Lufthansa nach der Rettung - Diskussion zu Zukunft, Sparmaßnahmen und Firmenpolitik

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br403

Erfahrenes Mitglied
28.11.2016
1.812
811
MUC
Alle A359 (außer den geleasten Flugzeugen mit Interims C) werden auf neue C/PE/Y umgerüstet, allerdings noch nicht entschieden ob im Rahmen dessen auch alle alten A359 im Retrofit eine F bekommen (glaube ich nicht dran).
Alles andere hätte mich auch gewundert und enttäuscht, danke für die Bestätigung. Wie lange sollen denn die ex PR A359 bleiben, hat da jemand Informationen dazu? Und was passiert mit den A330? Die sind auch schon älter oder?
 

Barry Egan

Erfahrenes Mitglied
12.01.2022
2.408
3.497
LH muss und wird meines Erachtens nach nie eine wirklich führende C anbieten. Dazu fehlt die Notwendigkeit, denn auch in der Vergangenheit hat die Auslastung gepasst (und entgegen aller Unkenrufe und derzeitigen Probleme glaube ich auch weiter, dass LH sich immer irgendwie durchlaborieren wird).
Ein paar Gedanken hierzu:

- Die Konfiguration ist weniger premium-heavy als bei BA etwa, das hilft natürlich bei der Auslastung.

- Man war bis vor einigen Jahren ja halbwegs im Mittelfeld unterwegs. Seit einigen Jahren buche ich aber lieber die C selbst von Kraut-und-Rüben Airlines wie Iberia, Aer Lingus oder TAP, weil die LH Lichtjahre hintendran ist. Selbst AUA und LX sind heute bestenfalls noch im unteren Mittelfeld.
Selbst die F ist doch nicht mehr als eine sehr gute C, wenn wir nur die Hardware betrachten.

- Dein Argument 'der Markt gibt LH recht' ist auch unter dem Gesichtspunkt, dass LHG staatlich in vielerlei Hinsicht geschützt und (indirekt) subventioniert wird, mit Vorsicht zu genießen.

Bei einer QR sagt jeder hier im VFT: "Die können das nur bieten aufgrund der Kohle von Katar, die da dahintersteckt."

Lufthansa ist als staatliches geschütztes und unterstütztes Unternehmen da auch kritisch zu hinterfragen mMn.

- Und schlussendlich ist auch die Behauptung des Erfolges der LHG nur bedingt wahr. Die Margen waren in den letzten 5 Jahren schwach und an die Profitabilität von kommerziell hervorragenden Gesellschaften wie FR, DL , WN oder EK kommt man nicht heran.
 

3RONVAC

Erfahrenes Mitglied
28.08.2017
2.674
11.407
Nicht falsch verstehen, ich sage bei weitem nicht, dass LH alles richtig macht und es gibt für mich genug Dinge, die ich kritisiere und als falsches Signal werte. Einige Dinge laufen für mich als HON aber dieses Jahr allerdings auch hervorragend, was Problemlösung und Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter anbelangt. Ist aber sicher auch nicht immer der Durchschnitt wie man lesen kann.
Nur muss man klar unterscheiden, was LH möchte und was der Kunde möchte. LH möchte Preisführer sein und seine Produkte höher positionieren als sie sind und das gelingt LH in der Regel im Schnitt (bisher).
Natürlich ist die Frage, wie dass alles weitergeht, nachdem der Nachfrageüberhang zurückgeht, nur hier ging es ja konkret um die C und da ist es nunmal so, dass LH nie den Anspruch haben wird der Beste der Besten zu sein, sie möchten sich nur gerne so verkaufen und deshalb damit dann maximal Geld verdienen (wenig verwunderlich). Wie gesagt, für mich wird es spannend, ob das Konzept der sehr starken Diversifizierung der neuen C aufgeht oder nicht. In 2-3 Jahren sind wir schlauer.
 

3RONVAC

Erfahrenes Mitglied
28.08.2017
2.674
11.407
Was meinst du damit?

Dass die neue LH C sowohl beim Sitzkonzept (Hardware und Sitzdifferenzierung in der Kabine), als auch bei den soft facts eine so große Spreizung bekommen wird wie keine andere Interkont C derzeit am Markt hat. So mein Kenntnisstand. Das ist ein sehr spannendes Konzept, was entweder voll aufgeht oder voll in die Hose geht. Ich bin aber kein Hellseher und weiß auch nicht, ob davon alles in letzter Konsequenz umgesetzt wird.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
23.750
9.716
irdisch
Mit ist die Spreizung heute schon zu groß. Ich würde am liebsten immer einen zuverlässigen, gleichen, erwartbaren Standard bekommen. Alles Sitze okay, alle Essen da, alle Flüge durchgeführt.
Wenn sie die C aufwerten mit Mini-Suiten, verstehe ich aber nicht, dass noch eine kleine F bleibt? Das kostet doch nur und wie sollen die paar Nasen das rentabel machen?
 

