Ein bisschen geübt haben sie ja schon geübt als sie aus dem DAX geflogen sind, warum also nicht auch noch aus dem MDAX?Hauptsache sie fliegen. [sorry, Galgenhumor]
Du willst uns hier doch en Apfel aus Düsseldorf als Birne aus Berlin verkaufen und Wasser als Wein. Allerlei Monego! Das stößt mir sauer auf, den selbigen Braten habe ich aber Früh gerochen. Da saveure ich lieber den Swiss Moment, selbst mit nur 4 Sternen!Tasting Heimat halt.
Du willst uns hier doch en Apfel aus Düsseldorf als Birne aus Berlin verkaufen und Wasser als Wein. Allerlei Monego! Das stößt mir sauer auf, den selbigen Braten habe ich aber Früh gerochen. Da saveure ich lieber den Swiss Moment, selbst mit nur 4 Sternen!
Net Promoter Score
Der Net Promoter Score (NPS) ist ein standardisiertes Messverfahren, welches die Kundenzufriedenheit und die Bereitschaft zur Weiterempfehlung quantifiziert. Berechnungsgrundlage ist eine Skala von 0 (Empfehlung höchst unwahrscheinlich) bis 10 (Empfehlung höchst wahrscheinlich). Empfinden unsere Gäste uns als unpünktlich, sind sie weniger bereit, Eurowings weiterzuempfehlen. Privatreisende empfinden uns in der Regel pünktlicher als Geschäftsreisende.
Im Januar wurden knapp 80.000 Eurowings Gäste mit einer Kundenumfrage kontaktiert. 11.990 Feedbacks wurden an uns zurückgesendet. Bei den Umfrageergebnissen zeigt sich ein positiver Aufwärtstrend, denn erfreulicherweise stieg der NPS Wert im Vergleich zum Dezember um sechs Punkte an. Er erreichte somit im Januar einen Wert von 46 Punkten. Die Pünktlichkeitswerte stiegen ebenso an und erzielten mit einem Plus von drei Prozentpunkten 90 Prozent im Januar. Von den befragten Gästen flogen 89 Prozent aus privaten und elf Prozent aus geschäftlichen Gründen. 48 Prozent der Passagiere buchten den BASIC-Tarif, 51 Prozent reisten im SMART-Tarif und zwei Prozent entschieden sich für den BIZ-Tarif. Feedback von Gästen, die von Flugstreichungen oder Verspätungen von mehr als zwei Stunden betroffen sind, fließt nicht in die Zufriedenheitswerte mit ein.
Ja, so kann man sich natürlich auch selbst bescheißenFeedback von Gästen, die von Flugstreichungen oder Verspätungen von mehr als zwei Stunden betroffen sind, fließt nicht in die Zufriedenheitswerte mit ein.
Feedback von Gästen, die von Flugstreichungen oder Verspätungen von mehr als zwei Stunden betroffen sind, fließt nicht in die Zufriedenheitswerte mit ein.
Auch wenn deine Wenigkeit sicherlich zu den Voristi gehört, welche lesen und abstrahieren können, fällt doch auf, dass sich es hier nicht um OS oder LX handelt, sondern um die EW.Meine letzten zwei Aufforderungen, diese Umfrage auszufüllen, betrafen Flüge mit deutlicher Verspätung (ok, bei LX waren es knapp unter 2h, bei OS dagegen über 3h und verpasster Anschluss).
Bezeichnend auch, dass es in dem ganzen Fragebogen keinerlei Fragen zur Zufriedenheit mit dem Umgang der Airline mit der Unregelmäßigkeit (in beiden Fällen nicht Schuld der Airline) mehr gibt. Außer natürlich der Frage nach der Zufriedenheit mit der Pünktlichkeit....
