Miles and More Kreditkarte

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soundworx

Reguläres Mitglied
13.10.2012
92
13
STR
Kindergarten hier…
Jetzt mal deutlich: genau so wie es der DKB wahrscheinlich scheissegal ist, dass ich meine Konten abziehe, ist es mir prinzipiell scheissegal, was die DKB darüber denkt.
ich hab halt einfach keine Lust mit Arschlöchern Geschäfte zu machen…
 

Vorwarts

Aktives Mitglied
11.10.2024
116
82
Sehr amüsant, was gestern wieder los war alle Vormerkungen sind doppelt gelistet. Heute früh haben Sie es scheinbar selber mitbekommen und haben Info rausgeben mal sehen wie lange das dauert zu beheben. =;
 
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Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
6.167
4.117
wie lange das dauert zu beheben.
Steht doch in die Info. Die zweite Vormerkung fliegt nach spätestens 14 Tagen raus.

Im Übrigen sieht es für mich so aus, als ob das nur Vormerkungen aus einer bestimmten Zeitspanne betrifft. Die von davor und danach sind bei mir nicht doppelt.
 

ckx2

Erfahrenes Mitglied
07.11.2012
2.233
854
LAS/DEN
Klar, die Masse kann es schon irgendwann machen - aber die paar Hanseln hier sind halt keine Masse. Das geht im Rauschen unter und ist sicherlich mitbudgetiert.



Ich bin mir sicher die DKB-Chefetage fürchtet sich schon =;
Sonst wird doch auch immer mit "vote with your Wallet" in Bezug auf Airlines, Status und Co. argumentiert. Jetzt machts mal einer und bekommt dafür nur Spott? Muss ich nicht verstehen.
 

Vorwarts

Aktives Mitglied
11.10.2024
116
82
Steht doch in die Info. Die zweite Vormerkung fliegt nach spätestens 14 Tagen raus.

Im Übrigen sieht es für mich so aus, als ob das nur Vormerkungen aus einer bestimmten Zeitspanne betrifft. Die von davor und danach sind bei mir nicht doppelt.
Stand heute Morgen noch nicht so drin.

Waren bei mir alle ab Nachmittag.
 

willi2

Reguläres Mitglied
09.02.2017
38
18
Hab dann jetzt nach über 15 Jahren und deutlich 7 stellgen Umsätzen in dieser Zeit (ohne “Meilenumbuchungen“) wegen der unverschämten Nachbuchung von Lotteriegebühren unsere Konten bei der DKB gekündigt.
Miles&More hat sich mit dem neuen Programm mit Ablauf des SEN in 2027 eh erledigt und damit die KK ebenfalls…
Nunja, ich gebe zu, dagegen bin ich ein kleines Licht und bei mir belaufen sich die Nachbuchungen gerade mal auf einen mittleren zweistelligen Betrag. Aber ich bin da eben anders gestrickt, gerade weil ich über die Nachbuchungen nur den Kopf schütteln kann. Insofern tue ich das, was der DKB "weh" tut. Kündigungen sind deren Tagesgeschäft, damit tue ich denen nicht weh. Nachbuchungen werden mit schlüssiger Begründung reklamiert und Forderungen gestellt, wenn abgelehnt (wovon ich ausgehe), dann geht es an den Ombudsmann und evtl. auch ein Hinweis an die Verbraucherzentrale. Mir geht es da einfach um's Prinzip und da hänge ich mich auch rein, selbst wenn hier das einige müde belächeln. Und da die meisten sich zwar ärgern, aber dann doch die "Arbeit" scheuen, kriegt die DKB somit das, was sie will.

Vodafone dachte auch, sie könnten bei laufenden Verträgen in der Mindestvertragslaufzeit die Gebühren mal so einfach um 5€ erhöhen, jetzt haben sie halt eine Sammelklage der Verbraucherzentrale am Hals. Aber halt auch nur, weil sich einige darüber beschwert haben.
 

LE2012

Erfahrenes Mitglied
14.05.2012
4.011
1.124
LEJ
In der FAQ bei der M&M Kreditkarte steht, dass man ab 16.09.24 das Abrechnungsdatum nicht mehr (selbst?) in der App/Webseite ändern kann. Hat jemand das nach dem Datum noch einmal erfolgreich über einen anderen Kanal hinbekommen?
 