juliuscaesar

Erfahrenes Mitglied
12.06.2014
19.515
17.115
FRA
Dass die neue LH C sowohl beim Sitzkonzept (Hardware und Sitzdifferenzierung in der Kabine), als auch bei den soft facts eine so große Spreizung bekommen wird wie keine andere Interkont C derzeit am Markt hat. So mein Kenntnisstand. Das ist ein sehr spannendes Konzept, was entweder voll aufgeht oder voll in die Hose geht. Ich bin aber kein Hellseher und weiß auch nicht, ob davon alles in letzter Konsequenz umgesetzt wird.
Finnair.. Qatar…. bieten auch heute schon sehr „gespreizte“ C-Erlebnisse an..
 
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Barry Egan

Erfahrenes Mitglied
12.01.2022
2.408
3.497
Dass die neue LH C sowohl beim Sitzkonzept (Hardware und Sitzdifferenzierung in der Kabine), als auch bei den soft facts eine so große Spreizung bekommen wird wie keine andere Interkont C derzeit am Markt hat. So mein Kenntnisstand. Das ist ein sehr spannendes Konzept, was entweder voll aufgeht oder voll in die Hose geht. Ich bin aber kein Hellseher und weiß auch nicht, ob davon alles in letzter Konsequenz umgesetzt wird.
Ah, okay, verstehe.

Also ich sehe diese paar Super C Sitze, die kommen sollen, eher als Gimmick denn als echt differenziertes Produkt. Das nutzt den Platz halt effizienter aus. Haben wir ja auch gesehen in Form des Mint Studios und irgendeine andere Airline (außerhalb LHG logischerweise) hat das doch auch für Wide-bodies angekündigt. Komme gerade nicht darauf. Davon abgesehen gibt es doch seit vielen Jahren schon Sitze mit mehr Platz, die irgendwie besonders vermarktet werden (wie z.B. Reihen 11 und 19 im A350-900 der SQ, Thronsitze bei LX und und und und).

Die Differenzierung beim Soft Product an Board und dem Bodenprodukt gibt es doch bereits bei diversen Konkurrenten.
 
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insofern

Erfahrenes Mitglied
29.08.2017
1.153
680
jwd
Die Deutsche Bahn ist staatlich. Zu 100 Prozent.
Äh nein. Sie eine Aktiengesellschaft mit dem Staat als einzigem Aktionär. Als Aktiengesellschaft ist sie gesetzlich verpflichtet, gewinnorientiert zu operieren. Genau da liegt das Problem, ich stimme @DerSenator mal zu. Bahn ist Infrastruktur und muss Staatsaufgabe sein, ohne auf Gewinne und Verluste zu achten.
 

BeyondTheCurtain

Erfahrenes Mitglied
29.05.2011
831
615
MUC
Dass die neue LH C sowohl beim Sitzkonzept (Hardware und Sitzdifferenzierung in der Kabine), als auch bei den soft facts eine so große Spreizung bekommen wird wie keine andere Interkont C derzeit am Markt hat. So mein Kenntnisstand. Das ist ein sehr spannendes Konzept, was entweder voll aufgeht oder voll in die Hose geht. Ich bin aber kein Hellseher und weiß auch nicht, ob davon alles in letzter Konsequenz umgesetzt wird.
Bisher ist meine Erfahrung mit LH, daß Spreizung nicht ihre Stärke ist. Status-Treatment, jo mei, zumindest für HONs, funktioniert zumeist. Innerhalb einer Kabine eine echte und vielfache Mehrfach-Spreizung neben Status-Treatment traue ich LHG, inkl. OS, LX und SN, definitiv nicht zu. Ich denke da nur an das flexible Bedien-Konzept.🙄 Bei der derzeitigen Personalsituation und dem desaströsen Arbeitsmarkt schon mal gleich gar nicht. Man wird es einführen und dann wieder einstampfen. Wäre nicht das erste Mal. Solange LH seine Marktmacht noch genießen kann, wird das auch aufgehen und die Berater werden es ihnen verkaufen.
 

