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Schon, aber in jedem gehobenen Restaurant gibt es besseres Essen als in der C und jedes Sternerestaurant schlägt F haushoch.
Lufthansa nach der Rettung - Diskussion zu Zukunft, Sparmaßnahmen und Firmenpolitik
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Gedankenflüge - Konsolidierung, made (impossible) in Europe
Die Konsolidierung unter Europas Airlines ist wichtig. Doch wenn die EU-Kommission alle Beteiligungen über 20 Prozent unmöglich macht, wird das nichts. Die Gedankenflüge über das w...
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Nicht unbedingt, Du musst denken das Essen über den Wolken hat ein anderes Geschmack als am Boden
Und wenn Du dir z.B. Menüs von Air France la Premiere nimmst, da hast Du Top Qualität und die Rezepte sind vom Sternekoch Glenn Viel, er kauft auch dafür ein (bzw ein Team von ihn ausgewählt und die Qualität ist vergleichbar mit einen Sternerestaurant)
Vergleich die bitte nicht mit den Fraß von viele andere Airlines
Ich bin nach langer Zeit mit AF nach Chicago geflogen auf den A350 in C, weil dir dort keine F haben, und das Essen hat mich wirklich überzeugt
Wir kommen etwas OT, aber egal
Ja, stimmt schon, hohe Qualität der Zutaten und Sternekreationen können das schon sein. Aber Abstriche bei Frische wegen des Caterers sehe ich schon als auch das nur Aufgewärmtes serviert wird. Beides notwendig an Bord, aber doch ein Unterschied zum Sternerestaurant vor Ort.
PS: falls du ein Foto aus La Premiere hast, stell es doch bitte mal ein, würde mich interessieren.
Hatte leider nie das Vergnügen mit der F von AF zu fliegen, nur mit BA, AA und mit LH auf den Rückflug von EZEWir kommen etwas OT, aber egal
Ja, stimmt schon, hohe Qualität der Zutaten und Sternekreationen können das schon sein. Aber Abstriche bei Frische wegen des Caterers sehe ich schon als auch das nur Aufgewärmtes serviert wird. Beides notwendig an Bord, aber doch ein Unterschied zum Sternerestaurant vor Ort.
PS: falls du ein Foto aus La Premiere hast, stell es doch bitte mal ein, würde mich interessieren.
Nach der Pandemie, wollte AF auf ihre Interkontinental Flügen, so eine Art Tasting Europe einführen, da wir waren bei Newrest und wurde uns alles da vorgestellt, da hatte ich das vergnügen einige Leute kennenzulernen und zu schätzen
In C bin aber jetzt in Frühling nach ORD mit AF geflogen und muss sagen, ist meiner Meinung nach die Beste C in Europa (zumindest auf den A350), das Catering hat mir besonders gefallen, besser als Do&Co und Do&Co ist schon eine Garantie auf Langstreckenflügen, aber auch auf Kurzstrecken, hatte jetzt einen tollen Carpaccio auf den Flug von LHR nach CGN
Da muss sich LH was einfallen lassen, verliert meiner Meinung nach, den Anschluß, besonders was die Qualität des Catering betrifft, wurde zu viel an falscher Stelle gesparrt
Geht mir ähnlich, nur nicht von EZE. Nur selbst ein Ein-Sterne Menü mit 15 Variationen von Fenchel, ist halt meilenweit entfernt von dem, was an Bord serviert wird. Im Zweifel ist das doch eher ein Buzzword Essen. Waygu Burger mit Balik Lachs an Prunier Osciètre Supérieur Kaviar.
Muss gestehen, mit einen Kölsch und Senf sind die viel besser als manches was bei LH serviert wird
Laut Gerüchten sollen im SFP 25 in Frankfurt auch 4 oder 5 A359 zum Einsatz kommen. Offenbar wird der Zulauf der B789 noch länger auf sich warten lassen, oder welche operative Gründe sind für den Gemischtwarenladen am Hub Frankfurt auf Langstrecke mit A333, A343, A346, A359?, B789, B744 und B748 verantwortlich. In Peto dann noch später Zulauf von A351 und vielleicht irgendwann mal B77X. Wirkt für mich ein wenig nach Geldverbrennung und sehr komplexe Ops am Haupthub der Lufthansa.
