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MoneyMoney arbeitet nicht nur mit FinTS, sondern auch zusätzlich mit PSD2-Schnittstelle. Wer weiß, wie und was da abgerufen wird.
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Wer sich werben lassen möchte, kann gerne ein entsprechendes Thema im Bereich "Marketplace" starten.
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Meine Bank - Eine Marke der Raiffeisenbank im Hochtaunus eG
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Der PSD2 Dienst als Kontoinformationsdienst muss aber innerhalb Moneymoney extra als Abo gebucht werden.
Da die Kommunikation hierbei zwangsweise über eine dritte Partei laufen muss und die Daten nicht direkt zwischen Software und Bank ausgetauscht werden nutze ich diesen Dienst nicht.
Stimmt, aber sie bietet auch nichts, was man nicht von anderen Karten auch bekäme, ohne Mindestumsatz.
Es ging ja nur um eine Karte der RBHT für Apple Pay ohne die 500 EUR Beschränkung.
Prinzipiell ja, aber wenn man schon 4 KK hat (BMW Amex, PB Amex, Barclays, Norwegian), überlegt man schon zweimal, ob eine Debit-KK sein muss
Ich habe 13 Karten. Und?
Lebe auch noch, bekomme gute Kreditangebote und meine Schufa hat kein Problem damit. Ich würde es entspannter sehen (13 mit Company, Partner etc.; stehen halt trotzdem bei mir in der Schufa)
Die Art des Abrufes steht beim jeweiligen Onlinezugang dabei.
Außerdem brauchst für PSD2 die kostenpflichtige Zusatzlizenz.
Wenn eine sehr kleine Bank mit 2.3 Milliarden Euro Bilanzsumme anfängt in "große Projekte" zu investieren, teils die Werbetrommel für Genossenschaftsanteile laufen lässt und um jeden Preis Kunden und Einlagen möchte, dann sehe ich dem skeptisch gegenüber.
Die Storys aus Schmalkalden, Signa Holding und den hohen Kreditsummen gegenüber diesen; ne kein Bock.
Das hat so leichte Wirecard Vibes.
Die Storys aus Schmalkalden, Signa Holding und den hohen Kreditsummen gegenüber diesen; ne kein Bock.
Das hat so leichte Wirecard Vibes.
Wenn die These richtig wäre, müsste nicht schon längst der BVR eingeschritten sein? Denn dieses Thema ist ja wirklich nicht neu, sondern schon ein alter Hut.
Was einem Kunden mit <100k Cash und ohne Genossenschaftsanteile völlig egal sein kann.
Wie der BVR einschreitet und welche Handlungsmöglichkeiten hat, sieht man ja an Schmalkalden. Wirklich etwas tun, können sie nicht.
Nicht unbedingt. Die ganze Bürokratie muss es trotzdem durchlaufen.
Der BVR schiebt den Schmalkaldenern in diesem Jahr rd. 400 Mio. Euro rüber und verhindert dadurch die Bankenpleite. Die Kunden können sich weiterhin eines kostenlosen Girokontos erfreuen. Solange man keine Mitgliedsanteile dieser VR hat, sehe ich nicht, wie man durch das abstruse Gebaren der Bank in Mitleidenschaft gezogen wird. Selbst wenn die RaiBa HT in ähnliche Probleme wie die Schmalkaldener geraten sollten, sehe ich für mich als Kunden ohne Mitgliedsanteile darin kein Problem.
Aber auch mit Mitgliedsanteil von nur 100 Euro entstehen dir keine hohen Verluste...
Dann hast Du die ClassicCard? Die kann ja quasi nix ausser Kreditrahmen oder? Was ich meine ist, warum die und nicht z.B. die GoldCard
Zuletzt bearbeitet:
Denke nicht dass es so schlimm ist:
Die Greensill Bank gehörte sowohl zur gesetzlichen Einlagensicherung der privaten Banken (EdB) wie auch zur freiwilligen Sicherung der Privatbanken (Einlagensicherungsfonds). Der Einlagensicherungsfonds kontaktierte im März 2021 per Brief alle Sparer und informierte sie über das Verfahren. Im Entschädigungsfall werden Kunden also benachrichtigt, es ist nicht nötig, sich selbst zu melden.
Sobald die nötigen Angaben vorliegen, sieht das Gesetz eine Frist von sieben Banktagen für die Auszahlung vor. Du solltest Banken grundsätzlich Deine aktuelle Adresse und andere Kontaktinformationen mitteilen.
Knapp drei Wochen nach Start der Prozedur konnte der Bankenverband bekanntgeben, dass die Entschädigung kurz vor dem Abschluss stehe. Übrigens: Wer erst verspätet von einer Pleite seiner Bank erfährt, verpasst so schnell nichts. Der Anspruch auf Entschädigung verjährt erst nach fünf Jahren.
Ich hätte nichts schreiben sollen ...
Heute eine Abbuchung ohne Vorankündigung. Die haben das wohl geändert.
Genau. Und anschließend wurde die Einlagensicherung von 120 Mio. auf 5 Mio. reduziert.
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Nachdem man bisher keine VR Bank in die Insolvenz hat gehen lassen und der Einlagensicherungsfonds immer die Mittel bekommen hat, um Einleger zu entschädigen, halte ich die Diskussion für höchst akademischer Natur.