Da ging es aber glaube ich nur um die A220.Die PW GTF Probleme sind nicht neu, darüber hat CS schon im Mai gemeckert.
Wäre ja cool, wenn OS 757 hätteCondor und Austrian beglücken uns ja zusätzlich noch mit B757 und B767!
Ein Blick nach Indien oder Riga zeigt, was da noch möglich ist, im negativen Sinne.Problem dürfte auch die schnelle Lieferbarkeit von Ersatzteilen sein. Da ist eine Riesenserie weltweit betroffen. Das Thema ist nicht ohne.
Ja! Der FlixBus-Fahrer ist ganz sicher ein reicher Mann!!Was für ein dämlicher Vergleich. Netjets bleibt auch mehr pro Pax. Wenn man aber zu 6 im Taxi sitzt, verdient der Fahrer doch nicht mehr. Bei 300 Leuten ohnehin.
Nö, die A320 neuauslieferung verzögert sich wegen PW und einige A32N sind seit dem Frühling in BER geparkt weil es notwendige Reparaturen an den PW Triebwerkung gibt aber keine Einzelteile.Da ging es aber glaube ich nur um die A220.
Der echte Unternehmer würde jetzt die Aktivitäten der LHG in den Taxi-Sektor ausweiten. Das wäre sicher unterhaltsam!So tickt Kapitän Carsten Spohr:
Pro Passagier bleibe dem Unternehmen derzeit nur ein Gewinn von 15 Euro, sagte Spohr. "Ich würde mal sagen, der Taxifahrer, der mich heute Morgen zum Flughafen gebracht hat in München, hat mehr verdient an der Fahrt. Es sei ihm gegönnt."
Man sieht an solchen Aussagen, wie realitätsfremd und arrogant Herr Spohr ist. Eigentlich ist es traurig, denn er war ja auch mal normal. Aber dann eben die richtige Frau geheiratet und jetzt vollkommen weltfremd.So tickt Kapitän Carsten Spohr:
Pro Passagier bleibe dem Unternehmen derzeit nur ein Gewinn von 15 Euro, sagte Spohr. "Ich würde mal sagen, der Taxifahrer, der mich heute Morgen zum Flughafen gebracht hat in München, hat mehr verdient an der Fahrt. Es sei ihm gegönnt."
Bei Lufthansa sprudeln nach der Krise die Gewinne
Drei Jahre nach der staatlichen Rettung fliegt der Lufthansa-Konzern wieder in früheren Gewinnhöhen. Das am Donnerstag verkündete Rekordergebnis für ein zweites Quartal ist Vorbote für den mindestens dritthöchsten Jahresgewinn in der Geschichte des Unternehmens.www.aero.de
Lufthansa Taxiflotten in Frankfurt, München, Wien, Zürich und Rom. Mit der Möglichkeit bei jeder Fahrt wertvolle Status- und Prämienmeilen zu sammeln. Und natürlich die Bronze-Promotion nicht vergessen: In 100 Taxifahrten zum FTL!Der echte Unternehmer würde jetzt die Aktivitäten der LHG in den Taxi-Sektor ausweiten. Das wäre sicher unterhaltsam!
Da ging es aber glaube ich nur um die A220.
Und so jemand lenkt einen Milliardenkonzern - da kann man sich nur an den Kopf fassen.So tickt Kapitän Carsten Spohr:
Pro Passagier bleibe dem Unternehmen derzeit nur ein Gewinn von 15 Euro, sagte Spohr. "Ich würde mal sagen, der Taxifahrer, der mich heute Morgen zum Flughafen gebracht hat in München, hat mehr verdient an der Fahrt. Es sei ihm gegönnt."
Bei Lufthansa sprudeln nach der Krise die Gewinne
Drei Jahre nach der staatlichen Rettung fliegt der Lufthansa-Konzern wieder in früheren Gewinnhöhen. Das am Donnerstag verkündete Rekordergebnis für ein zweites Quartal ist Vorbote für den mindestens dritthöchsten Jahresgewinn in der Geschichte des Unternehmens.www.aero.de
Zahlen lügen nicht, und die besagen, dass LH alles richtig macht.
Alles klar.....Zahlen lügen nicht, und die besagen, dass LH alles richtig macht. So richtig kann man darauf ja auch gar nicht antworten, weil "alles scheiße bei LH" gar keine gute Gesprächsgrundlage ist. Das Geschäftsmodell läuft, und der USP von LHG kommt voll zum Zug.
Alles klar.....
Was ist denn der USP deiner Meinung nach? Die quasi-Monopolstellung?
Hast du dir mal die Reaktion der Kapitalmärkte auf die LH Zahlen angeschaut? Scheinbar sehen das nicht alle wie du.
Alles klar.....
Was ist denn der USP deiner Meinung nach? Die quasi-Monopolstellung? Oder die Werbung seit 8 (?) Jahren für eine neue Business Class, die es immer noch nicht gibt? Sonst fällt mir da nicht viel ein. Vielleicht noch die relativ hohe Homogenität des Produkts. Das war's dann aber wohl auch.
Nach einer Krise, aus der man elegant gerettet wurde, und der viel auf Kosten der Kunden gemacht wurde, zieht man die Kunden jetzt mal so richtig ab, wie man es heutzutage wohl ausdrücken würde, oder nicht?
Ganz wichtig - mit der LH Gruppe kann man viele Trips als same-day-return machen oder an jedem Tag zu einer sinnvollen Zeit an jedem Platz ankommen. Daher zahle ich auch regelmässig (nicht ganz happy, aber es ist eben die beste Option) mehr, als man bei einer Freizeitreise machen würde.Das sollte man hier eigentlich besser wissen. In erster Linie ist der USP der LH das große Netzwerk. Du kommst kontinental zu nahezu jeder Milchkanne mit einem Umstieg hin, interkont dann zwei Umstiege und bist schon im richtigen Outback. Bieten dir das die LCC? Nein. Die fliegen Strecken 2/7, was nahezu nichts bringt, außer man ist Tourist und hat gar keine Ansprüche.
Ich denke auch, man sollte hier nicht die Trolls füttern.Für die LHG werden die sehr hohen Kosten zu einem Problem werden, sobald sich die Nachfrage wieder abkühlt.
Für die LHG werden die sehr hohen Kosten zu einem Problem werden, sobald sich die Nachfrage wieder abkühlt.