Lufthansa nach der Rettung - Diskussion zu Zukunft, Sparmaßnahmen und Firmenpolitik

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west-crushing

Erfahrenes Mitglied
03.08.2010
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CGN
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Das Prozedere war in CGN, MUC, BER tadellos, Walk-Boarding am Terminal trotz Regiogerät, gut organisiert. FRA war hingegen eine Katastrophe. Trotz Dutzender freier Terminalpositionen wurde auf dem Vorfeld geparkt. Die FA wollte anscheinend schnell in den Feierabend und hat die Reihen zum Aussteigen so schnell hintereinander aufgerufen, dass es wie in Vor-Corona-Zeiten war. Zwei Gelenkbusse für 90 Pax wären wohl noch okay, wenn man konsequent 50:50 aufteilen würde. War aber nicht so, natürlich knubbelte es sich im ersten Bus, weil sich FA und Busfahrer offensichtlich nicht abstimmen wollten. Das war dann wieder mal ein potenzieller Superspreader-Event, denn in FRA dauern die Busfahrten ja auch ein Weilchen.

Setzt allerdings sehr schön die Eindrücke aus Vor-Corona Zeiten fort. Während MUC einigermaßen ordentlich organisiert ist, fragt man sich, warum Fraport nicht in der Lage ist, seinen Laden in den Griff zu kriegen.
 
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oliver2002

Indernett Flyertalker
09.03.2009
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MUC
www.oliver2002.com
Das ist mir leider auch schon mehrfach passiert. Bus 1 rappel voll, Bus 2 mit 5 Personen. Das könnte man tatsächlich besser machen und abstimmen. Bringt halt leider nichts, wenn man genügend Busse ordert, diese aber nicht vernünftig aufteilt.

Na ja die Passagiere könnten ja Selbstverantwortung tragen/zeigen in den 2. einsteigen wenn der 1. voll aussieht... aber 5 min verlieren? Nee...

Übrigens geht in FRA kein Walkboarding...

A32S sind momentan knapp, da die Flotte wieder eingemottet und sehr viel Personal in die KuG gesteckt wurden... das Regionale Notprogramm wird mal wieder von der CL gestemmt.
 

mucaari

Erfahrenes Mitglied
10.01.2016
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HKG
Setzt allerdings sehr schön die Eindrücke aus Vor-Corona Zeiten fort. Während MUC einigermaßen ordentlich organisiert ist, fragt man sich, warum Fraport nicht in der Lage ist, seinen Laden in den Griff zu kriegen.

Ach noch spannender fand ich immer den Kulturschock auf MUC-TXL Flügen... Vor Abflug bekommt man Ansagen mit bayrischen Einschlag zu hören, das Terminal ist sauber und großzügig, alles ist gut organisiert. Nach Landung dann Ansagen mit türkischem Einschlag, man schlängelt sich durch das Ranzterminal, bis man es dann hoffentlich durch die Touri-Massen in den richtigen Bus geschafft hat, um im Stau zu stehen.
 
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wideroe

Erfahrenes Mitglied
13.01.2011
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Na ja die Passagiere könnten ja Selbstverantwortung tragen/zeigen in den 2. einsteigen wenn der 1. voll aussieht... aber 5 min verlieren? Nee...

Übrigens geht in FRA kein Walkboarding...

Aber sicherlich geht das Abstellen von Regiogerät in unmittelbarer Nähe der Busankunft, so dass Ausflugsfahrten rund um Kelsterbach entbehrlich sind.

Was die Eigenverantwortung in Sachen Corona-Schutz angeht - warum soll da im Kleinen ohne führende Hand funktionieren, was im Großen seit Monaten nicht klappt? Was ist daran so kompliziert, dass der FA die Hälfte der Reihen aufruft, wartet, bis die alle im ersten Bus sind und danach die weiteren Reihen aufruft? Außer der Tatsache, dass das den Feierabend um ca. drei Minuten verzögern würde, kann ich nichts erkennen, was dagegen spräche.
 

Threy

Erfahrenes Mitglied
05.05.2020
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Will sagen: Aktuelle Geschaeftsgrundlage ist, dass Firmen, denen es gut gut, ueppige Preise zahlen, um ihre Angestellten auf Weltreise zu schicken. Von diesen ueppigen Ticketpreisen leisten sich die traditionellen Airlines ueppige (Personal-)Kosten.
Neues Szenario koennte sein, dass es den Firmen nicht mehr so gut geht, weniger, billiger und weniger weit geschaeftlich gereist wird, so dass nur noch Billig-Geschaefts- und Privatreisende (Touri/VFR) uebrigbleiben. Von den Erloesen kann man sich einen Lufthansa-Apparat mit Verwaltungswasserkopf, verbeamteten Lokfuehrern und Lounges aber nicht mehr leisten. Dann kann man sich entweder radikal gesundschrumpfend restrukturieren oder dichtmachen und nach Luft Hansa und Lufthansa eine Luft-Hansa gruenden. Nur halt nach Ryanair-Vorbild.