Noerch

Erfahrenes Mitglied
02.08.2011
807
348
Duisburg
Nunja, ich gebe zu, dagegen bin ich ein kleines Licht und bei mir belaufen sich die Nachbuchungen gerade mal auf einen mittleren zweistelligen Betrag. Aber ich bin da eben anders gestrickt, gerade weil ich über die Nachbuchungen nur den Kopf schütteln kann. Insofern tue ich das, was der DKB "weh" tut. Kündigungen sind deren Tagesgeschäft, damit tue ich denen nicht weh. Nachbuchungen werden mit schlüssiger Begründung reklamiert und Forderungen gestellt, wenn abgelehnt (wovon ich ausgehe), dann geht es an den Ombudsmann und evtl. auch ein Hinweis an die Verbraucherzentrale. Mir geht es da einfach um's Prinzip und da hänge ich mich auch rein, selbst wenn hier das einige müde belächeln. Und da die meisten sich zwar ärgern, aber dann doch die "Arbeit" scheuen, kriegt die DKB somit das, was sie will.

Vodafone dachte auch, sie könnten bei laufenden Verträgen in der Mindestvertragslaufzeit die Gebühren mal so einfach um 5€ erhöhen, jetzt haben sie halt eine Sammelklage der Verbraucherzentrale am Hals. Aber halt auch nur, weil sich einige darüber beschwert haben.
Problem ist hierbei wohl, dass die DKB nicht am Schiedsverfahren / Ombudsmann teilnimmt. Auf der entsprechenden Webseite, wo alle Banken, die an dieser Möglichkeit teilnehmen, gelistet sind, fehlt die DKB. Daher denke ich, dass sich die Mühe nicht lohnt, hier an die Schiedsstelle zu schreiben.

Ich habe jetzt ein Einschreiben versendet mit Widerspruch gegen die Nachbelastungen, komischerweise hat man seitdem bei mir aufgehört, ab September 2024 weitere Nachbuchungen vorzunehmen. Allerdings sind die bisherigen Nachbuchungen immer noch sichtbar. Sollte ich bis Ende des Monats keine Reaktion der DKB erhalten, werde ich zum Anwalt gehen.
 

willi2

Reguläres Mitglied
09.02.2017
38
18
Problem ist hierbei wohl, dass die DKB nicht am Schiedsverfahren / Ombudsmann teilnimmt. Auf der entsprechenden Webseite, wo alle Banken, die an dieser Möglichkeit teilnehmen, gelistet sind, fehlt die DKB. Daher denke ich, dass sich die Mühe nicht lohnt, hier an die Schiedsstelle zu schreiben.

Ich habe jetzt ein Einschreiben versendet mit Widerspruch gegen die Nachbelastungen, komischerweise hat man seitdem bei mir aufgehört, ab September 2024 weitere Nachbuchungen vorzunehmen. Allerdings sind die bisherigen Nachbuchungen immer noch sichtbar. Sollte ich bis Ende des Monats keine Reaktion der DKB erhalten, werde ich zum Anwalt gehen.
Dass der Ombudsmann doch Ansprechpartner bei Streitigkeiten mit der DKB ist, hat @ppent ja schon geschrieben.

Ich sehe aber eher ein anderes Problem. Nachdem die DKB im September/Oktober 2024 geschrieben hat, dass sie die Gebühren nun nachbucht, habe ich sofort reagiert und in meinem Fall den Lottoeinsatz umgestellt und nicht mehr über die Kreditkarte laufen lassen. Wer die Umsätze danach hat weiter laufen lassen, hat dann evtl. ein Argumentationsproblem. Mir, als Schlichter, würde sich die Frage stellen, hätte dieses Person dann die Einsätze weiterhin über die Kreditkarte laufen lassen, wenn sie von Anfang an korrekt eingezogen worden wären? Schließlich hat diese Person ja auch nicht ab September/Oktober 2024 reagiert.
Wer also ab September/Oktober 2024 die Umsätze nicht mehr über die Kreditkarte hat laufen lassen, hat meiner Meinung nach die besseren Chancen, vor einem Ombudsmann auch Recht zu bekommen.
 
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hamburgler

Erfahrenes Mitglied
18.10.2023
3.064
3.201
Ich sehe aber eher ein anderes Problem. Nachdem die DKB im September/Oktober 2024 geschrieben hat, dass sie die Gebühren nun nachbucht, habe ich sofort reagiert und in meinem Fall den Lottoeinsatz umgestellt und nicht mehr über die Kreditkarte laufen lassen. Wer die Umsätze danach hat weiter laufen lassen, hat dann evtl. ein Argumentationsproblem.

