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Stalkst du mich immernoch auf Instagram? Fühlst du dich jetzt gut, dass du meinen Benutzernamen googlen kannst? Super, das freut michCommon Alex L Take.
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losgelöst von allem: irgendwo nachvollziehbar und damit gekauft. Auch wenn 12,5% in dem Fall die initiale Forderung darstellt und man sich irgendwo in der Mitte, wahrscheinlich im Bereich TVöD/EVG - also 410/420€ gestaffelt + IAP treffen wird.ich finde 12,5 Prozent sehr unverschämt
es gab aber 2023 schon deutlich mehr als 10 Prozent..in welchem wirtschaftlich arbeitenden Unternehmen bekommt man das?losgelöst von allem: irgendwo nachvollziehbar und damit gekauft. Auch wenn 12,5% in dem Fall die initiale Forderung darstellt und man sich irgendwo in der Mitte, wahrscheinlich im Bereich TVöD/EVG - also 410/420€ gestaffelt + IAP treffen wird.
ABER wenn man das Ganze jetzt noch in den Kontext setzt: Stichworte "Sanierungs-Tarifvertrag" + das Ganze in Relation zur Workload gerade in den Hochzeiten (Sommer 22, Sommer 23 anyone?) setzt - dann sieht das Ganze doch wieder komplett anders aus. Und da zieht dann wieder mein Argument von vorhin - wieso ausgerechnet diejenigen, die customer-facing am Meisten aushalten müssen und am Wenigsten Geld haben besonders benachteiligen?
Zur Zeit in sehr Vielen.es gab aber 2023 schon deutlich mehr als 10 Prozent..in welchem wirtschaftlich arbeitenden Unternehmen bekommt man das?
2 mal über 10 Prozent innerhalb von 24 Monaten?Zur Zeit in sehr Vielen.
Die Frage ist doch eher dabei von welcher Ausgangsbasis. 10% mehr von fast nix ist immer noch nix. Beim jungen Fußvolk wird ja von Anfang an gespohrt.2 mal über 10 Prozent innerhalb von 24 Monaten?
und genau das ist das Problem, dass macht ja alles teuerDie Frage ist doch - von welcher Basis springt man ab und was bedeuten die Werte absolut? Auch hier wieder der Verweis auf den Sanierungs-Tarifvertrag zum Einen und als konkretes Beispiel auf deine Frage: bei allen Arbeitsverhältnissen in Höhe des Mindestlohns bspw. 1.1.22: 9,82 - 1.1.24: 12,41 (Sind ungefähr 26,3%).
was ja egal ist, denn die Ausgangsbasis gibts ja nicht einfach so, das Gehaltsgefüge hat sich über Jahrzehnte entwickeltDie Frage ist doch eher dabei von welcher Ausgangsbasis. 10% mehr von fast nix ist immer noch nix. Beim jungen Fußvolk wird ja von Anfang an gespohrt.
...hat sich über Jahrzehnte nach unten entwickelt.was ja egal ist, denn die Ausgangsbasis gibts ja nicht einfach so, das Gehaltsgefüge hat sich über Jahrzehnte entwickelt
das wage ich zu bezweifeln...es hat schon Gründe warum der eine so viel verdient, und der andere so "wenig"...hat sich über Jahrzehnte nach unten entwickelt.
Nein - egal ist es eben nicht. Ich geh ja ebenso auf die Argumente ein - dann bitte auch auf das Thema "Sanierungstarifvertrag" eingehen. Was ich hier rauslese ist eine gewisse Ignoranz gepaart mit Arroganz. Sprich: Sind die doch selbst schuld, dass sie da arbeiten. Gleichzeitig wird von den Personen erwartet, dass sie eine gewisse Leistung in einer bestimmten Qualität erbringen.und genau das ist das Problem, dass macht ja alles teuer
was ja egal ist, denn die Ausgangsbasis gibts ja nicht einfach so, das Gehaltsgefüge hat sich über Jahrzehnte entwickelt
Statt Geld in Projekte wie die ITA zu investieren und analog zu Lufthansa Italy seinerzeit damit dann wieder Geld zu verbrennen, wäre ich ja froh drüber, wenn sich die höheren Fares auch irgendwann mal in einem besseren Produkt (egal, ob soft oder hard) bemerkbar machen und nicht nur zur Gewinnmaximierung dienen.Dieser Streik wäre unnötig, wenn Lufthansa den Bodenbeschäftigten die gleichen Erhöhungen zugestehen würde wie anderen Beschäftigtengruppen im Konzern.
