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Gestern im Fahrradgeschäft Maskenpflicht. Fahre danach auf dem Radl wieder los und merke erst nach einiger Zeit, dass ich die Maske noch trage
. Deshalb verstehe ich die Diskussion auch nur partiell.
Maskenpflicht bei Lufthansa ab 04MAY20, kein freier Mittelsitz mehr
- Starter*in wideroe
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. Deshalb verstehe ich die Diskussion auch nur partiell.
Das zeigt, dass Du eben mit der Maske genug Luft bekommst, um sogar auf dem Fahrrad keine Schwierigkeiten zu bekommen.Gestern im Fahrradgeschäft Maskenpflicht. Fahre danach auf dem Radl wieder los und merke erst nach einiger Zeit, dass ich die Maske noch trage
Das erklärt auch ein Stück weit Deine zutage gekommene völlig fehlende Empathie gegenüber Menschen, bei denen es nicht so ist.
Da weiß ich nicht, was du meinst. Ich kenne nur den hier häufig zu Tage tretenden Hass auf die Maske und die damit einhergehenden Verunglimpfungen nicht gutheißen. Das bedeutet doch nicht, dass es nicht Einzelfälle geben kann, bei denen es mit der Maske schwierig wird. Aber dafür gibt es ja auch ein Attest. Ist also doch in Wirklichkeit gar kein Problem.
Das meine ich mit völlig fehlender Empathie, wobei Du gerade mit dem letzten Satz zeigst, dass Du da das Extrembeispiel bist. Solche Hardliner, die sich nicht in andere Menschen versetzen können, habe ich im Kollegenkreis genau einen, einen absoluten Einzelgänger. Von dem könnte der Satz auch kommen.
Ich verrate Dir ein Geheimnis: zwischen "keine Schwierigkeiten auf dem Fahrrad haben" und "Einzelfällen mit Attest" (auch da gibt es Unterschiede, ich selber habe eines gegen FFP2 am Arbeitsplatz) gibt es Abstufungen.
Maskenfreier Gruss aus dem TER der SNCF.
Grüße dich auch. Verstehe deinen Kommentar zwar nicht (mangels Empathie?), freue mich aber für Dich, dass Du ein Attest hast
Ja mir fehlt eine gewisse Empathie, weil dieses Problem schon seit Anfang der Pandemie aufgebauscht wurde. Zu dem Zeitpunkt trugen wir noch Stoffmasken, die das Atmen nun wirklich nicht eingeschränkt haben. Für mich ist das Vergleichbar mit den ganzen Gluten und Laktose Unverträglichkeiten, die momentan so modern sind. Nicht dass es das nicht gibt, aber nicht jeder der nach einem Glass Milch furzt ist Laktose intolerant. In Amerika nennen wir das “crying wolf”….. Natuerlich gibt es Leute die mit FFP2 Maske Probleme haben, aber viele stellen sich einfach auch nur an….
Zuletzt bearbeitet:
Womit ich Dir sagen kann, dass das in Deutschland bei einigen Leuten nicht lustig ist, "der ohne Maske zu sein". Bei mir im Büro eigentlich wegen der Minderheit. Auch deshalb habe ich mich entschieden, nach 22 Jahren wieder vollständig in der Schweiz Fuss zu fassen. Da herrscht doch eine völlig andere Mentalität (auch zu diesem Thema).Grüße dich auch. Verstehe deinen Kommentar zwar nicht (mangels Empathie?), freue mich aber für Dich, dass Du ein Attest hast
Vom Zugfahren ist das Attest übrigens explizit ausgeklammert, und der Arzt sagte mir dazu, ich würde mich sonst dem "Shitstorm einzelner" aussetzen. Das ist zum Glück in 29 von 32 EU/EFTA-Ländern kein Thema mehr.
Jetzt, wo ich gerade viel Zeit habe, nutze ich diese natürlich zum Reisen (mit ÖV), geht ja wieder fast überall.
Kleiner Einschub zur coolen Schweizer Mentalität: in meiner beruflichen Zeit dort bin ich mal in Zürich in der 50er-Zone mit 54 geblitzt worden. Nach Abzug der Toleranz 52. Wurde natürlich mit CHF 40 gebüßt, zahlbar auf ein Konto in D. Habe das meinen Schweizer Kollegen mitgeteilt und mein Unverständnis darüber ausgedrückt, daß man wegen einer solch lächerlichen Überschreitung zahlen muß - gibt es in keinem zivilen europäischen Nachbarland. Großes Unverständnis bei den Kollegen: das seien nun einmal die Regeln und auch bei lediglich 51 müsse man zahlen. Gesetz ist Gesetz, Punkt.