Kommt drauf an um welche Gebühren es geht. Wenn es um die vor der Ankündigung geht, dann ist es ohne Belang - für die Gebühren nach der Ankündigung ist es natürlich anders, denn da müsste man argumentieren dass man von der Bank davon nicht ausreichend in Kenntnis gesetzt wurde.

Mir, als Schlichter, würde sich die Frage stellen, hätte dieses Person dann die Einsätze weiterhin über die Kreditkarte laufen lassen, wenn sie von Anfang an korrekt eingezogen worden wären? Schließlich hat diese Person ja auch nicht ab September/Oktober 2024 reagiert.
Wer also ab September/Oktober 2024 die Umsätze nicht mehr über die Kreditkarte hat laufen lassen, hat meiner Meinung nach die besseren Chancen, vor einem Ombudsmann auch Recht zu bekommen.

Sehe ich nicht so. Wenn ich etwas nicht weiß dann kann mein Handeln nachdem ich es erfahre nicht als Erklärung für mein Handeln vor dem Erfahren gelten.
 
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willi2

Reguläres Mitglied
09.02.2017
38
18
Kommt drauf an um welche Gebühren es geht. Wenn es um die vor der Ankündigung geht, dann ist es ohne Belang - für die Gebühren nach der Ankündigung ist es natürlich anders, denn da müsste man argumentieren dass man von der Bank davon nicht ausreichend in Kenntnis gesetzt wurde.



Sehe ich nicht so. Wenn ich etwas nicht weiß dann kann mein Handeln nachdem ich es erfahre nicht als Erklärung für mein Handeln vor dem Erfahren gelten.

Schon klar soweit. Ich habe ja auch nur geschrieben, dass man mit einer schlüssigen Argumentation eben die besseren Chancen hat.

Bemängeln kann auf alle Fälle jeder, dass man in jeder Monatsabrechnung dazu aufgefordert wurde, die Umsätze zu prüfen, was man auch gemacht hat und damit wurden die Abrechnungen "rechtsgültig", eben ohne das nicht ausgewiesene Transaktionsentgelt. Eine spätere Nachbelastung hätte von Seiten der DKB angezeigt werden müssen.

Insofern empfehle ich jedem, zumindest bei der DKB eine Beschwerde einzureichen, ob man auch über den Ombudsmann gehen will, ist dann etwas anderes. Aber viel mehr Arbeit macht das dann auch nicht mehr.

Und, als netter Nebeneffekt hat man die Genugtuung, der DKB richtig viel Arbeit gemacht zu haben. ;-)
 
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Noerch

Erfahrenes Mitglied
02.08.2011
807
348
Duisburg
Besonderheit bei mir ist aber noch der Unterschied zwischen Pferdewette und Sportwette. Die Pferdewette genießt in Deutschland einen anderen Status als die Sportwette, deswegen darf beispielsweise der Anbieter "Nextbetting" nicht auf einer Homepage Pferdewetten und Sportwetten anbieten, er muss zwei unterschiedliche Domains nutzen (www.pferdewetten.de und www.sportwetten.de).

Da die Pferdewette in Deutschland rechtlich nicht als "Sportwette", sondern als Finanzierung von Leistungsprüfungen gilt, bin ich, als im August 2023 und danach keine Gebühren nach meiner Einzahlung auf www.pferdewetten.de berechnet bekam, davon ausgegangen, dass die DKB Pferdewetten nicht mit Gebühren belegt. Auch nach der Ankündigung im August 2024 ging ich weiterhin davon aus, dass Pferdewetten aufgrund ihres Sonderstatus' hier ausgenommen sind, da ja auch weiterhin keine Abbuchung erfolgte.
 
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eham

Erfahrenes Mitglied
22.03.2023
951
1.019
NRW
[...]

Da die Pferdewette in Deutschland rechtlich nicht als "Sportwette", sondern als Finanzierung von Leistungsprüfungen gilt, bin ich, als im August 2023 und danach keine Gebühren nach meiner Einzahlung auf www.pferdewetten.de berechnet bekam, davon ausgegangen, dass die DKB Pferdewetten nicht mit Gebühren belegt. [...]
Eine Pferdewette bleibt aber immer noch eine Wette. Im PLV heißt es ja auch "Lotto, Casinos, Wett- und sonstigen Anbietern von Spielen mit Geldeinsatz."
 

willi2

Reguläres Mitglied
09.02.2017
38
18
Besonderheit bei mir ist aber noch der Unterschied zwischen Pferdewette und Sportwette. Die Pferdewette genießt in Deutschland einen anderen Status als die Sportwette, deswegen darf beispielsweise der Anbieter "Nextbetting" nicht auf einer Homepage Pferdewetten und Sportwetten anbieten, er muss zwei unterschiedliche Domains nutzen (www.pferdewetten.de und www.sportwetten.de).

