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Sehe ich das richtig, dass man die Wechselkurse erst mit der Abrechnung tabellarisch erhält? Vorher muss man im Onlinebanking auf jede einzelne Position klicken? Ich bekomme das nicht exportiert.
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Mastercard Gold von Advanzia
- Starter*in manfred580
- Datum Start
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Gibt es eine Möglichkeit, zu vermeiden, dass die App bei jedem Öffnen meint "Sitzung abgelaufen", was dann auf dem Bildschirm stehen bleibt, alle anderen Auswahlmöglichkeiten in der App blockiert und extra mit "Ok" bestätigt werden muss? Abschließend erscheint eine Aufforderung einen Fingerabdruck zu scannen, und bei dem nächsten Tippen in der App eine erneute Aufforderung einen Fingerabdruck zu scannen. Erst danach scheint man tatsächlich eingeloggt zu sein und erst dann kommen keine lästigen Popups und Fingerabdruckscans mehr.
Am Besten wäre es, wenn keine Abfragen erfolgen, denn das Smartphone ist ja bereits biometrisch entsperrt worden, wenn die App geöffnet wird. Zusätzliche Abfragen in der App erhöhen die Sicherheit nicht noch weiter.
Am Besten wäre es, wenn keine Abfragen erfolgen, denn das Smartphone ist ja bereits biometrisch entsperrt worden, wenn die App geöffnet wird. Zusätzliche Abfragen in der App erhöhen die Sicherheit nicht noch weiter.
Fall: Du öffnest deine Galerie mit den Urlaubsfotos, die du deiner Schwiegermutter zeigen möchtest und gibst ihr dein Telefon in die Hand.
Möchtest du, dass sie dann ohne Sicherheitskontrolle in deine Trade Republic App switchen kann in der du 95% deines Vermögens ins dreifach gehebelten DAX Shorts angelegt hast, oder in die Banking App deines Lifestyle-Kontos wo man in den Umsätzen erkennen kann, wie viel du im letzten Monat für bpsw. Erwachsenenunterhaltung ausgegeben hast?
App manuell beenden - das ist bei der Barclays-App leider ähnlich nervig. Ich finde es ok, dass eine Authentifizierung verlangt wird (ein Beispiel warum hat @quirinspf genannt), aber die Zwischenschritte "Sitzung abgelaufen", neuer Anmeldebildschirm usw. sind vollkommen überflüssig.
Hintergrund ist vermutlich, dass Advanzia und Barclays keine nativen sondern nur Browser-Apps nutzen.
Ich dachte es gäbe irgendeine Einstellung die man vornehmen kann. Die Erwähnung von "Browser-App" erklärt das Fehlverhalten. Anscheinend wird eine alte, abgelaufene Browserseite angezeigt. Da kann man dann sicher technisch nichts machen.
Bei einer kostenlosen Karte kann man damit leben.
Mein Smartphone nutze nur ich, aber ich verstehe das Szenario. Kinder bekommen Schlüssel, Smartphones und lauter andere Sachen, damit sie ruhig sind, und die Entwickler müssen vom dümmsten anzunehmenden Nutzerprofil ausgehen.
Bei einer kostenlosen Karte kann man damit leben.
Mein Smartphone nutze nur ich, aber ich verstehe das Szenario. Kinder bekommen Schlüssel, Smartphones und lauter andere Sachen, damit sie ruhig sind, und die Entwickler müssen vom dümmsten anzunehmenden Nutzerprofil ausgehen.
Wenn man mit Advanzia eine Buchung über X € getätigt hat, dann zum Beginn des nächten Monats eine Rechnung über X € erhalten hat und danach die Buchung wieder stornieren muss, wobei der Betrag von X € noch vor dem 20. auf das KK-Konto erstattet wird, erwartet dann Advanzia trotzdem noch eine Zahlung, owbwohl das Konto mit der Erstattung ausgeglichen ist, sprich wird die Erstattung sofort mit dem Soll verrechnet?
(nehmen wir der Einfachheit halber an, dass es keine weiteren Belastungen gibt)
(nehmen wir der Einfachheit halber an, dass es keine weiteren Belastungen gibt)
ich glaube ja, man muss das Geld überweisen und "Erstattung" zählt nicht als ausgleich..
ich meine mich erinnern zukönnen, dass das in den tiefen des VFT schon mal diskutiert wurde und ein Nutzer dann heftige Sollzinsen bezahlen musste..
aber keine Garantie auf Richtigkeit...
Stand vor einem Jahr war, dass man immer den auf der Rechnung ausgewiesenen Mindestbetrag überweisen muss, damit nicht die automatische Kartensperrung greift. Ansonsten kann man Erstattungen schon von dem Rechnungsbetrag abziehen, denn Guthaben auf dem KK-Konto mag die Advanzia ja auch nicht, dann kommt gleich eine Drohnung per E-Mail, das Geld umgehend auszugeben weil ansonsten die Karte gekündigt würde.
Bei mir "drohen" sie mir damit, den überschüssigen Betrag auf das Referenzkonto zu überweisen.
Und dadurch dass ich häufig Erstattungen bekomme, ist das KK-Konto häufiger im Guthaben.
Mit Lastschrift stellen sich derartige Fragen nie. Gibt es einen guten Grund, eine Karte ohne Lastschrift zu wählen?
Das mit den zinsen stimmt nicht bei Zahlung mittels Lastschrift.
Verstehe ich nicht. Bei Lastschrift wird doch der auf der Rechnung ausgewiesene Betrag eingezogen, unabhängig davon, ob das Konto mittlerweile durch Rückerstattung ausgeglichen wäre, oder?
