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Fortsetzung 28
Bevor ich in den Verdacht gerate, hier nur Seemannsgarn oder Vielfliegerstories zu erzählen, habe ich noch einmal in meinem Archiv herum gekramt und tatsächlich noch etwas zu dieser Reise gefunden.
An einem der Abende in Taiwan waren wir zu einem feierlichen Empfang und Essen ins Aussenministerium eingeladen. Es war ein beeindruckende nacht, der gastgebende Minister begrüßte jeden persönlich, auch die Gruppe der "Damen und Begleiter". Meine chinesischen Gesprächspartner an dem Tisch, dem ich zugeteilt war, hatten allerdings erhebliche Probleme zu begreifen, dass meine Freuzndin die Wissenschaftlerin war und ich nur "mit" war. Hier ist, was ich von diesem Abend noch aufbewahrt habe.
Erstaunlicherweise entdecke ich gerade, dass der Tag des Empfangs mein Geburtstag war, dies hatte ich komplett aus meiner Erinnerung verdrängt.
By the way: KLM war der offizielle Carrier, auf den wir gebucht wurden, und selbstverständlich gab es für diese Reise viele viele Meilen. Da es aus politischen Gründen kaum europäische Carrier gab, die nach Taiwan fliegen wollten oder durften, brachte KLM uns nach Hongkong, von dort ging es mit dann jeweils mit Cathay Pacific in einer 747 die 1,5 Stunden oder so weiter nach Taipeh.
PS: Nach meiner jugendlichen Reise 1976 für die United Nations nach Nepal war es nun schon der zweite Aussenminister, den ich persönlich getroffen habe und der ein Essensempfang ausgegeben hat. Mehr werde ich diesbezüglich in meinem Leben wohl nicht mehr erleben.
Für meine direkten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen brachte ich aus Hongkong einige Copywatch mit, über die sie sich gefreut haben.
Bevor ich in den Verdacht gerate, hier nur Seemannsgarn oder Vielfliegerstories zu erzählen, habe ich noch einmal in meinem Archiv herum gekramt und tatsächlich noch etwas zu dieser Reise gefunden.
An einem der Abende in Taiwan waren wir zu einem feierlichen Empfang und Essen ins Aussenministerium eingeladen. Es war ein beeindruckende nacht, der gastgebende Minister begrüßte jeden persönlich, auch die Gruppe der "Damen und Begleiter". Meine chinesischen Gesprächspartner an dem Tisch, dem ich zugeteilt war, hatten allerdings erhebliche Probleme zu begreifen, dass meine Freuzndin die Wissenschaftlerin war und ich nur "mit" war. Hier ist, was ich von diesem Abend noch aufbewahrt habe.
Erstaunlicherweise entdecke ich gerade, dass der Tag des Empfangs mein Geburtstag war, dies hatte ich komplett aus meiner Erinnerung verdrängt.
By the way: KLM war der offizielle Carrier, auf den wir gebucht wurden, und selbstverständlich gab es für diese Reise viele viele Meilen. Da es aus politischen Gründen kaum europäische Carrier gab, die nach Taiwan fliegen wollten oder durften, brachte KLM uns nach Hongkong, von dort ging es mit dann jeweils mit Cathay Pacific in einer 747 die 1,5 Stunden oder so weiter nach Taipeh.
PS: Nach meiner jugendlichen Reise 1976 für die United Nations nach Nepal war es nun schon der zweite Aussenminister, den ich persönlich getroffen habe und der ein Essensempfang ausgegeben hat. Mehr werde ich diesbezüglich in meinem Leben wohl nicht mehr erleben.
Für meine direkten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen brachte ich aus Hongkong einige Copywatch mit, über die sie sich gefreut haben.
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