Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder ein alternativer Browser verwenden.
Erste Langstrecke der B789 wird wohl FRA - EWR und nicht wie bislang geplant FRA - YYZ.
Doch jetzt ist aus Kreisen des Konzerns zu vernehmen, dass er aus regulatorischen und operativen Gründen umplanen muss. Das erste Dreamliner-Ziel von Lufthansa werde nach aktueller Planung New York-Newark sein.
Schaumama... aus dem Plan ab MUC mit den ex-PR A359 nur nach Kanada zu fliegen wurde schnell (nach 3-4 Wochen?) ein Mix aus DEL/BOM/YVR/YYZ/YUL. Ab W22/23 geht es nur nach DEL/BOM und ein bisschen nach Kanada.
Schaumama... aus dem Plan ab MUC mit den ex-PR A359 nur nach Kanada zu fliegen wurde schnell (nach 3-4 Wochen?) ein Mix aus DEL/BOM/YVR/YYZ/YUL. Ab W22/23 geht es nur nach DEL/BOM und ein bisschen nach Kanada.
Die Lufthansa will vor allem außerhalb Deutschlands wachsen. Vor allem in den USA verkauft die Airline deutlich mehr Tickets und erwartet dies perspektivisch auch wieder in Asien. Das Unternehmen befinde sich auf dem im Frühjahr eingeschlagenen Gewinnkurs, so CEO Spohr. „Deutschland wird härter getroffen werden als andere Märkte in Europa. Da tröstet es schon fast, dass wir inzwischen nur noch ein Drittel unseres Umsatzes in Deutschland erzielen."
Man hat ja die Kurz- und Mittelstrecke an EW ausgelagert und die interne Verknüpfung immer weiter gelöst. Nun konkurriert man mit Billigstairlines wie FR rein über den Preis und gewinnt nicht mal. Dafür will LH manchmal 16K Ocken für ihre outgoing C nach China.
Wo steht denn, dass LH Group Anteile im Heimatmarkt verliert? es wird lediglich berichtete, dass LH (bzw. das Management) davon ausgeht, dass der Heimatmarkt stärker von den Verwerfungen betroffen sein wird als beispielsweise die USA. Das ist in Hinblick auf die Effekte die wir durch den Krieg in der Ukraine erleben auch nicht wirklich unrealistisch. Ferner ist die Reduktion der Abhängigkeit von einem Markt / Kunden etc. für einen Konzern dieser Größenordnung absolut unvermeidlich eben weil es immer zu einzelnen, extremen Schwankungen in teilmärkten kommen kann.
Guck Dir mal an, was LH auf die Bahn verlegt hat und was die Leute selbst mittlerweile noch auf die Bahn und aufs Auto verlegen. Wer steht unkalkulierbar in der Schlange am Flughafen, wenn man zum Termin will? Es wird einen Grund haben, wenn die LH-Stationen alle dicht gemacht wurden.
Guck Dir mal an, was LH auf die Bahn verlegt hat und was die Leute selbst mittlerweile noch auf die Bahn und aufs Auto verlegen. Wer steht unkalkulierbar in der Schlange am Flughafen, wenn man zum Termin will? Es wird einen Grund haben, wenn die LH-Stationen alle dicht gemacht wurden.
Das lag aber bisher einfach daran, dass das die einfachsten Flüge waren die zu Streichen sind aufgrund der Knappheit an Personal in der gesamten Prozesskette. Umbuchung auf die Bahn und fertig. Das sollte sich im kommenden Jahr auch wieder entspannen und bei der Performance der Bahn wird der eine oder andere Businesskasper auch wieder ins Flugzeug zurückkehren.
Guck Dir mal an, was LH auf die Bahn verlegt hat und was die Leute selbst mittlerweile noch auf die Bahn und aufs Auto verlegen. Wer steht unkalkulierbar in der Schlange am Flughafen, wenn man zum Termin will? Es wird einen Grund haben, wenn die LH-Stationen alle dicht gemacht wurden.