Komme ich jetzt auf den Gedanken des großen shitstorms und teile allen Interessierten und Nichtinteressierten mit, daß in D, F, I etc. kein Mensch auf den Gedanken käme, hier ein Bußgeld zu verteilen? Nö. Ist halt so in CH. Zahlen und weiter. Denk mal darüber nach, wenn Du wieder nach D reisen mußt. Nicht Alles was in einem Land gemacht wird, muß sich immer und überall an den Nachbarländern messen lassen. Und Dir noch eine gute Fahrt.
Das obliegt aber nicht an mir, bei anderen Leuten darüber (und über Laktoseintoleranzen, Nussallergien etc.) zu urteilen.
Die Corona-Pandemie ist ganz sicher kein Fake.
Der Großteil der ergriffenen Maßnahmen war falsch. Populismus funktioniert eben selten und zu Zeiten von Panik überhaupt nicht. Das gilt übrigens auch für die jetzigen Empörer, die vor ein paar Monaten noch mehrheitlich dem Team Panik angehörten.
Eine Maskenpflicht zu verlangen bedeutet ebenso, anderen etwas vorschreiben zu wollen, wie wenn man nun Maskentragen als neues Aluhuttragen bezeichnet.
Das richtige Tragen einer passenden Masken schützt ohne Zweifel. Und im Zusammenhang mit einem darauf angepassten Lebensstil ist das Maskentragen auch sinnvoll.
Nur wenige wollen einen solchen Lebensstil und noch weniger sind in der Lage, einen solchen Lebensstil zu leben. Deshalb bin ich gegen eine Maskenpflicht. Nur weil etwas wirksam ist und Sinn ergibt, muss man es nicht allen Menschen vorschreiben. Und wenn überhaupt, dann ergibt eine Maskenpflicht nur dort Sinn, wo sich die Menschen anstecken. Das sind zu 80% private Wohnräume. Eine Maskenpflicht, wo sich fast niemand ansteckt und dafür keinerlei Maßnahmen, wo sich fast alle anstecken, ist und bleibt umfassender Unsinn.
Der Großteil der ergriffenen Maßnahmen war falsch. Populismus funktioniert eben selten und zu Zeiten von Panik überhaupt nicht. Das gilt übrigens auch für die jetzigen Empörer, die vor ein paar Monaten noch mehrheitlich dem Team Panik angehörten.
Eine Maskenpflicht zu verlangen bedeutet ebenso, anderen etwas vorschreiben zu wollen, wie wenn man nun Maskentragen als neues Aluhuttragen bezeichnet.
Das richtige Tragen einer passenden Masken schützt ohne Zweifel. Und im Zusammenhang mit einem darauf angepassten Lebensstil ist das Maskentragen auch sinnvoll.
Nur wenige wollen einen solchen Lebensstil und noch weniger sind in der Lage, einen solchen Lebensstil zu leben. Deshalb bin ich gegen eine Maskenpflicht. Nur weil etwas wirksam ist und Sinn ergibt, muss man es nicht allen Menschen vorschreiben. Und wenn überhaupt, dann ergibt eine Maskenpflicht nur dort Sinn, wo sich die Menschen anstecken. Das sind zu 80% private Wohnräume. Eine Maskenpflicht, wo sich fast niemand ansteckt und dafür keinerlei Maßnahmen, wo sich fast alle anstecken, ist und bleibt umfassender Unsinn.
Natürlich nicht, aber es obliegt mir zu entscheiden wieviel Empathie ich ihnen entgegenbringe…..
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Ob es ein Großteil war wage ich zu bezweifeln, aber sicherlich waren es viele. Die aggressive Entwicklung hochwirksamer Impfstoffe war zum Beispiel richtig. Nun muss man auch sagen, dass viele Entscheidungen in einem anderen Zusammenhang oder mit einem anderen Wissensstand getroffen wurden. Hindsight is always 20/20…..
Dann bist Du auf die absoluten Hardliner gestossen, wenn die Geschichte wahr ist. Wer in der Schweiz noch nie 54 in einer 50er-Zone gefahren ist, werfe den ersten Stein. Oder mache den Führerschein. Leute ohne Führerschein gibt es bei uns viele, und die erklären einem viel. War ich mit 17 Jahren wirklich besser...? Die Toleranz ist übrigens 53 bei fix installierten Laseranlagen bis 57km/h bei mobilen Kontrollen, sagt mir Google.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Das ist wenigstens ehrlich und spricht ein Stück weit für Dich.
Ich kenne ja Dein Verhältnis zur Wahrheit nicht, aber das merkst Du selbst, daß das eine Unverschämtheit ist, oder?
Und nein, das waren ganz normale hohe Kader der Schweizer Wirtschaft, die die Regelbefolgung halt im Blut haben.