Da die Pferdewette in Deutschland rechtlich nicht als "Sportwette", sondern als Finanzierung von Leistungsprüfungen gilt, bin ich, als im August 2023 und danach keine Gebühren nach meiner Einzahlung auf www.pferdewetten.de berechnet bekam, davon ausgegangen, dass die DKB Pferdewetten nicht mit Gebühren belegt. Auch nach der Ankündigung im August 2024 ging ich weiterhin davon aus, dass Pferdewetten aufgrund ihres Sonderstatus' hier ausgenommen sind, da ja auch weiterhin keine Abbuchung erfolgte.

Genau daran kannst du deine Argumentation knüpfen. Du hast gesehen, dass keine Gebühren berechnet werden und hast deshalb die Umsätze weiter über die Kreditkarte laufen lassen.

Das PLV einer Bank stellt nämlich nur einen Rechtsrahmen dar. Bis zu der im PLV genannten Höhe darf eine Bank Gebühren für eine entsprechende Leistung verlangen. Betonung liegt auf "darf". Das ist kein "Muss". Eine Bank darf dabei natürlich zu Gunsten der Kunden abweichen. Auch wenn das vielleicht jeder müde belächelt, weil man weiß, dass Banken die Gebühren in der Regel voll ausschöpfen, konnte man davon ausgehen, dass die DKB die Gebühr (noch) nicht berechnet, obwohl sie gemäß PLV dazu berechtigt gewesen wäre.
 
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fhanfi

Erfahrenes Mitglied
20.03.2013
2.140
744
Ein Spiel ja, aber idealerweise gerade ohne Geldeinsatz, denn ich setze das Geld ja nicht ein sondern zirkuliere es nur im Kreis - ohne effektives Risiko.
Letzter Satz gilt mglw. für Zahlungsausfall aber nicht für den Dreher😅
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Sehr amüsant, was gestern wieder los war alle Vormerkungen sind doppelt gelistet. Heute früh haben Sie es scheinbar selber mitbekommen und haben Info rausgeben mal sehen wie lange das dauert zu beheben. =;
🙄warum.muss ich auch unbedingt am Sonntag buchen->verfügbarer Betrag minus
 

Vorwarts

Aktives Mitglied
11.10.2024
116
82
Letzter Satz gilt mglw. für Zahlungsausfall aber nicht für den Dreher😅
Beitrag automatisch zusammengeführt:


🙄warum.muss ich auch unbedingt am Sonntag buchen->verfügbarer Betrag minus
Okay, gerade geprüft wurden bei mir jetzt einfach als Umsatz eingetragen, naja mal Support wohl anschieben
 
Zuletzt bearbeitet:

Vorwarts

Aktives Mitglied
11.10.2024
116
82
Hotline meinte nicht Ihr Fehler, sondern vom Händler soll die Reklamieren über App die zu viel sind.

Und natürlich hat die Reklamation auch eine Macke, sieht das als Bargeld naja wieder Hotline angerufen hat mich auf Formular verwiesen, nun gut ausgefüllt und an den gesendet.

Naja mal schauen, wie lange Sie brauchen. Vermutlich nach Ostern erst.
 
Zuletzt bearbeitet:

berlinerjunge

Erfahrenes Mitglied
07.05.2010
581
452
good old THF
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Im Geschäftsbericht der DKB steht, dass der Wechsel auf 2026 verschoben wird.
Gibt es eigentlich ein positives Beispiel aus dem hervorgeht, dass die DeuBa sich als Partner mit einem großen Bonusprogramm gut vernetzen kann?

Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass die Integration in ein so komplexes Programm wie M&M bei der DeuBa mit ihrer bekanntlich "problematischen" IT eine hohe Priorität besitzt.

Die LBB hat's ja mit "TopBonus" versucht (mit echt krassen Lücken im System) und sich dann auch in ähnlicher Größe von der ADAC Kreditkarte verabschiedet. Hat drei Jahre gedauert bis es halbwegs lief. Das Nutzererlebnis ist mit dem neuen Dienstleister nicht ganz optimal https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/adac-kreditkarten-beschwerden-haeufen-sich,UfF2mEp