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Ich bin mir sicher die DKB-Chefetage fürchtet sich schon![]()
Bitte lass' mir wenigstens die Illusion, dass die gnadenlose Rache des kleinen Mannes Berge versetzt! Ich werde die DKB in eine existentielle Krise stürzen!


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Ich bin mir sicher die DKB-Chefetage fürchtet sich schon![]()
ich hab halt einfach keine Lust mit Arschlöchern Geschäfte zu machen…
Steht doch in die Info. Die zweite Vormerkung fliegt nach spätestens 14 Tagen raus.wie lange das dauert zu beheben.
Sonst wird doch auch immer mit "vote with your Wallet" in Bezug auf Airlines, Status und Co. argumentiert. Jetzt machts mal einer und bekommt dafür nur Spott? Muss ich nicht verstehen.Klar, die Masse kann es schon irgendwann machen - aber die paar Hanseln hier sind halt keine Masse. Das geht im Rauschen unter und ist sicherlich mitbudgetiert.
Ich bin mir sicher die DKB-Chefetage fürchtet sich schon![]()
Stand heute Morgen noch nicht so drin.Steht doch in die Info. Die zweite Vormerkung fliegt nach spätestens 14 Tagen raus.
Im Übrigen sieht es für mich so aus, als ob das nur Vormerkungen aus einer bestimmten Zeitspanne betrifft. Die von davor und danach sind bei mir nicht doppelt.
Nunja, ich gebe zu, dagegen bin ich ein kleines Licht und bei mir belaufen sich die Nachbuchungen gerade mal auf einen mittleren zweistelligen Betrag. Aber ich bin da eben anders gestrickt, gerade weil ich über die Nachbuchungen nur den Kopf schütteln kann. Insofern tue ich das, was der DKB "weh" tut. Kündigungen sind deren Tagesgeschäft, damit tue ich denen nicht weh. Nachbuchungen werden mit schlüssiger Begründung reklamiert und Forderungen gestellt, wenn abgelehnt (wovon ich ausgehe), dann geht es an den Ombudsmann und evtl. auch ein Hinweis an die Verbraucherzentrale. Mir geht es da einfach um's Prinzip und da hänge ich mich auch rein, selbst wenn hier das einige müde belächeln. Und da die meisten sich zwar ärgern, aber dann doch die "Arbeit" scheuen, kriegt die DKB somit das, was sie will.Hab dann jetzt nach über 15 Jahren und deutlich 7 stellgen Umsätzen in dieser Zeit (ohne “Meilenumbuchungen“) wegen der unverschämten Nachbuchung von Lotteriegebühren unsere Konten bei der DKB gekündigt.
Miles&More hat sich mit dem neuen Programm mit Ablauf des SEN in 2027 eh erledigt und damit die KK ebenfalls…
Problem ist hierbei wohl, dass die DKB nicht am Schiedsverfahren / Ombudsmann teilnimmt. Auf der entsprechenden Webseite, wo alle Banken, die an dieser Möglichkeit teilnehmen, gelistet sind, fehlt die DKB. Daher denke ich, dass sich die Mühe nicht lohnt, hier an die Schiedsstelle zu schreiben.Nunja, ich gebe zu, dagegen bin ich ein kleines Licht und bei mir belaufen sich die Nachbuchungen gerade mal auf einen mittleren zweistelligen Betrag. Aber ich bin da eben anders gestrickt, gerade weil ich über die Nachbuchungen nur den Kopf schütteln kann. Insofern tue ich das, was der DKB "weh" tut. Kündigungen sind deren Tagesgeschäft, damit tue ich denen nicht weh. Nachbuchungen werden mit schlüssiger Begründung reklamiert und Forderungen gestellt, wenn abgelehnt (wovon ich ausgehe), dann geht es an den Ombudsmann und evtl. auch ein Hinweis an die Verbraucherzentrale. Mir geht es da einfach um's Prinzip und da hänge ich mich auch rein, selbst wenn hier das einige müde belächeln. Und da die meisten sich zwar ärgern, aber dann doch die "Arbeit" scheuen, kriegt die DKB somit das, was sie will.
Vodafone dachte auch, sie könnten bei laufenden Verträgen in der Mindestvertragslaufzeit die Gebühren mal so einfach um 5€ erhöhen, jetzt haben sie halt eine Sammelklage der Verbraucherzentrale am Hals. Aber halt auch nur, weil sich einige darüber beschwert haben.
Dass der Ombudsmann doch Ansprechpartner bei Streitigkeiten mit der DKB ist, hat @ppent ja schon geschrieben.Problem ist hierbei wohl, dass die DKB nicht am Schiedsverfahren / Ombudsmann teilnimmt. Auf der entsprechenden Webseite, wo alle Banken, die an dieser Möglichkeit teilnehmen, gelistet sind, fehlt die DKB. Daher denke ich, dass sich die Mühe nicht lohnt, hier an die Schiedsstelle zu schreiben.