Bei uns im Taunus, wieso? Das Geschäft resp. die Werkstatt bittet darum und daran halte ich mich. Machst du doch bestimmt auch, oder?
Vor den “Maßnahmen” hatte ich das “restriktiven” vergessen. Die restriktiven Maßnahmen waren fast alle falsch. Leute nach Hause zu beordern, wo sie Corona-Parties feierten, aber das alleine durch den Wald gehen zu verbieten, das war schon vorhersehbar und grandios dämlich.
Natürlich waren die beschleunigten Zulassungsverfahren richtig und erforderlich.
Ein Fehler von vorne herein war, dass man die falschen Experten gefragt hat. Bei einem solchen Thema muss der Expertenkreis deutlich breiter aufgestellt werden und mit Leuten die von Kompetenzbereich und Kompetenzstärke passen. Wir hatten ein paar öffentlich-rechtlich beschäftigte Virologen ergänzt durch Kreisliga-Wissenschaftler. Deshalb lagen die Experten bei allen (!) Prognosen falsch. Nicht mal zufällig lag man richtig. Das muss man auch erstmal schaffen. Die Besten in Deutschland sind eben nicht öffentlich beschäftigt.
Bei den Maßnahmen ab Mitte 2021 wusste man durchaus, was richtig und was falsch ist und hat dennoch das Falsche getan. Das ist Politik. Am Falschen festhalten kann da opportuner sein als zum richtigen zu wechseln.
Als Arzt müsstest Du wissen, dass man eine Diagnose nur aufgrund einer Anamnese erstellen kann. Diagnosen, wie Angststörungen, ins Blaue hinein zu erstellen, sind äußerst unprofessionell. Falls Du mal einen Haftungsfall produzierst, kann ich Dir gerne einen Medizinrechtler vermitteln.
bNNddd?! ist Arzt? Das erklärt ja wenigstens seine abwegigen juristischen Meinungen (Deutschland hat unfreieste Justiz etc.).
Es ist absolut richtig und nachvollziehbar, wenn z.B. jemand aus der Risikogruppe in der Öffentlichkeit eine Maske trägt.
Er muss diesen Schutzlevel nur eben konsequent durchhalten.
Wer im Supermarkt eine Maske trägt, dann aber beim abendlichen Kegeln mit den Kumpels, beim Besuch der Enkel zuhause und im Festzelt auf der Wiesn nicht, der ist ein Vollidiot.
Er muss diesen Schutzlevel nur eben konsequent durchhalten.
Wer im Supermarkt eine Maske trägt, dann aber beim abendlichen Kegeln mit den Kumpels, beim Besuch der Enkel zuhause und im Festzelt auf der Wiesn nicht, der ist ein Vollidiot.
Der größte Fehler war das man nicht gleich zu Anfang ein entsprechendes Expertenteam aufgestellt hat, das in dieser Form die ganze Pandemie begleitet hat, und so auch die eigenen Massnahmen hätte bewerten können.
Es wirkte eher so als ob sich die Politik immer die Experten rausgesucht hat die mit ihren Annahmen, die Ängste der Politik gestüzt haben. Das die Experten nicht transparent kommuniziert haben kam dazu. Die wöchentliche PK mit Wiehler und Spahn bzw. Lauterbach war unerträglich, da dort eigentlich immer nur ein Gesundheitsminister seinen politischen motivierten Weg erklären wollte, mit Schulterklopfen und Echo des RKI. Das Wiehler da auch nicht der beste war steht auf einem anderen Blatt.
Sagen wir so, momentan besitze ich kein Auto (kann ja wieder ÖV fahren), aber wegen 1km/h über Toleranz finde ich es kleinkariert. Nicht, dass es mir nicht auch schon passiert wäre, bei 50 etwas schneller gefahren zu sein. Mich wundert nur die zustimmende Reaktion.
Sowas bekomme ich hier seit fünf Monaten ausnahmslos nicht mehr mit, somit stellt sich die Frage für mich nicht. Also außer bei meiner Bank (Sparkasse), die noch nach dem Ende der Pandemie ein wenig mit ihrem "Hausrecht" herumgehampelt haben, die bekommen aber nicht nur deswegen die Kündigung, sobald die auch nur einen Cent Gebühren von mir haben wollen.
Wie bitte? Ich habe gar kein Wort gesucht. Mir kann das ja auch passieren. Dann fluche ich hinterher 3x und die Sache ist erledigt. Zustimmen tu ich dem, was Dir passiert ist, sicher nicht!Das Wort, das Du gesucht hast heißt: Entschuldigung
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Ich meinte Dein Thema "wenn das wahr ist". Das ist unverschämt und dann entschuldigt man sich (zumindest in 32 von 33 EFTA-Staaten, oder so
). Mußt Du aber nicht. Bist ein freier Mensch.- Status