oft bei jüngeren Mitarbeitern). Es gibt aber auch zum Glück noch ganz tolle Mitarbeiter. Es gibt auch wie hier wie überall nicht nur schwarz oder weiß. Womit ich aber vollkommen d'accord bin es muss sich grundsätzlich wieder was ändern und dazu gehört sicher Training und klare Ansagen, aber ich glaube auf dem Punkt sind wir noch nicht, weil man vielleicht fürchtet das einige abhauen werden, aber das gehört jetzt eher in der Personalmangelthread.
 

Toter-Greifvogel

Erfahrenes Mitglied
25.04.2024
647
1.087
Also was ich so rauslese aus Deinen Flugerfahrungen: alles faule Schweine, Arbeit kann man das nicht nennen, schaukeln sich 10 Stunden lang die Eier, keine stressigen Gäste, sondern zahlende Kunden, Kunde ist König, verdienen zu viel Kohle fürs Nichtstun, dazu noch arrogant und um keine Ausrede verlegen.

Mein Gott, wenn man das liest, fragt man sich, warum Du überhaupt mit Lufthansa fliegst. Wenn Du bei diesen Gedanken auch das entsprechende Gesicht zeigst und Dich so benimmst, hätte ich auch keinen Bock, Dich zu bedienen.
Top. Den ersten Absatz unterschreibe ich. Der Service ist wo anders, aber nicht bei LH.
 
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Reaktionen: steroidpsycho

jobonky

Erfahrenes Mitglied
19.02.2023
858
1.844
ZRH/STR
Es gibt aber auch zum Glück noch ganz tolle Mitarbeiter.
Meines Erachtens die Mehrzahl. Und schlechte Flugbegleiter gab es früher auch schon. Bei meiner Mutter wurde beispielsweise im Jahr 2009 mal so ein prägender (negativer) Eindruck hinterlassen, dass sie deren Namen heute noch kennt.

Auf der anderen Seite hatte ich bspw. am Jahresanfang infolge Verpasstem Anschluss und 3 Stunden Gesamtverspätung irgendwann keinen Handyakku mehr. Das Ladekabel war dummerweise nicht im Carry on. Da hat mir eine jüngere Flugbegleiterin auf meinem Flug dann ihr privates Kabel geliehen. Sowas gerät dann halt in Vergessenheit wenn wieder jemand weniger professionell agiert.
 

N140SC

Reguläres Mitglied
01.01.2024
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Stern49

Reguläres Mitglied
03.06.2023
77
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Der Bundesverkehrsminister hat nach dem jüngsten Streichkonzert besonders in HAM die deutschen Airlines stark kritisiert.Gerade die heimischen Airlines sehe er in der Pflicht ein attraktives Flugangebot ab ALLEN deutschen Airports anzubieten.Eine deutliche Kritik also an Condor und Lufthansa,die offenbar meinen Deutschland bestünde nur aus Frankfurt,Frankfurt oder Frankfurt.
 

cockpitvisit

Erfahrenes Mitglied
04.12.2009
4.973
2.311
FRA
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Der Bundesverkehrsminister hat nach dem jüngsten Streichkonzert besonders in HAM die deutschen Airlines stark kritisiert.Gerade die heimischen Airlines sehe er in der Pflicht ein attraktives Flugangebot ab ALLEN deutschen Airports anzubieten.Eine deutliche Kritik also an Condor und Lufthansa,die offenbar meinen Deutschland bestünde nur aus Frankfurt,Frankfurt oder Frankfurt.
Wenn es keine attraktiven Rahmenbedingungen am Standort X gibt, dann gibt's halt weniger Flugverbindungen nach X. Ausnahmsweise ist hier nicht Lufthansa peinlich. Besonders seltsam ist sowas von einem FDP-Mann zu hören

Der Staat könnte die Not der Hamburger Flugpassagiere lindern, indem er neue Flüge von Emirates&Co nach HAM genehmigt ;)