Ich habe jetzt ein Einschreiben versendet mit Widerspruch gegen die Nachbelastungen, komischerweise hat man seitdem bei mir aufgehört, ab September 2024 weitere Nachbuchungen vorzunehmen. Allerdings sind die bisherigen Nachbuchungen immer noch sichtbar. Sollte ich bis Ende des Monats keine Reaktion der DKB erhalten, werde ich zum Anwalt gehen.
Ich sehe aber eher ein anderes Problem. Nachdem die DKB im September/Oktober 2024 geschrieben hat, dass sie die Gebühren nun nachbucht, habe ich sofort reagiert und in meinem Fall den Lottoeinsatz umgestellt und nicht mehr über die Kreditkarte laufen lassen. Wer die Umsätze danach hat weiter laufen lassen, hat dann evtl. ein Argumentationsproblem.
Mir, als Schlichter, würde sich die Frage stellen, hätte dieses Person dann die Einsätze weiterhin über die Kreditkarte laufen lassen, wenn sie von Anfang an korrekt eingezogen worden wären? Schließlich hat diese Person ja auch nicht ab September/Oktober 2024 reagiert.
Wer also ab September/Oktober 2024 die Umsätze nicht mehr über die Kreditkarte hat laufen lassen, hat meiner Meinung nach die besseren Chancen, vor einem Ombudsmann auch Recht zu bekommen.
Kommt drauf an um welche Gebühren es geht. Wenn es um die vor der Ankündigung geht, dann ist es ohne Belang - für die Gebühren nach der Ankündigung ist es natürlich anders, denn da müsste man argumentieren dass man von der Bank davon nicht ausreichend in Kenntnis gesetzt wurde.
Sehe ich nicht so. Wenn ich etwas nicht weiß dann kann mein Handeln nachdem ich es erfahre nicht als Erklärung für mein Handeln vor dem Erfahren gelten.
Eine Pferdewette bleibt aber immer noch eine Wette. Im PLV heißt es ja auch "Lotto, Casinos, Wett- und sonstigen Anbietern von Spielen mit Geldeinsatz."[...]
Da die Pferdewette in Deutschland rechtlich nicht als "Sportwette", sondern als Finanzierung von Leistungsprüfungen gilt, bin ich, als im August 2023 und danach keine Gebühren nach meiner Einzahlung auf www.pferdewetten.de berechnet bekam, davon ausgegangen, dass die DKB Pferdewetten nicht mit Gebühren belegt. [...]
Ist Geld-im-Kreis-drehen nicht auch irgendwie ein Spiel mit Geldeinsatz?
Besonderheit bei mir ist aber noch der Unterschied zwischen Pferdewette und Sportwette. Die Pferdewette genießt in Deutschland einen anderen Status als die Sportwette, deswegen darf beispielsweise der Anbieter "Nextbetting" nicht auf einer Homepage Pferdewetten und Sportwetten anbieten, er muss zwei unterschiedliche Domains nutzen (www.pferdewetten.de und www.sportwetten.de).
Da die Pferdewette in Deutschland rechtlich nicht als "Sportwette", sondern als Finanzierung von Leistungsprüfungen gilt, bin ich, als im August 2023 und danach keine Gebühren nach meiner Einzahlung auf www.pferdewetten.de berechnet bekam, davon ausgegangen, dass die DKB Pferdewetten nicht mit Gebühren belegt. Auch nach der Ankündigung im August 2024 ging ich weiterhin davon aus, dass Pferdewetten aufgrund ihres Sonderstatus' hier ausgenommen sind, da ja auch weiterhin keine Abbuchung erfolgte.
Letzter Satz gilt mglw. für Zahlungsausfall aber nicht für den DreherEin Spiel ja, aber idealerweise gerade ohne Geldeinsatz, denn ich setze das Geld ja nicht ein sondern zirkuliere es nur im Kreis - ohne effektives Risiko.
Sehr amüsant, was gestern wieder los war alle Vormerkungen sind doppelt gelistet. Heute früh haben Sie es scheinbar selber mitbekommen und haben Info rausgeben mal sehen wie lange das dauert zu beheben.![]()
Okay, gerade geprüft wurden bei mir jetzt einfach als Umsatz eingetragen, naja mal Support wohl anschiebenLetzter Satz gilt mglw. für Zahlungsausfall aber nicht für den Dreher
Beitrag automatisch zusammengeführt:
warum.muss ich auch unbedingt am Sonntag buchen->verfügbarer Betrag minus
Gibt es eigentlich ein positives Beispiel aus dem hervorgeht, dass die DeuBa sich als Partner mit einem großen Bonusprogramm gut vernetzen kann?Im Geschäftsbericht der DKB steht, dass der Wechsel auf 2026 verschoben wird.