Beitrag automatisch zusammengeführt:
ich würde auf jeden Fall den vollen Rechnungsbetrag überweisen und mir danach ein eventuelles Kartenguthaben per Überweisung oder am Geldautomaten zurückholen.
Wie gesagt, das mag in DE anders sein, aber ich hatte bei identen Buchungen in den zwei Monaten mit Lastschrift Sollzinsen auf der Abrechnung. Davor/danach mit manueller Überweisung nicht.
Dann wirst du irgendeine Transaktion getätigt haben, die Zinsen kostet
Zieht man z.B. Bargeld und es wird am 3. abgerechnet. Dann enthält die Rechnung Zinsen bis zum 3.
Am 12 wird per Lastschrift eingezogen. Dann stehen auf der Folgerechnung nochmal Zinsen für diese alte Bargeldtransaktion für den Zeitraum 3. - 12. des Vormonats, denn du hast ja effektiv erst am 12. bezahlt.
"Normale" Transaktionen sind bei 100% -Lastschrift aber vollkommen zinsfrei.
1. Die telefonische Erreichbarkeit des Kundenservice nach SMS-Aufforderung zur telefonischen Rückmeldung wegen einer angeblichen Transaktion ist immer noch katastrophal. Ich mußte also mal wieder eine email senden.
2. Dieses Jahr ist eh der Wurm drin, und nach all den doofen Nachfragen und Kartensperrungen wegen von mir veranlasster Zahlungen habe ich nun nach 15 Jahren den ersten Kartenbetrug am Hals. 2 Belastungen durch den Empfänger apple.com/bill über je € 59,99 die als ausstehend drinstehen und weitere 5 abgelehnte Versuche desselben Empfängers über 59,99 bzw. 99,99.
Seit einiger Zeit erhalte ich auch keine Aufforderungen mehr zur Transaktionsbestätigung per 2FA in der App und damit hätte man einiges an Theater ersparen können. Die Advanzia wird immer ärgerlicher.
2. Dieses Jahr ist eh der Wurm drin, und nach all den doofen Nachfragen und Kartensperrungen wegen von mir veranlasster Zahlungen habe ich nun nach 15 Jahren den ersten Kartenbetrug am Hals. 2 Belastungen durch den Empfänger apple.com/bill über je € 59,99 die als ausstehend drinstehen und weitere 5 abgelehnte Versuche desselben Empfängers über 59,99 bzw. 99,99.
Seit einiger Zeit erhalte ich auch keine Aufforderungen mehr zur Transaktionsbestätigung per 2FA in der App und damit hätte man einiges an Theater ersparen können. Die Advanzia wird immer ärgerlicher.
Früher (TM) gab es nur das Original. Wer das hat, möchte vielleicht nicht unnötig wechseln. Außerdem gab es in der Vergangenheit manche KwK-Aktionen m.W. nur damit.
Das weiß ich nicht - und dank Lastschrift muss ich das auch nicht wissen, das ist der Sinn der Sache. Ich bezahle mit der Karte und um den Ausgleich oder den Saldo des Kartenkontos kümmere ich mich nicht.
Ich hatte mal eine mit Lastschrift und bin freiwillig auf eine ohne Lastschrift, dafür aber mit Cashback, zurück.
An der mit Lastschrift hat mich genervt, dass der Einzug ca. 10 Tage früher erfolgte (um den 10. eines Monats) als ein manueller Ausgleich erforderlich (um den 20. eines Monats) gewesen wäre. Mit Kenntnisnahme der Rechnung (am 4. oder 5. eines Monats) weise ich sofort die Terminüberweisung für den manuellen Ausgleich an, und kann dabei absendendes Konto (solange es mein eigenes ist) und genauen Termin etwas variieren.
Inzwischen gibt es auch die Kombination Lastschrift & Cashback.
Das Cashback ist alles andere als üppig, aber für eine Tüte Bonbons im Jahr reicht es
Mindestens einmal monatlich sollte man die Kartenumsätze kontrollieren - dafür ist das Eintreffen der neuen Rechnung der beste Zeitpunkt, und dabei kann man auch gleich die Terminüberweisung für den Ausgleich veranlassen. Ich empfinde das also nicht als Mehraufwand, sondern als Gewinn an Flexibilität (s. letztes Posting dazu).
Auch du hast irgendwie recht. Wir hatten allerdings vor einiger Zeit in der Familie den Fall, dass der Rechnungsempfänger nicht in der Lage war, diese zu empfangen. Und da die Rechnung nicht per Briefpost kommt, wurden auch die Mitbewohner bzw. Angehörige nicht darauf aufmerksam. Hier wäre die Lastschrift nützlich gewesen.
Von welchen Brandings redest du denn da jetzt jeweils genau?Ich hatte mal eine mit Lastschrift und bin freiwillig auf eine ohne Lastschrift, dafür aber mit Cashback, zurück.
An der mit Lastschrift hat mich genervt, dass der Einzug ca. 10 Tage früher erfolgte (um den 10. eines Monats) als ein manueller Ausgleich erforderlich (um den 20. eines Monats) gewesen wäre. Mit Kenntnisnahme der Rechnung (am 4. oder 5. eines Monats) weise ich sofort die Terminüberweisung für den manuellen Ausgleich an, und kann dabei absendendes Konto (solange es mein eigenes ist) und genauen Termin etwas variieren.
Inzwischen gibt es auch die Kombination Lastschrift & Cashback.
Das Cashback ist alles andere als üppig, aber für eine Tüte Bonbons im Jahr reicht es
Klingt wie aus der Marketingabteilung eines Anbieters ohne Lastschrift
