Also die geplante Pleite als "reinigendes Gewitter", um aus den alten Tarifverträgen rauszukommen, hatte er wohl nicht vor? Und eine Zerschlagung und "bösartige" Filetierung zum Verkaufen der einträglichen Teile wohl auch nicht. Er wollte das Ding schon als Ganzes erhalten. Verdeckter Knecht irgendwelcher finsteren Mächte aus dem Ausland war er auch nicht. Kann sein,udass der, reich wie er war, nicht erst mit Banken oder Beratern sprechen musste. Aber es müssen ja schon viele Leute mit im Boot gewesen sein, die wussten, wohin es gehen soll? Alleine die Anteile verdeckt zusammenzukaufen spricht ja für "nicht-kriminielle Energie". Die ganzen Leute stehen bei ihm ja nun nicht mehr im Wort...Ich tippe auch mal stark drauf, dass er mit Unternehmensführung und "Stakeholdern" schon mal ein Tässchen Kaffee getrunken hatte, wo auch schon irgendwas angedeutet wurde.