BeyondTheCurtain

Erfahrenes Mitglied
29.05.2011
831
615
MUC
Das Problem mit den Beratern ist halt, dass die meisten Berater eben nur sagen, was der Kunde hören will und nicht, was er hören sollte.
Berater sind zumeist nur Exekutoren und nicht wirklich strategisch unterwegs. Aber eine gute Beratung nach Kundenwunsch auch nach diesen Standards wäre gewesen, daß Mindeststandards eingehalten, eingefordert und umgesetzt werden. Es wäre in der Tat, während des HON-Calls interessant gewesen zu erfahren, wie man den Umstieg von LSG (gut) auf GG (mäßig bis schlecht) ausgestaltet hat. Denn mit enger Personaldecke ist die Verschlechterung der Standards, nicht alleine zu erklären.
 

ek046

Erfahrenes Mitglied
29.05.2013
3.303
794
Es wäre in der Tat, während des HON-Calls interessant gewesen zu erfahren, wie man den Umstieg von LSG (gut) auf GG (mäßig bis schlecht) ausgestaltet hat. Denn mit enger Personaldecke ist die Verschlechterung der Standards, nicht alleine zu erklären.
Wenn es den HONs in der Fööööörst und Bissinis schon nicht mehr gut mundet, rate ich mal zum Abstieg auf die Eco in Longhaul.

Ein Gourmet Erlebnis der besonderen Art seit dem Wechsel auf GG. Der Hunger hat es am Ende reingetrieben, aber teils auch nur mit viel Flüssigkeit, da manche Komponenten trockener als ein Zwieback waren.

Nix mehr "Biiif oder Schiggn?" Nix mehr "Schiggn oder Vägätarisch?" Nur noch Vägätarisch, für Alle. Seit 10 Monaten im unteren Teil der Aluschale zerkochte Nudeln, auf dem oberen Teil der gespohrte Knuspereffekt aus, nein nicht Parmesan, sondern noch mehr Nudeln, aber knochenhart vertrocknet. Das ganze garniert mit einem Klecks "Tomatensoße", die eher einer Mischung aus Ketchup und gehackte Tomaten aus der Dose entspricht. Ein ganz besonderer Genuss für echte Fainschmegga.

Getoppt wurde es nur noch von der zweiten Mahlzeit. Einem echten Prunkstück aus dem Hause Gate Gourmet. Das Brot erinnerte an die ungetoastete Version von 0815 Discounter Toast, nur deutlich härterer Kruste. Darauf maximal 0,1mm Schmiermittel und eine Scheibe Käse. Auch hier knochentrocken. Die 0,5L Platzflasche reichte gerade so aus, um es runterzuspülen. Auch hier "Schiggn oder Vägätarisch?" Fehlanzeige. Nur noch für den Tierwohl-bewussten modernen Pax von Heute.

Aber es gibt ja noch die neue kostenpflichtige Delight Karte. Mhhhhhhhhhhhhhhhhhh, da steigt das Knubbelnäsjen... Zumindest bis man ordern möchte. Schon zu Beginn 80% der Waren nicht verfügbar. Auf manchen Legs hat man die Karte gleich ganz weggespohrt.
 
Zuletzt bearbeitet:

DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
7.147
5.293
MUC/INN
Dann ist er gegen AG, nicht gegen staatlich? Die Deutsche Reichsbahn, m.W. selbst noch die in der DDR, war ja eine "Gesellschaft". Sowas will er?
Das kommt drauf an was Du als "Gesellschaft" auffasst und welche Bezüge dieser völlig inhaltlose Quatsch haben soll.

I. Die Länderbahnen sind nach der WRV in den Reichsbesitz übergegangen. Bis 1924 war sie Teil der Reichsverwaltung.

Art. 89 Abs.1 WRV: Aufgabe des Reichs ist es, die dem allgemeinen Verkehre dienenden Eisenbahnen in sein Eigentum zu übernehmen und als einheitliche Verkehrsanstalt zu verwalten.

Mit dem Erlaß der vorläufigen Verwaltungsordnung der Reichseisenbahnen vom 26. April 1920 (RGBl. S. 797), welche die Reichseisenbahnverwaltung dem Reichsverkehrsminister übertrug, war der Art. 89 Abs. 1 WRV faktisch gegenstandslos geworden.

II. Durch das (verfassungsdurchbrechende) Gesetz über die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Reichsbahngesetz) vom 30. August 1924 (RGBl. II. S. 272) wurde bestimmt:
"§ 1. Errichtung der Gesellschaft. (1) Das Deutsche Reich errichtet durch dieses Gesetz zum Betriebe der Reichseisenbahnen eine Gesellschaft mit der Firma "Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft".
(2) Die anliegende Gesellschaftssatzung ist ein Bestandteil dieses Gesetzes.

III. Diese Gesellschaft, deren Satzung ich leider noch nicht öffentlich zugänglich gefunden habe, existierte bis zum Gesetz zur Neuregelung der Verhältnisse der Reichsbank und der Deutschen Reichsbahn (RGBl. 1937 II Nr. 8 S. 47) und wurde hiermit dem Reichsverkehrsministerium unmittelbar untergliedert und war damit eine Reichsbehörde.