Dieses Haus brennt. Und wenn nicht so langsam die Feuerwehr wenigstens ankuendigt, dass sie zu kommen gedenkt, brennt das Haus ab.

Wurde dieser Post wirklich im November 2020 online gestellt?

Klingt eher nach 1995 und Projekt 15!

Erinnert mich an eine Podiumsdiskussion, bei welcher ich vor einiger Zeit u.a. mit einer Verbraucherschützerin diskutierte, welche dem Plenum einigermaßen echauffiert erklärte, dass es mittlerweile so weit gekommen wäre, dass man bei einem €200 Ticket von Ham nach MAD noch das Gepäck, den Sitzplatz, den Kaffee extra zahlen müsse und das Ticket nicht erstattet bekommt, wenn man sich das Bein bricht.

Daraufhin stellte ich fest, dass sie gerade ein Beispiel nutzt, welches einen Passagier über 2000km RT durch ganz Europa für 200 Euro transportiert, verbunden mit meiner Frage wie hoch denn ihrer Meinung nach der Ticketpreis sein sollte...

Sie hielt kurz inne..., fing sich aber wieder und meinte, diese Frage solle ich ihr als Aviation Experte doch beantworten...

Das zeigt doch ganz wunderbar, dass viele Kunden völlig irrational Preise bewerten, üppig beprei€t sind Großteile der Tickets schon lange nicht mehr und der Klassenmix geht seit Jahrzehnten (analog zur Deregulierung) mehr und mehr in den non-flex Bereich.

Gewinner der Deregulierung wie die Hansa mixen daher schon seit eben dieser Zeit sehr erfolgreich ihre Flieger durch, reduzieren parallel fortwährend ihre Kosten (nicht nur während der großen Restruki Programme wie der Laie vermutet) und haben tendenziell eher Probleme mit der Produktivität der alten Kader, weniger mit den absoluten Gehältern (ist natürlich immer auch eine Funktion dieser)

Von daher wird sich auch post COVID 19 und pre COVID 27 oder 28 nicht viel ändern, die Etats werden zuerst wieder etwas reduziert (analog zu früheren Krisen) und dann passt es auch wieder.

Die Vorabbuchungen für den Sommer 21 sind ja schon sehr ansprechend.

Die Pricing Power der Hansa wird auf vielen Routen zudem zunehmen, da die Konkurrenz platt oder sehr geschwächt ist, von daher werden die Preise wohl doch etwas anziehen, üppig erinnert mich in der Branche eher an Lauda & Hunold und deren „Testimonials“

Und das war eher billig und traurig..., erinnerte jedoch an Zeiten üppiger Ticketpreise bei Airlines wie der Luft Hansa.
 
Zuletzt bearbeitet:

Rudi

Aktives Mitglied
17.01.2011
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210
INN
Man setzt nun wie schon vielfach erwartet auf Buy-on-Board in Kont:

https://www.lufthansagroup.com/de/n...ionalem-bezug-bei-speisen-und-getraenken.html

Die Begründung :D :
„Unser bisheriges Snackangebot in der Economy Class erfüllt häufig nicht die Erwartungen unserer Gäste“, erläutert Christina Foerster, Vorstand Lufthansa Group Customer, IT & Corporate Responsibility. „Das neue Angebot wurde auf Basis unserer Kundenfeedbacks entwickelt. Mit dem kostenpflichtigen, dafür qualitativ hochwertigen Angebot werden unsere Passagiere ganz individuell entscheiden können, was sie auf ihrer Reise essen und trinken wollen.“
 

leoll

Aktives Mitglied
29.09.2012
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29
MUC
Man setzt nun wie schon vielfach erwartet auf Buy-on-Board in Kont:

https://www.lufthansagroup.com/de/n...ionalem-bezug-bei-speisen-und-getraenken.html

Die Begründung :D :
„Unser bisheriges Snackangebot in der Economy Class erfüllt häufig nicht die Erwartungen unserer Gäste“, erläutert Christina Foerster, Vorstand Lufthansa Group Customer, IT & Corporate Responsibility. „Das neue Angebot wurde auf Basis unserer Kundenfeedbacks entwickelt. Mit dem kostenpflichtigen, dafür qualitativ hochwertigen Angebot werden unsere Passagiere ganz individuell entscheiden können, was sie auf ihrer Reise essen und trinken wollen.“

Vielfacher Kundenwunsch eben.

Die sollten noch das 5 Sterne Los von Aktion Mensch verkaufen, analog zum Rubellos bei der irischen Konkurrenz.
 

HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
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HAM
Bei Austrian muss dann künftig auch die Wasserflasche gekauft werden. Nun gut, aber nachdem das bei BA seit Jahren gut funktioniert und AB nicht daran Pleite gegangen ist, dass Kunden nach der Einführung von BoB zur Lufthansa gewechselt wären, war das ja wirklich zu erwarten.
 

smeagol

Erfahrenes Mitglied
08.03.2009
1.051
434
münchen
Vielfacher Kundenwunsch eben.

Die sollten noch das 5 Sterne Los von Aktion Mensch verkaufen, analog zum Rubellos bei der irischen Konkurrenz.

Ebene auch als Partnerplusbenefit news rein, war wohl zu erwarten, nur der Marketing Speech ist lächerlich.

Sehr geehrter Herr Lufthansahero,
bereits vor der Corona-Krise hat sich gezeigt, dass Fluggäste ihr Reiseerlebnis zunehmend personalisieren möchten und selbst entscheiden wollen, welche Services ihnen wichtig sind. Das bisherige Snackangebot in der Economy Class von Austrian Airlines, Lufthansa und SWISS erfüllt dabei häufig nicht die Erwartungen.

Auf Basis von Kundenfeedbacks haben die Lufthansa Group Airlines daher ein neues Catering-Angebot entwickelt. Ab 2021 können Economy Class Passagiere auf Kurz- und Mittelstreckenflügen aus einem kostenpflichtigen, dafür qualitativ hochwertigen Sortiment auswählen und so ganz individuell entscheiden, was sie auf ihrem Flug essen und trinken wollen.* Bei Lufthansa und SWISS wird zudem eine kostenfreie Wasserflasche gereicht.

Im Fokus des neuen Speisen- und Getränkeangebots stehen höchste Qualität und Frische, ein regionaler Bezug sowie eine größere Auswahl.

Mit dem neuen Konzept investieren die Lufthansa Group Airlines zudem stärker in Nachhaltigkeit, indem umweltfreundliche Produkte sowie Verpackungen ausgewählt und durch passgenauere Produktion weniger Lebensmittel verschwendet werden.

Die Einführung des neuen Catering-Angebots erfolgt gestaffelt im Frühjahr 2021: Austrian Airlines beginnt, Lufthansa und SWISS folgen. In den kommenden Monaten werden die Airlines ihre jeweiligen Produktsortimente separat vorstellen.

Wir freuen uns darauf, Sie und Ihre Geschäftsreisenden ab 2021 mit einem hochwertigen kulinarischen Angebot über den Wolken zu verwöhnen.

Mit freundlichen Grüßen,

Ihr PartnerPlusBenefit Team
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
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irdisch
Essen an Bord, und damit Maske runter, und das bei bestimmten "Kandidaten" sehr lange, finde ich im Moment das falsche Thema. Grundsätzlich ist BoB für mich in Ordnung, aber wäre das nicht eher erst was für den Sommer 21 oder wann auch immer Corona wieder hoffentlich abflaut?
 

Batman

Erfahrenes Mitglied
18.11.2017
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Hamburg
Der vielfache Kundenwunsch wird nebenan auch schon diskutiert. Ist vielleicht übersichtlicher.
 

jumbolina

Erfahrenes Mitglied
04.07.2018
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MUC/STR
Essen an Bord, und damit Maske runter, und das bei bestimmten "Kandidaten" sehr lange, finde ich im Moment das falsche Thema. Grundsätzlich ist BoB für mich in Ordnung, aber wäre das nicht eher erst was für den Sommer 21 oder wann auch immer Corona wieder hoffentlich abflaut?

Nein, ist es grundsätzlich nicht, weil es hinterher alle teurer kommt. Und nein, die zu erwartende postcoronale Billigstrategie ist nicht die bessere Strategie.
Wenn dich (ausser Streckennetz) nichts mehr von U2 oder FR unterscheidet, muss ich dich auch nicht buchen (und U2 worldwide holt auf). Billiger werden U2 und FR sowieso immer sein.
Und jetzt, nur für LH, ein supergeheimer Insider-Marketingtrick: billig einkaufen, gut bewerben und etwas teurer verkaufen. Vielleicht mal auf klassischen Bordservice anwenden und damit auch in Eco mit 5* Punkten :yes:
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
23.632
9.570
irdisch
Das haben sie ja Jahre lang erfolglos versucht. Das Essen war doch unter Kantinenniveau? Und meistens war meine "Auswahl" aus. Immer wieder. Also da verliere ich gefühlt nicht so viel. Es steht und fällt mit dem Ersatzangebot. Für gutes würde ich bezahlen, anderenfalls bring ich mir was mit oder esse vorher noch.
Vielleicht wird man auch zu Star "Partnern" abwandern, die noch Essen bieten?...
 

DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
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MUC/INN
Essen an Bord, und damit Maske runter, und das bei bestimmten "Kandidaten" sehr lange, finde ich im Moment das falsche Thema. Grundsätzlich ist BoB für mich in Ordnung, aber wäre das nicht eher erst was für den Sommer 21 oder wann auch immer Corona wieder hoffentlich abflaut?


D.h. am besten gar nichts mehr zum Essen servieren bis der Corona-Blödsinn rum ist, damit andere Leute ihre Paranoia befriedigen können?
 

Luftikus

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08.01.2010
23.632
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irdisch
Ehrlich gesagt, ja. Sage ich als jemand, der eigentlich gerne isst.
Oder strohhalmtaugliche Trinkjoghurts und Säfte oder so servieren?
Hauptsache, keine Fledermausflügelsuppe!:D
 

DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
7.136
5.279
MUC/INN
Stimmt, das ist wirklich sinnvoll. Im Übrigen sollte auch kein Moslem mehr ein Flugzeug betreten dürfen, da von diesen eine überproportional große Gefahr von terroristischen Anschlägen auf und mit Flugzeugen sowie Flugzeugentführungen ausgeht. Da hab ich auch große Angst vor. Genauso sinnvoll.
 

digitalfan

Erfahrenes Mitglied
27.08.2009
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1.951
MUC
Na ja die Passagiere könnten ja Selbstverantwortung tragen/zeigen in den 2. einsteigen wenn der 1. voll aussieht... aber 5 min verlieren? Nee...

Das würde allerdings erfordern, dass man in einen folgenden Bus bereits einsteigen dürfte, wenn der dazu vorherige Bus noch nicht abgefahren ist. Gerade in FRA wurde mir mehrmals deutlich zu verstehen gegeben, dass man das nicht möchte. Irgendwann habe ich dann aufgehört, das zu versuchen...

Zudem wäre es ja grundsätzlich schon halbwegs naheliegend, dass an dem Vorgang Beteiligte, die sowohl die Kapazität des Busses als auch die Belegung des Fliegers kennen (können) und während ihres Beobachtens des Aussteigevorgangs auch die ausgestiegenen Passagiere zählen könnten, steuern, ab wann ein folgender Bus zu benutzen ist.
 

wideroe

Erfahrenes Mitglied
13.01.2011
2.378
887
Das würde allerdings erfordern, dass man in einen folgenden Bus bereits einsteigen dürfte, wenn der dazu vorherige Bus noch nicht abgefahren ist. Gerade in FRA wurde mir mehrmals deutlich zu verstehen gegeben, dass man das nicht möchte. Irgendwann habe ich dann aufgehört, das zu versuchen...

Zudem wäre es ja grundsätzlich schon halbwegs naheliegend, dass an dem Vorgang Beteiligte, die sowohl die Kapazität des Busses als auch die Belegung des Fliegers kennen (können) und während ihres Beobachtens des Aussteigevorgangs auch die ausgestiegenen Passagiere zählen könnten, steuern, ab wann ein folgender Bus zu benutzen ist.

Wurde gestern sogar aktiv dadurch unterbunden, dass die Busse nicht hintereinander, sondern nebeneinander standen.
 
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Erfahrenes Mitglied
09.11.2013
337
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Na ja die Passagiere könnten ja Selbstverantwortung tragen/zeigen in den 2. einsteigen wenn der 1. voll aussieht... aber 5 min verlieren? Nee...

Übrigens geht in FRA kein Walkboarding...

A32S sind momentan knapp, da die Flotte wieder eingemottet und sehr viel Personal in die KuG gesteckt wurden... das Regionale Notprogramm wird mal wieder von der CL gestemmt.

Korrekt, wenn der zweite Bus aber um die Ecke wartet und nur vorne ausgestiegen wird, dann ist es schwer Eigeninitiative zu zeigen. Wenn beide Busse parallel offen stehen, mag das anders aussehen.

Warum die Busfahrer oder auch FA einzelne Busse voll laufen lassen, muss man aber dennoch nicht verstehen. Der Fahrer steht ja sowieso daneben und beobachtet das einsteigen.
 

wideroe

Erfahrenes Mitglied
13.01.2011
2.378
887
Warum die Busfahrer oder auch FA einzelne Busse voll laufen lassen, muss man aber dennoch nicht verstehen. Der Fahrer steht ja sowieso daneben und beobachtet das einsteigen.

...und sollte, falls er keinen Aluhut trägt, eigentlich ein Eigeninteresse haben, dass sein Bus nicht unnötig voll ist.

PS: Wissen die Busfahrer bei ankommenden Flügen eigentlich, wieviele Paxe auf dem Flieger sind?
 

Arus

Erfahrenes Mitglied
05.07.2015
2.367
709
FRA
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Ich meine die Zahl der Pax steht in FRA auf dem Anzeigegerät des Fahrers zusammen mit Vorfeldposition und Zielort.