Lufthansa nach der Rettung - Diskussion zu Zukunft, Sparmaßnahmen und Firmenpolitik

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firecalibre

Reguläres Mitglied
04.07.2016
30
1
FDH
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Nur mal so am Rande erwähnt, solange*LH*Stellen abgebaut, werden die wohl kaum die Lounges öffnen!

Lufthansa streicht Stellen in Verwaltung und Führungsetagen

Die von der Corona-Krise hart getroffene Lufthansa setzt weiter den Rotstift an. In der Verwaltung der Lufthansa AG sollen 1000 Stellen gestrichen werden, wie die Fluggesellschaft am Dienstag in Frankfurt mitteilte.

Die Anzahl der Führungskräftestellen soll konzernweit um 20 Prozent reduziert werden. Nach der Verkleinerung des Vorstands der Deutschen Lufthansa AG sollen auch die Vorstands- und Geschäftsführungsgremien der Töchter schrumpfen. Im ersten Schritt wurde die Anzahl der Gremienmitglieder bei Lufthansa Cargo AG, LSG Group und Lufthansa Aviation Training um jeweils eine Position verringert.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
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irdisch
Was soll das eigentlich mit der zunehmenden Eigenständigkeit von Lufthansa Airline werden? Baut man der noch eine neue Verwaltung auf? Und ist die bisherige Konzern-Verwaltung dann nicht eines Tages komplett überflüssig?
 
B

Boeing736

Guest
Was soll das eigentlich mit der zunehmenden Eigenständigkeit von Lufthansa Airline werden? Baut man der noch eine neue Verwaltung auf? Und ist die bisherige Konzern-Verwaltung dann nicht eines Tages komplett überflüssig?

Benutz mal die Forensuche. Ist kein neues Thema und wurde hier schon über mehrere Seiten diskutiert.
 

Travel4Fun

Erfahrenes Mitglied
15.04.2020
1.605
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Was soll das eigentlich mit der zunehmenden Eigenständigkeit von Lufthansa Airline werden? Baut man der noch eine neue Verwaltung auf? Und ist die bisherige Konzern-Verwaltung dann nicht eines Tages komplett überflüssig?

Ziel ist eher das Entzerren der Zuständigkeit zwischen Konzern (~Holding) und den Flugbetrieben. Im Grunde soll LH Airline organisatorisch dann wie Swiss und AUA im Konzern strukturiert sein und der Konzern als Dach sich nicht mehr so "operativ" um die Fliegerei kümmern.
 

deralex2985

Erfahrenes Mitglied
09.12.2011
1.632
777
Nur mal so am Rande erwähnt, solange*LH*Stellen abgebaut, werden die wohl kaum die Lounges öffnen!

Lufthansa streicht Stellen in Verwaltung und Führungsetagen

Die von der Corona-Krise hart getroffene Lufthansa setzt weiter den Rotstift an. In der Verwaltung der Lufthansa AG sollen 1000 Stellen gestrichen werden, wie die Fluggesellschaft am Dienstag in Frankfurt mitteilte.

Die Anzahl der Führungskräftestellen soll konzernweit um 20 Prozent reduziert werden. Nach der Verkleinerung des Vorstands der Deutschen Lufthansa AG sollen auch die Vorstands- und Geschäftsführungsgremien der Töchter schrumpfen. Im ersten Schritt wurde die Anzahl der Gremienmitglieder bei Lufthansa Cargo AG, LSG Group und Lufthansa Aviation Training um jeweils eine Position verringert.

Ich bin mir ziemlich sicher, das es weitgehend normalen Lounge-Service spätestens ende September gibt, wahrscheinlich sogar eher
 

oliver2002

Indernett Flyertalker
09.03.2009
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MUC
www.oliver2002.com
Fakt ist das momentan keiner wirklich auf der klassichen Geschäftsreise unterwegs ist. Ja, rcs hat ein paar, aber die grosse Masse der Businesskasper ist weiterhin am Boden und darf einfach nicht reisen weil die Firma, Kunden, Lieferanten, Klienten, teilweise die Familie es einfach nicht wollen/erlauben. Bei uns sind weiterhin Dienstreisen und externe Besucher untersagt, Homeoffice wird weiterhin empfohlen und man soll wenn nicht gerade super notwendig keine F2F Besprechungen abhalten.

Die Reisenden die aktuell unterwegs sind müssen von A nach B oder es sind Urlauber die zum Urlaubsort unterwegs sind. LH hat sicherlich mehr Einblick in die Buchungszahlen.

Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte das der Unmut der durch fehlende Lounges für den Notreisenden (bzw Urlauber-SEN/HON mit Family) erzeugt wird null Auswirkungen auf das zukünftige Buchungsverhalten haben wird. Wenn wir wieder normal reisen (dürfen) greifen wieder die gleichen Kriterien die LH/*A attraktiv bzw unattraktiv machen: das Preisniveau, die Reisezeit, das Produkt. Der Ruf gehört für mich mehr oder weniger zum Produkt.