Das ist das einzige, was mir im Moment grundsätzlich bei den Streiks 'sorgen' macht.und genau das ist das Problem, dass macht ja alles teuer
Bitte um detaillierte Herleitung dieses mathematischen Sachverhalts.Und was bringt es, wenn alle 10% bekommen und dann Produkte und Dienstleistungen, zur Ermöglichung dieser Zahlungen, um 15% teurer werden.
st nur ein Beispiel. Aber es gibt doch ganze Lehrbücher über potenzielle Treiber von Preisen und wie alles zusammen hängt. Ist ja auch nicht auf einen Bereich / Branche bezogen, sondern den gesamten Markt als solches. Aber egal.Bitte um detaillierte Herleitung dieses mathematischen Sachverhalts.
das Produkt wird um 3 Prozent teurer.
Seit wann sind Personalaufwände Teil des Umsatzes? Personalkosten sind Aufwand, Umsatz ist Ertrag - zwei paar Schuhe. Was sich letztlich im Erfolg niederschlägt, schon klar, aber Personalkosten in den Umsatz zu verwursten dünkt mich ein wenig arg kreative Buchführung. Oder sollte damit gemeint sein, dass rund 25% des Umsatzes durch LH interne Flüge "erwirtschaftet" worden ist? Dünkte mich ein wenig arg viel......Es ist halt falsch und wird trotzdem oft als Argument verwendet. Wenn ein Produkt 100 Euro kostet und 30% davon Personalkosten sind und diese steigen dann um 10%, kostet das Personal dann 33 EUR und das Produkt wird um 3 Prozent teurer.
Von den ca. 33 Milliarden EUR Umsatz der LHG entfallen angeblich 8 Milliarden auf Personal (da könnten auch die Pensionen mit drin sein, aber das lasse ich jetzt mal raus). Sind also 25%. Steigen diese 8 Milliarden jetzt auf knapp 9 Milliarden, muss die Airline also ca. 3% mehr Umsatz machen, um mehr oder weniger auf null rauszukommen. Alles sehr vereinfacht jetzt.
Jetzt kann man mal schauen, um wieviel Prozent der Umsatz in 2023 zu 2022 gestiegen ist…
Ich bezog mich auf allgemeine Auswirkungen. So hat Finanzsenator Dressel klar gesagt, 800 (?) Millionen € die der TVöD Abschluss kosten, fallen nicht vom Himmel. So wurden dann die Preise erhöht : https://archive.is/9I07bEs ist halt falsch und wird trotzdem oft als Argument verwendet. Wenn ein Produkt 100 Euro kostet und 30% davon Personalkosten sind und diese steigen dann um 10%, kostet das Personal dann 33 EUR und das Produkt wird um 3 Prozent teurer.
Von den ca. 33 Milliarden EUR Umsatz der LHG entfallen angeblich 8 Milliarden auf Personal (da könnten auch die Pensionen mit drin sein, aber das lasse ich jetzt mal raus). Sind also 25%. Steigen diese 8 Milliarden jetzt auf knapp 9 Milliarden, muss die Airline also ca. 3% mehr Umsatz machen, um mehr oder weniger auf null rauszukommen. Alles sehr vereinfacht jetzt.
Jetzt kann man mal schauen, um wieviel Prozent der Umsatz in 2023 zu 2022 gestiegen ist…
Es geht doch um das reine Prinzip. Wenn ich am Ende gleich viel überbehalten möchte muss auch der Umsatz steigen wenn cet. par. die Aufwände steigen.Seit wann sind Personalaufwände Teil des Umsatzes? Personalkosten sind Aufwand, Umsatz ist Ertrag - zwei paar Schuhe. Was sich letztlich im Erfolg niederschlägt, schon klar, aber Personalkosten in den Umsatz zu verwursten dünkt mich ein wenig arg kreative Buchführung. Oder sollte damit gemeint sein, dass rund 25% des Umsatzes durch LH interne Flüge "erwirtschaftet" worden ist? Dünkte mich ein wenig arg viel......
Basislohn der bulgarischen Ryanair Flugbegleiterin, die SOF-CGN bedient?500 Euro mehr im Monat?
Der Lufthansa steht es frei eine Lufthansa Malta zu gründen. Dass sie es bisher unterlassen hat wird nicht aus Barmherzigkeit geschehen sein, sondern wird seine guten Gründe haben..
LH Frankfurt Airlines Larnaca opb. Valetta Air Ltd.