Und gerade der Kundenservice bei Problemen ist für mich durchaus ein Faktor bei der Wahl meiner Airline. Scheint aber bei der LH-Gruppe niemanden mehr zu interessieren, was die Kunden davon halten. Oder hat man Angst, sich damit den Score zu vermasseln?
Anscheinend wird der schon gelesen und auch ausgewertet.Aber wie gesagt: In dieser Umfrage zur Kundenzufriedenheit keinerlei Fragen dazu. Lediglich am Ende in dem Freitextfeld konnte man da was reinschreiben (was aber vermutlich niemand liest und schon gar nicht in irgendwelche automatisch berechneten Werte eingeht).
So viel zum "Wert" dieser Umfragen....
Nach wie vor liegt der Focus der Freitexteingabe auf den Handgepäcksregeln im BASIC Tarif
Die zusätzlichen Kosten bei der Mitnahme eines etwas größeren Trolleys an Bord und die Regeln allgemein zur Mitnahme eines kleinen Gepäckstücks sorgen für vermehrte Kritik. Fast zwei Jahre nach Beginn der Corona-Pandemie geht der Unmut der Passagiere aber auch weiterhin deutlich auf die Umsetzung der Pandemieregeln am Boden sowie an Bord zurück: die Missachtung der Abstandsregeln und lange Warteschlangen beim Check-In, die Nicht-Einhaltung der Maskenpflicht während des Fluges. Die Freitexteingabe macht diese Kritik deutlich.
Beispiel-Kommentare zum Service am Flughafen und zur Situation an Bord:
- „50 Euro am Gate für Trolley kassieren ist eine Frechheit!“
- „Leider musste ich für das Handgepäck (leerer Rucksack ) ohne Inhalt 50 Euro zu zahlen, da es von der Abmessung zu groß war!“
- „Ich musste 50 Euro nachzahlen, weil mein Handgepäck nur ein bisschen zu groß war. Das finde ich sehr unverhältnismäßig.“
- „Es wurde zu keiner Zeit der Impfstatus überprüft und Abstände wurden, wie überall, nicht eingehalten.“
- „In einem rappelvollen Flugzeug fühlt man sich in Corona Zeiten nicht sicher….Abstandsregeln beim Boarden, Einstieg und im Flugzeug werden nicht eingehalten.“
- „Maskenpflicht und Lebensmittelverkauf funktionieren nicht zusammen, wenn Leute 30 Minuten am Kaffee nippen, damit sie keine Maske tragen müssen.”
Kann gut ausgehen, kann schlecht ausgehen.Und wenn man zynisch wäre, könnte man sagen "ging nicht/lange gut aus für den Rentner" ...
Hirnbärchen wären manchmal auch nicht schlecht ...Bis dahin müssen wir uns mit Himbärchen genügen
Es bestehen natürlich Chancen, aber auch große Risiken. Wir haben ja in den letzten Wochen gesehen, dass der Lufthansakurs überproportional auf Neuigkeiten bezüglich der Entwicklung im Ukrainekrieg reagiert (in beide Richtungen - positiv wie negativ).
Verstehe deinen Kommentar in zweifacher Hinsicht nicht. Dein "nicht wirklich anders" lese ich als qualitative Beschreibung. Ich hatte aber eine quantitative Aussage gemacht.Der Kurs der Lufthansa reagiert nicht wirklich anders als der von AF/KL, IAG, Easyjet, Ryanair...
Ja, ein konventioneller Krieg in Europa birgt große Risiken u.a. für die Luftfahrtbranche.Es bestehen natürlich Chancen, aber auch große Risiken. Wir haben ja in den letzten Wochen gesehen, dass der Lufthansakurs überproportional auf Neuigkeiten bezüglich der Entwicklung im Ukrainekrieg reagiert (in beide Richtungen - positiv wie negativ).
Für solche spezifische Aussagen muss man wohl echt einKann gut ausgehen, kann schlecht ausgehen.
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Es bestehen natürlich Chancen, aber auch große Risiken.
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