Aber lasst Euch bitte nicht vom mosern abhalten.
 
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DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
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IAH & HAM
Fakt ist das momentan keiner wirklich auf der klassichen Geschäftsreise unterwegs ist. Ja, rcs hat ein paar, aber die grosse Masse der Businesskasper ist weiterhin am Boden und darf einfach nicht reisen weil die Firma, Kunden, Lieferanten, Klienten, teilweise die Familie es einfach nicht wollen/erlauben. Bei uns sind weiterhin Dienstreisen und externe Besucher untersagt, Homeoffice wird weiterhin empfohlen und man soll wenn nicht gerade super notwendig keine F2F Besprechungen abhalten.

Die Reisenden die aktuell unterwegs sind müssen von A nach B oder es sind Urlauber die zum Urlaubsort unterwegs sind. LH hat sicherlich mehr Einblick in die Buchungszahlen.

Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte das der Unmut der durch fehlende Lounges für den Notreisenden (bzw Urlauber-SEN/HON mit Family) erzeugt wird null Auswirkungen auf das zukünftige Buchungsverhalten haben wird. Wenn wir wieder normal reisen (dürfen) greifen wieder die gleichen Kriterien die LH/*A attraktiv bzw unattraktiv machen: das Preisniveau, die Reisezeit, das Produkt. Der Ruf gehört für mich mehr oder weniger zum Produkt.

Aber lasst Euch bitte nicht vom mosern abhalten.

Well said!
 
B

Boeing736

Guest
Ziel ist eher das Entzerren der Zuständigkeit zwischen Konzern (~Holding) und den Flugbetrieben. Im Grunde soll LH Airline organisatorisch dann wie Swiss und AUA im Konzern strukturiert sein und der Konzern als Dach sich nicht mehr so "operativ" um die Fliegerei kümmern.

Im Prinzip ist es eine Neuordnung der Zuständigkeiten. Was viele nicht wissen ist dass die Lufthansa Airlines schon heute eine eigenständige Geschäftsführung hat, das ganze aber dann wiederum im Konzern verflochten ist.
 

InsideMUC

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Fluchhafen
Fakt ist das momentan keiner wirklich auf der klassichen Geschäftsreise unterwegs ist. Ja, rcs hat ein paar, aber die grosse Masse der Businesskasper ist weiterhin am Boden und darf einfach nicht reisen weil die Firma, Kunden, Lieferanten, Klienten, teilweise die Familie es einfach nicht wollen/erlauben. Bei uns sind weiterhin Dienstreisen und externe Besucher untersagt, Homeoffice wird weiterhin empfohlen und man soll wenn nicht gerade super notwendig keine F2F Besprechungen abhalten.

Die Reisenden die aktuell unterwegs sind müssen von A nach B oder es sind Urlauber die zum Urlaubsort unterwegs sind. LH hat sicherlich mehr Einblick in die Buchungszahlen.

Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte das der Unmut der durch fehlende Lounges für den Notreisenden (bzw Urlauber-SEN/HON mit Family) erzeugt wird null Auswirkungen auf das zukünftige Buchungsverhalten haben wird. Wenn wir wieder normal reisen (dürfen) greifen wieder die gleichen Kriterien die LH/*A attraktiv bzw unattraktiv machen: das Preisniveau, die Reisezeit, das Produkt. Der Ruf gehört für mich mehr oder weniger zum Produkt.

Aber lasst Euch bitte nicht vom mosern abhalten.
Wenn die Welt doch so einfach wäre...
 

Luftikus

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Denke, dass es eher um brutalstes Notsparen geht. Ohne Rücksicht auf Verluste. Jeden Euro in der Kasse halten, der jetzt noch da ist. Vermutlich ist die Lage wirklich so ernst.
 
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Volume

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01.06.2018
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Wettbewerb ist, wenn es mehr als einen Anbieter gibt.
Wettbewerb ist, wenn es mehr als einen unabhängigen Anbieter gibt.

Wenn aus NRW nach Wien ausschließlich Austrian, Lufthansa und Eurowings fliegen, dann ist das zum Beispiel kein Wettbewerb. Was man auch sofort an den mindestens 50% höheren und zwischen dreien praktisch identischen Preisen sieht, nachdem AirBerlin die Route nicht mehr bedient hat...

Lufthansa braucht jeden fünften Manager nicht mehr
Kann mir jemand erklären, warum man weniger Manager braucht, wenn man weniger Passagiere hat?
In Zeiten in denen so viel Veränderung ansteht könnte ich glatt mal den Badarf an vielen Managern erkennen. Es sei denn auch dort verderben viele Köche den Brei...