Naja, wenn die Passagiere partout nicht mehr innerdeutsch fliegen wollen (dieser Markt ist ja stark underperforming), dann kann LH die Stundentakte von prä-2020 nicht mehr aufrechterhalten. Die Loads müssen ja irgendwo noch stimmen. Die Mischung aus Kriegsfolgen, hoher Inflation, Entwertung des Euro, dem politischen Großprojekt "Energiesparen" und den rigidesten Coronamaßnahmen Europas machen sich bemerkbar.
Die LH erwartete, den A380 nie wieder einzusetzen. Die LH erwartete, dass die C-Passagiere nicht zurückkommen. Die LH erwartete, dass die al-ITA-lia ein wasserdichtes Investment ist.
Und nun erwartet die LH, dass sie ihren Heimatmarkt nicht mehr braucht, weil man ja erwartet, in USA und anderen Märkten so stark wachsen kann.
Aha.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Spohr sagte: "Deutschland wird härter getroffen werden als andere Märkte in Europa. Da tröstet es schon fast, dass wir inzwischen nur noch ein Drittel unseres Umsatzes in Deutschland erzielen.
Vor allem in den USA und perspektivisch auch wieder in Asien verkauft Lufthansa aber deutlich mehr Tickets. "Wir sind sehr froh, dass wir stabil umgesteuert haben auf den Verkaufsursprung USA", sagte Spohr. "Wir gewinnen dort Marktanteile und verkaufen zu Preisen und zu Auslastungen, die wir sonst nicht kennen."
Die Lufthansa will in der aufziehenden Wirtschaftskrise außerhalb Deutschlands wachsen. Das Unternehmen befinde sich weiter auf dem im Frühjahr eingeschlagenen Gewinnkurs, sagte Konzernchef Carsten Spohr am Montagabend in Frankfurt. Er halte eine Rezession im Heimatmarkt für wahrscheinlich...
www.aero.de
Das erklärt auch den sehr guten Start von „Play“ und „Norse Atlantic“.
Klar, wenn der gemeine US-Amerikaner oder Kanadier nun 500$ pro Nacht für sein Hotel in der Heimat hinlegen muss, sind Flüge nach Europa natürlich sehr attraktiv, wo man für das selbe Hotel 150€ bezahlt.
Die LH erwartete, den A380 nie wieder einzusetzen. Die LH erwartete, dass die C-Passagiere nicht zurückkommen. Die LH erwartete, dass die al-ITA-lia ein wasserdichtes Investment ist.
Und nun erwartet die LH, dass sie ihren Heimatmarkt nicht mehr braucht, weil man ja erwartet, in USA und anderen Märkten so stark wachsen kann.
Da postet Easty einen Teil eines Artikels und die Zaungäste fangen direkt an, haarsträubende Interpretation und skurrilste Fake News zu posten.
Hier ist das erheiternd!
Bei Schwurblern, Reichsbürgern und Co. geht es schon etwas weiter…
Was allen fehlt; die doch eigentlich recht simple Fähigkeit einen Text komplett zu lesen und diesen dann auch entsprechend zu deuten (ok, das ist schon anspruchsvoller)
Was allen fehlt; die doch eigentlich recht simple Fähigkeit einen Text komplett zu lesen und diesen dann auch entsprechend zu deuten (ok, das ist schon anspruchsvoller)
Lufthansa ziehen gegen den Markt an um 1,1 Prozent. Hier stützt neben dem abgewendeten Pilotenstreik, dass der größte Aktionär Klaus-Michael Kühne seine Beteiligung an der Fluggesellschaft von 15,01 Prozent nun doch weiter aufstocken will.
Lufthansa ziehen gegen den Markt an um 1,1 Prozent. Hier stützt neben dem abgewendeten Pilotenstreik, dass der größte Aktionär Klaus-Michael Kühne seine Beteiligung an der Fluggesellschaft von 15,01 Prozent nun doch weiter aufstocken will.
Spohr hat ja beim Presseabend durchweg gute Nachrichten verbreitet.
Die Intention des großen Weber war es ja auch, den Aviation Konzern für Krisenzeiten aufzustellen und die Hansa performed ja anti-zyklisch seit Jahrzehnten sehr stark.