Först nicht, aber AF C schon. BA C natürlich auch.
Es ist und bleibt Airplanefood, dass entweder 12+ Stunden vor Abflug zubereitet wird, oftmals sogar Tage und Wochen zuvor (da TK, was den überwiegenden Teil der warmen Speisen umfassen düfte). Sämtliches Essen wird so gecatert, dass es von gastronomisch ungelernten Personal zubereitet (falls überhaupt notwendig) und angerichtet werden kann.
Als Möglichkeit des Aufwärmens im Flieger gibt es dann meist nur einen Ofen und einen Kaffee-/Teezubereiter, selten noch einen Toaster oder eine Platte, auf der ein Ei gekocht werden kann.
Im Flugzeug herrschen dann nur 20% Luftfeuchtigkeit, was zu trockenen Schleimhäuten und reduziertem Geruchs- und Geschmackssinn führt. Auch in Flugzeugen der neuesten Generation wie im A350 kommt man nur auf 25% Luftfeuchtigkeit, was kein großer Unterschied ist.
Hinzu kommen Druckverhältnisse entsprechend min. 2000m über NN und vor allem ein Umgebungslautstärke in der Kabine (ohne Gespräche, nur Triebwerksgeräusche usw. auf Reiseflughöhe) von 60-80 dB, was in etwa der Lautheit eines PKWs 10m von Dir als Fussgänger entfernt auf der Straße entspricht. Das ist natürlich ein weit höherer Schallpegel als im guten Restaurant und reduziert ebenfalls die Geruchs-/Geschmackswahrnehmung.
In Konsequenz ist Airplanefood selbst in der Föörst nur gehobenes Convenience-Essen, dass von ungeschultem Personal mit rudimenärem Equipment aufgewärmt/angerichtet wird. Essen darfst du es dann unter widrigen Bedingungen, die wichtigste Einschränkung ist die geringe Luftfeuchtigkeit in der Kabine und das dadurch verminderte Geruchs-/Geschmacksempfinden.
Ergebnis: Es gibt ein Haufen Getue um F- und C-Essen in den Foren und Blogs, aber Wining und Dining im Flieger hat mit Haute Cuisine und Gourmet absolut nichts zu tun. Auch die von AF, OS und co. engagierten Sterneköche sind reine Marketing-Spielereien, die nichts an den physischen Limitationen ändern.
Die Bedingungen sind wohlbekannt, erstaunlich ist aber trotzdem, wie unterschiedliche Qualität und wieviel bessere Gerichte manche Airlines hinkriegen. AF und THY würde ich zu den besseren rechnen.
Die Sterneköche in der Luft ist Marketing Chichi das in den späten 1990gern sich etabliert hat. Da gibt es eine nette Doku wie Andre Jäger damals 2000 mit der LSG sein Menü entwickelt hat. Es wird laufend darauf hingewiesen wie wenig Geld in der C zur Verfügung steht und was die Einschränkungen sind:
youtu.be
Am Ende wird es in Großküchen vom Dienstleister gefertigt. Auch Do&Co ist kein Magier und hat Limits. SQ hat mit dem Lafer letztes Jahr in FRA mit Do&Co etwas entworfen, das wird hier medial verwertet:
www.ardmediathek.de
Frankfurt Airport – Fliegende Fische S02 E03
Bei der Passage-Leiterin Edite da Silva und dem Flughafengeistlichen Walter Maader ist die Hölle los. Chefpilot Klaus Dautzenberg und Ingenieur Norbert Micha...
youtu.be
Am Ende wird es in Großküchen vom Dienstleister gefertigt. Auch Do&Co ist kein Magier und hat Limits. SQ hat mit dem Lafer letztes Jahr in FRA mit Do&Co etwas entworfen, das wird hier medial verwertet:
Mittendrin - Flughafen Frankfurt : Luxus über den Wolken - Sternekoch serviert im A380 (S10/E03) - hier anschauen
Johann Lafer kocht Menüs in Kelsterbach für eine luxuriöse Airline. Eine große Herausforderung, denn in zehn Kilometern Höhe reagieren Geschmacksnerven anders. Flugbegleiter müssen die 5-Gänge Menüs während des Fluges zubereiten in den Bordküche der First- und Business-Class. Dafür werden sie...