Oder wie es Peter Thiel sieht: Wettbewerb ist für Verlierer!
Zumindest wenn einem nicht viel anderes einfällt als billig und Verzicht. Dann geht man gemeinsam in einer Unterbietungsspirale unter.
Wenn man Wettbewerb als "Mehrparameterproblem" versteht, nicht mit allen auf nur ein Ziel zusteuert sondern jeder sich versucht mit Alleinstellungsmerkmalen zu behaupten, dann kann Wettbewerb ein für alle fruchtbares Geschäft sein. Wenn der Kunde die Wahl aus Service und Preis hat, kann sich ein sehr bunter Markt entwickeln, in dem jeder seine Nische findet. Wenn alle Manager ausser "Geiz ist Geil" keine anderen Indeen haben, ruinieren sich alle beim Versuch dem Kunden zu zeigen, dass noch ein bisschen mehr Geiz immer geht (oder die Zitrone nie ganz ausgequetscht ist...)

Was man zum Beispiel bei Southwest gut sieht. Gemessen an Europäischen Lehrmeinungen zum Billigfliegen machen die so ziemlich alles falsch, sparen viel zu wenig, haben noch viel zu viel Leistung inclusive. Zum Beispiel mit ihrem Transfarency Konzept. Das aber überraschend erfolgreich!
Transfarency® [Trans-fair-uhn-see] n.
1. Philosophy in which Customers are treated honestly and fairly, and low fares actually stay low—no unexpected bag fees, change fees, or hidden fees
 

TrickMcDave

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16.07.2015
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ZRH
Die Reisenden die aktuell unterwegs sind müssen von A nach B oder es sind Urlauber die zum Urlaubsort unterwegs sind. LH hat sicherlich mehr Einblick in die Buchungszahlen.

Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte das der Unmut der durch fehlende Lounges für den Notreisenden (bzw Urlauber-SEN/HON mit Family) erzeugt wird null Auswirkungen auf das zukünftige Buchungsverhalten haben wird. Wenn wir wieder normal reisen (dürfen) greifen wieder die gleichen Kriterien die LH/*A attraktiv bzw unattraktiv machen: das Preisniveau, die Reisezeit, das Produkt. Der Ruf gehört für mich mehr oder weniger zum Produkt.

Aber lasst Euch bitte nicht vom mosern abhalten.
„Wir tun es, weil wir können.“ lese ich daraus.

Man macht in vielen Bereich ein Geschäft mit der Trägheit der Kunden. Dort kein Problem wo genügend Substitutionsmöglichkeiten bestehen. Ich bezweifle, dass das für alle Regionen in DE zutrifft.

Für den DE Steuerzahler ist die Situation perfid: zieht man (& andere) die Konsequenzen und meidet LH, fliesst ggf. das Steuersubstrat am Ende der Kreditlaufzeit nicht mehr zurück (Aktionär von einem maroden Betrieb zu sein ist selten lukrativ). Bleibt man der Hansa treu (auch dem Steuergeld zuliebe), muss man sich vorwerfen lassen, man sei nicht konsequent bzw. lasse sich in Punkto Kundenschlechtbehandlung alles gefallen.

LH hat, so sagt man in der CH, „Figgi und Mühli“. Egal wo hin es geht, das Argument steht bereit.
 

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
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BRU
Fakt ist das momentan keiner wirklich auf der klassichen Geschäftsreise unterwegs ist. Ja, rcs hat ein paar, aber die grosse Masse der Businesskasper ist weiterhin am Boden und darf einfach nicht reisen weil die Firma, Kunden, Lieferanten, Klienten, teilweise die Familie es einfach nicht wollen/erlauben. Bei uns sind weiterhin Dienstreisen und externe Besucher untersagt, Homeoffice wird weiterhin empfohlen und man soll wenn nicht gerade super notwendig keine F2F Besprechungen abhalten.

Die Reisenden die aktuell unterwegs sind müssen von A nach B oder es sind Urlauber die zum Urlaubsort unterwegs sind. LH hat sicherlich mehr Einblick in die Buchungszahlen.

Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte das der Unmut der durch fehlende Lounges für den Notreisenden (bzw Urlauber-SEN/HON mit Family) erzeugt wird null Auswirkungen auf das zukünftige Buchungsverhalten haben wird. Wenn wir wieder normal reisen (dürfen) greifen wieder die gleichen Kriterien die LH/*A attraktiv bzw unattraktiv machen: das Preisniveau, die Reisezeit, das Produkt. Der Ruf gehört für mich mehr oder weniger zum Produkt.

