City-Airlines lebt, City Airlines ist tot, City Airlines lebt...
City Airlines startet Anfang 2024 - ab Frankfurt und München - aeroTELEGRAPH
Die neueste Tochter von Lufthansa Group wurde schon totgesagt. Doch ohne City Airlines hat der Konzern im Zubringerverkehr ein Problem. Die Arbeiten laufen deshalb weiter. Neu soll es einen Tarifvertrag geben und Anfang 2024 losgehen.www.aerotelegraph.com
Ich verstehe noch nicht, was dann EW macht? Discover ist "weg" und ihre Hubs macht dann LH anders?
Eurowings (EW) -> Point2Point abseits der Hubs zu hohen Kosten (Value Carrier)Ich verstehe noch nicht, was dann EW macht? Discover ist "weg" und ihre Hubs macht dann LH anders?
Kannst Du mehr sagen? Der letzte Teil der LSG, den LH an Aurelius abgibt, sollte doch in 2023:Q3 closen. Ist das noch nicht geschehen? Sind ja nur noch gut zwei Wochen in Q3."extern". Noch ist der Verkauf der Lufthansa-Service-Gesellschaft ja nicht abgeschlossen...
https://www.aero.de/news-45847/Lufthansa-muss-2024-auf-20-A320neo-verzichten.html"Das wird erhebliche Auswirkungen auf uns und alle anderen A320neo-Betreiber haben", ordnete Lufthansa-Chef Carsten Spohr die neue Dimension des Problems am Dienstag bei einer Luftfahrt-Konferenz der US-Handelskammer im Washington ein.
Lufthansa rechnet über das komplette nächste Jahr im Schnitt mit Ausfällen von 20 A320neo oder A321neo. Noch im August war Spohr von weitaus geringeren Auswirkungen des Problems auf die eigene Flotte ausgegangen.
Der Lufthansa-Konzern gehört zu den größten A320neo-Betreibern weltweit. Entstehende Lücken in der Einsatzplanung will Lufthansa durch eine längere Nutzung älterer A320 und neue Wetlease-Verträge schließen. Das "zweistellige Wachstumsziel" für 2024 steht aber auf der Kippe, räumte Spohr ein.
„Avion Express Jet Libanon, LTD und Co. KG“ A319ceo für LH auf FRA-TLS unterwegs,Nicht verwundert sein, wenn im kommenden Sommer vermehrt Wet Lease Flugzeuge für LH unterwegs sind.
Unsere Teams haben viele Dinge auf den Weg gebracht, die nachhaltig wirken: Eurowings ist heute nicht nur schlanker, sondern auch flexibler aufgestellt und kann besser ‘atmen’, weil die Flottengröße mit 100 eigenen Jets samt Flugpersonal auf den schwächeren Winterflugplan dimensioniert ist. So vermeiden wir teure Überkapazitäten im Winterhalbjahr – und können im Sommer dank unserer Partner aufstocken.
Das bezieht sich auf die Kabinentemperatur, nicht auf das Equipment.Ostblock Style?
Da wird wohl BT wieder mal einspringen. Die haben auch Probleme mit ihren A220 & deren GTF Triebwerken, leiden aber unter massiver Überkapazität.
Sollte das beschriebene Problem nicht nur das PW1100, sondern auch das PW1500 betreffen, hätten sich die Überkapazitäten bei BT vermutlich auch ziemlich schnell erledigt. Zudem haben die ja selbst Wetleases in der Ops, wenn LH nicht so viel zahlt, dass es sich lohnt, zur Bedienung dieses Wetleases selbst andere Flieger zu holen, werden sie wohl zuerst versuchen, die eigene Ops selbst zu fliegen.
Lufthansa mietet für die Tochter Eurowings Dutzende Seelenverkäufer von Avion Express Malta Ltd.Für Lufthansa ist es aufgrund der hohen Anforderungen an Wet-Lease Partner ja traditionell sehr schwierig überhaupt jemanden zu finden. Das weiss natürlich auch die BT, sodass man stark davon ausgehen kann dass sich z.B. ein Setup wie Heston für BT, BT für LH trotzdem noch extrem rentiert weil Lufthansa nicht umhin kommt, die Mehrkosten zu tragen.
BT & LH holen sich die Leasingkosten von P&W, also relativiert sich da einiges
Lufthansa mietet für die Tochter Eurowings Dutzende Seelenverkäufer von Avion Express Malta Ltd.
Ob das so einfach ist, möchte ich mal in Zweifel ziehen.
https://www.aerotelegraph.com/lufthansa-crews-warnen-flugbetrieb-in-frankfurt-kurz-vor-kollapsDie Meldungen, die man täglich aus dem Betrieb erhalte «sowie der Ausblick auf die Planung Oktober lassen uns fürchten, dass der Flugbetrieb in Frankfurt kurz vor dem Kollaps steht».
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Täglich gebe es momentan eine «lange Liste» von Flügen, die Frankfurt mit weniger Crewmitgliedern an Bord als vorgesehen verlassen. Und auch für den Oktober sehe es nicht gut aus.
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aber es gebe auch Schwierigkeiten am zweiten Drehkreuz München. Dort herrsche aktuell etwa wegen des Oktoberfestes ein hoher Krankenstand, was den arbeitenden Crews am Standort in Bayern sehr zusetze.
Angesichts wiederholter Personalprobleme an Flughäfen droht die Lufthansa inzwischen damit, Verträge mit externen Bodendienstleistern zu kündigen. Eine Alternative wäre es demnach, dass der Konzern einen Teil der Aufgaben wieder selbst übernimmt.
"Wenn die Dienstleister am Boden als Arbeitgeber nicht attraktiv genug werden, müssen wir überlegen, ob wir in letzter Konsequenz einige Dienstleistungen nicht wieder zurück in den Konzern holen", sagte Spohr in dem Interview.