Eins gebe ich dir nicht recht, es gibt geschultes personal die alles Kontrollieren und auch die Rezepte zusammen stellen, dies auch bei der LH obwohl es manchmal nicht so vorkommt
Davon abgesehen, musst Du denken, Du bist fast 10000m über den Meeres und musst Abstriche machen und das Vorbereitetes Gericht, egal ob es nachher eingefroren oder erwärmt wird, wird mit sehr guten Zutaten vorbereitet, manchmal sind die Produkte hochwertiger als gehobene Restaurants
Die Aussage des ungeschulten Personals im Vorpost bezieht sich klar auf das Kabinenpersonal, dass eben keine Küchenausbildung hat und nur Convenience aufwärmt und serviert.
Dass es von Fachkräften und Sterneköchen konzipiert wird, haben wir ja im Video gesehen. Aber wie du siehst, führt da selbst am Boden nur ein Koch Aufsicht. Produziert wird in der Großküche am Fließband. Das ist nicht der Chefkoch mit Küchenbrigade, der da schnippelt, gart und bruzzelt.
Und ja, TK oder QR mag teils etwas besser sein als LH. Aber wenn die Leute sagen, "ich flieg kein LH mehr, weil das Essen so schlecht ist im Vergleich zu Airline XYZ", kann ich mir nur an den Kopf greifen. Wer Gourmet ist, genießt vor allem die Küche am Boden. Es liegen keine Welten zwischen LH C-Essen und QR, TK oder SQ-C-Essen. Aber es liegen Welten zwischen LH F (oder SQ F) und dem, was ich bei Lafleur in Frankfurt bekomme.
Das LH-Essen war aber früher immer solides Mittelmaß und das ist es jetzt nicht mehr. Schon die Auswahl und Kombination der Speisen ist oft bedenklich. Siehe Tasting Heimat. Die Weine finde ich auch teilweise indiskutabel. Das ist nicht mehr mit Liebe gemacht. Die Zutaten sind Metro-Niveau. Das machen andere heute wirklich anders. Sagen wir mal alleine die Oliven bei Turkish.
Alles schon und gut, aber TK, QR sind meiner Meinung nach eine andere Liga
Wir reden hier von den 3 Bigs in Europa (LH, BA und AF)
und da muss ich ehrlich sagen, mit meiner kulinarische Ausbildung und Erfahrung, bei der LHG wurde an der Qualität gespart und hat gegenüber den anderen 2 Konkurrenten den Anschluss verloren, egal ob C oder F
EK, SQ, QR, TK, EY usw.. lassen wir mal weg, es sind total andere Realitäten
LH's C Produkt war nie Spitzenklasse. Sowohl im Hard&Soft Produkt eher VW Passat.
Wie bitte?
VW Passat ist ein solides Auto, eher Opel Vectra
Ich sagte ja auch solides Mittelmaß und nicht Spitzenklasse. Es war oft gezielt in Richtung deutsche Hausmannskost, also für das deutsche Stammpublikum und dessen damaligen Geschmack konzipiert, so Heimwehküche.
Hier gibt es eine Fraktion die immer behauptet das früher alles bei LH so toll war. Nein war es nicht. Alle EU3 waren gleich langweilig und sind es heute noch.
War es auch, erstmals mit LH in den 80er geflogen und dann regelmäßig ab 1995, das ganze Konzept hat sich in den Jahren konstant verschlechtert besonders die Position gegenüber den Kunden, früher waren die Kunden der LH sehr wichtig, hätte ich eine Wertung von 9 von 10 gegeben, heute höchstens 2/10
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Erstmals mit LH in den 60er geflogen und dann regelmäßig ab 1967.
Auch in 2024 waren alle Flüge mit der Lufthansa und der Ablauf am Boden so wie wir es erwartet hatten, oder besser.