Man sollte aber doch schon zwischen Nichtvefügbarkeit von Teilen (vornehmlich Triebwerke und Sitze) bzw. Zulassungen zur Verbesserung eines Produkts (Airbus), dass bis auf die Lackprobleme bei CFK/Blitzschutz (und dafür scheint es ja eine Lösung zu geben) augenscheinlich von keiner größeren Problematik betroffen ist und Pfusch am Bau ohne Ende soweit das Auge blickt (Boeing), unterscheiden.
Allein die 787:
Druckschott
Spaltmaße
Batterien
(Cockpit-)Fenster
Dokumentationen
Zulassungsdokumente
Metallspähne/Treppenleitern/Putzlappen/Werkzeuge,...
Man könnte meinen, dass das der reinste Saustall da drüben in Chicago ist.
Und als ob man nicht gerade genug Probleme hat und mit Chicago schon weit genug von Seattle weg ist, beschäftigt man sich mit einem Umzug der Verwaltung von Chicago nach Washington (um seine Lobbywerbetrommel noch besser rühren zu können?).
Der Laden liefert aktuell hauptsächlich Mist ab, dass muss man leider so sagen, und dass über alle Flugzeugprogramme hinweg, ob zivil, militärisch oder Raumfahrt.
Und das einzige was die Kasse bei Laune hält, sind die Aufträge des Militärs, obwohl z.B. die Tankflugzeuge auch qualitativ so mies sind, dass man sie seitens der Air Force aktuell möglichst nicht einsetzen will.
Hier steht noch mehr zum aktuellen Problem. Und auch, dass die Produktion letzte Woche schon mal wegen Problemen bei der Rumpfmontage unterbrochen war:
Boeings Probleme mit dem Dreamliner schienen überwunden - zur großen Freude auch von Lufthansa. Doch nun muss der Hersteller die Auslieferungen erneut stoppen.
www.aerotelegraph.com