IV. Dieses Gesetz auf Führererlass zur "Wiederherstellung der Gleichberechtigung" wurde mit dem BBahnG von 1951 aufgehoben und die bereits seit 1949 bestehende Deutsche Bundesbahn als Sondervermögen des Bundes qualifiziert, Art. 110 Abs.1 Satz 1 HS.2 GG (vgl. "Sondervermögen Bundeswehr").

V. Damit handelte es sich von 1951 bis 1994 bei der Deutschen Bundesbahn um eine bundesunmittelbare Körperschaft und keine "Gesellschaft". Eine solche "Gesellschaft" bestand allenfalls von 1924 - 1937. Ich denke aber, dass die wirtschaftlichen und infrastrukturellen wie auch gesellschaftspolitischen Herausforderungen einer Bahn von 2022 nicht mit der Reichsbahn von 1924 vergleichbar sind und daher eine Rückführung in Bundesvermögen samt unmittelbarer Hoheit des Bundes wieder unverzüglich angezeigt ist.

Die Deutsche Reichsbahn in der DDR war übrigens ein VEB und damit auch keine Gesellschaft, wobei mir hier ein Rechtsvergleich fehlt.
 
Zuletzt bearbeitet:

HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
4.232
3.230
HAM
Jetzt stehe ich auf dem Schlauch, was meinst Du mit „Plätze bekommen, wenn sie bei der Buchung langfristig vorher angezeigt wurde“?

Hätte meine Frage Korrekturlesen sollen, sorry.

Es geht um bezahlte Tickets in A bzw. mit längerer Vorausbuchung. Wenn ich bei der Buchung eine Maschine mit vier oder sechs Sitzen angezeigt bekomme und deutlich mehr bezahle als für meine Standardoption BA F, dann wäre es ärgerlich, wenn ich dann doch wieder in einer großen Kabine sitzen würde.

Solange Lufthansa unterschiedliche Konfigurationen hat, kann ja immer mal ein Equipmentwechsel erfolgen. Wie wahrscheinlich ist es zum Beispiel fünf Monate nach der Buchung einer Kabine mit vier Sitzen tatsächlich in einer solchen zu fliegen?
 

Threy

Erfahrenes Mitglied
05.05.2020
2.505
836
LH muss und wird meines Erachtens nach nie eine wirklich führende C anbieten. Dazu fehlt die Notwendigkeit, denn auch in der Vergangenheit hat die Auslastung gepasst (und entgegen aller Unkenrufe und derzeitigen Probleme glaube ich auch weiter, dass LH sich immer irgendwie durchlaborieren wird). Die neue C wird aber in vielen Punkten deutlich besser, allerdings will LH wieder mal Vieles auf ihre eigene Art und mit eigenen Ideen machen. Ob die angestrebte starke Differenzierung innerhalb der neuen C, die ich mitbekommen habe, wirklich aufgeht, weiß ich nicht. Es wird nach dem Wissen, was ich habe, auf jeden Fall diejenige Interkont C sein, die innerhalb der Kabinenklasse die größten Differenzierungen und Unterschiede ermöglicht, von Hard- und Software. Ob das gut ist und am Ende aufgeht (für PAX und/oder Airline) weiß ich nicht.

Zur neuen F ist bisher offiziell nur bekannt, dass es Suiten werden (welch Wunder) und die Sitzanzahl je Flieger abgespeckt werden soll. Das was ich davon auf der Tonspur mitbekommen habe, wird das ein sehr gutes Produkt. Es wird nur ewig dauern, bis es flächendeckend verfügbar
Aktuell erhöhen alle Airlines die Anzahl der Premium Y zu Lasten einer Mischung aller Klassen. Die Premium Y ist rein finanziell nicht zu toppen.

Das ist natürlich ein Rückschlag für die Maximierer.

Als letzte Airline hat sich BA bei der Planung der neuen C ordentlich verhoben, zu wenig PE, zu viel C. Das ist wiederum gut für die Maximierer.

Als jemand, der in vielen Projekten zum perfekten Sitz, der perfekten CJ, der perfekten CE involviert war, gibt es auch hier keinen Standardansatz, viele Maximierer hier im Forum sind ja doch im 3 Zentner Bereich angesiedelt, das passt dann weniger zum NZ Konzept.

Der Vollprofi speist leicht und schläft viel, auch das ist Maximierer-feindlich, ist aber das Resultat vieler Studien.

Das Resultat fast aller Projekte zum Thema ist der Wunsch nach einer möglichst hoch individualisierten CJ, obwohl auch hier der klassische Corporate Traveller gar nicht den Sinn, die Zeit, den Bedarf für hat (auch aufgrund gewisser vertraglicher Standards)

So oder so wird es die Hansa dem
überwiegenden Großteil wieder recht machen und gutes Geld mit den Premiumklassen verdienen.

Die ersten Schritte, wie Taste Heimat werden ja sehr gut angenommen.
 
  • Haha
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