Alleine der fehlende Loungezugang wird sicher nicht dazu führen, dass jetzt alle dauerhaft zur Konkurrenz wechseln. Aber wie schon geschrieben – es summiert sich einfach. Angefangen von der Nichterstattung gestrichener Flüge, über die miserablen Verbindungen, die sehr kurzfristige Bekanntgabe des tatsächlichen Flugplans, den daraus resultierenden Ärger mit Umbuchungen (ich habe mittlerweile Tickets mit 5 und mehr Invol-Umbuchungen) usw.

Und wenn Du dann auch noch 30 Minuten an der Lounge anstehst bzw. LH an der Außenstation die Lounge nicht mehr zahlt, den Fastlane-Zugang streicht, Prio-Boarding abschafft, dann bleibt halt nicht mehr viel.

Und ob eine Politik „die Konkurrenz ist auch nicht besser“ bzw. „der Kunde muss mit uns fliegen, weil er keine Alternativen hat“ mittel- bis langfristig wirklich das Erfolgsrezept ist? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht….

Gerade innereuropäisch (und die meisten, die derzeit wieder relativ viel fliegen, dürften das innereuropäisch tun) sind die LCC doch schon dabei, ihr Streckennetz weiter auszubauen. Allen voran Wizz, mit neuen Basen, neuen Verbindungen usw. Da wird der Kunde immer öfter eben schon eine Alternative haben.

Ich gehöre nun wirklich nicht zu den LH-Bashern, und habe auch für vieles Verständnis. Gleichzeitig fürchte ich aber, dass die aktuelle Politik doch etliche zu den LCC treiben wird. Insbesondere unter den Privatreisenden bzw. allen, die mehr oder frei buchen können (und nicht nach Unternehmenspolitik). Nur wie Du selber schreibst - derzeit fliegen eher wenig Geschäftsreisende....
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
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9.114
Ist der Business Class Check-In geöffnet?
Der Business Class Check-In ist an den Flughäfen Frankfurt, München, Zürich, Genf und Wien geöffnet.
Oder um "den Service zu bieten, den Sie von uns erwarten", ist der seit etwa einen Jahr geschlossene bequeme Business Class Check-In Schalter am AiRail Terminal in Frankfurt auch weiterhin "auf vielfachen Kundenwunsch" selbstverständlich geschlossen...

Ist das Angebot in der Senator oder Business Class Lounge verändert?
Das Getränke- und Speisenangebot wurde entsprechend der behördlichen Auflagen angepasst und ist aktuell eingeschränkt. In Frankfurt und München stehen beispielsweise Wasser, Tee, Kaffee, Bier und Soft Drinks zur Verfügung.
Sprich die Bar in der Senator Lounge ist aufgrund der selben "behördlichen Auflagen" eingeschränkt, wegen denen jede andere Bar längst wieder uneingeschränkt geöffnet ist...
 

rcs

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Teammitglied
06.03.2009
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4.717
München
Sprich die Bar in der Senator Lounge ist aufgrund der selben "behördlichen Auflagen" eingeschränkt, wegen denen jede andere Bar längst wieder uneingeschränkt geöffnet ist...
Ja, wie im anderen Thread bereits von mir geschrieben fallen die Lounge-Einrichtungen am Flughafen nicht in den Gastronomie-Bereich der Corona-Regelungen - Beschwerden bezüglich der anderen Behandlung nehmen die zuständigen Gesundheitsämter entgegen... Bearbeitungszeit ähnlich lang wie die für Refunds bei der Lufthansa. ;)
 
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Threy

Erfahrenes Mitglied
05.05.2020
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Wettbewerb ist, wenn es mehr als einen unabhängigen Anbieter gibt.

Wenn aus NRW nach Wien ausschließlich Austrian, Lufthansa und Eurowings fliegen, dann ist das zum Beispiel kein Wettbewerb. Was man auch sofort an den mindestens 50% höheren und zwischen dreien praktisch identischen Preisen sieht, nachdem AirBerlin die Route nicht mehr bedient hat...

!

Du schaffst es dir selbst zu widersprechen und das in nur einem Post.

Reden wir von Routen aus NRW? Oder einer Route aus Dus? Als Vielflieger auf der Route aus Dus kann ich dir sagen, die Preise haben sich in den letzten 15 Jahren in etwa gehalten, die Angebote sind aber besser als früher, da mittlerweile keine CRJ mehr fliegen. 89 Euro RT waren vor 15 Jahren schwer zu erzielen, vom LTU Versuch im extremen Tagesrand mal abgesehen! Koffer muss man ggbf. einpreisen.

Slots sind an diversen Airports in NRW beliebig verfügbar, stellt also auch kein Problem dar.

Es geht weniger um Wettbewerb auf diversen Routen, da du heute einen A320 voll bekommen musst...und das geht zu vielen Zeiten einfacher mit sehr niedrigen Preisen