Miles and More Kreditkarte

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soundworx

Reguläres Mitglied
13.10.2012
92
13
STR
Kindergarten hier…
Jetzt mal deutlich: genau so wie es der DKB wahrscheinlich scheissegal ist, dass ich meine Konten abziehe, ist es mir prinzipiell scheissegal, was die DKB darüber denkt.
ich hab halt einfach keine Lust mit Arschlöchern Geschäfte zu machen…
 

Vorwarts

Aktives Mitglied
11.10.2024
111
78
Sehr amüsant, was gestern wieder los war alle Vormerkungen sind doppelt gelistet. Heute früh haben Sie es scheinbar selber mitbekommen und haben Info rausgeben mal sehen wie lange das dauert zu beheben. =;
 
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Reaktionen: hamburgler

ckx2

Erfahrenes Mitglied
07.11.2012
2.231
852
LAS/DEN
Klar, die Masse kann es schon irgendwann machen - aber die paar Hanseln hier sind halt keine Masse. Das geht im Rauschen unter und ist sicherlich mitbudgetiert.



Ich bin mir sicher die DKB-Chefetage fürchtet sich schon =;
Sonst wird doch auch immer mit "vote with your Wallet" in Bezug auf Airlines, Status und Co. argumentiert. Jetzt machts mal einer und bekommt dafür nur Spott? Muss ich nicht verstehen.
 

Vorwarts

Aktives Mitglied
11.10.2024
111
78
Steht doch in die Info. Die zweite Vormerkung fliegt nach spätestens 14 Tagen raus.

Im Übrigen sieht es für mich so aus, als ob das nur Vormerkungen aus einer bestimmten Zeitspanne betrifft. Die von davor und danach sind bei mir nicht doppelt.
Stand heute Morgen noch nicht so drin.

Waren bei mir alle ab Nachmittag.
 

willi2

Reguläres Mitglied
09.02.2017
36
14
Hab dann jetzt nach über 15 Jahren und deutlich 7 stellgen Umsätzen in dieser Zeit (ohne “Meilenumbuchungen“) wegen der unverschämten Nachbuchung von Lotteriegebühren unsere Konten bei der DKB gekündigt.
Miles&More hat sich mit dem neuen Programm mit Ablauf des SEN in 2027 eh erledigt und damit die KK ebenfalls…
Nunja, ich gebe zu, dagegen bin ich ein kleines Licht und bei mir belaufen sich die Nachbuchungen gerade mal auf einen mittleren zweistelligen Betrag. Aber ich bin da eben anders gestrickt, gerade weil ich über die Nachbuchungen nur den Kopf schütteln kann. Insofern tue ich das, was der DKB "weh" tut. Kündigungen sind deren Tagesgeschäft, damit tue ich denen nicht weh. Nachbuchungen werden mit schlüssiger Begründung reklamiert und Forderungen gestellt, wenn abgelehnt (wovon ich ausgehe), dann geht es an den Ombudsmann und evtl. auch ein Hinweis an die Verbraucherzentrale. Mir geht es da einfach um's Prinzip und da hänge ich mich auch rein, selbst wenn hier das einige müde belächeln. Und da die meisten sich zwar ärgern, aber dann doch die "Arbeit" scheuen, kriegt die DKB somit das, was sie will.

Vodafone dachte auch, sie könnten bei laufenden Verträgen in der Mindestvertragslaufzeit die Gebühren mal so einfach um 5€ erhöhen, jetzt haben sie halt eine Sammelklage der Verbraucherzentrale am Hals. Aber halt auch nur, weil sich einige darüber beschwert haben.
 

LE2012

Erfahrenes Mitglied
14.05.2012
4.004
1.119
LEJ
In der FAQ bei der M&M Kreditkarte steht, dass man ab 16.09.24 das Abrechnungsdatum nicht mehr (selbst?) in der App/Webseite ändern kann. Hat jemand das nach dem Datum noch einmal erfolgreich über einen anderen Kanal hinbekommen?
 

Noerch

Erfahrenes Mitglied
02.08.2011
806
347
Duisburg
Nunja, ich gebe zu, dagegen bin ich ein kleines Licht und bei mir belaufen sich die Nachbuchungen gerade mal auf einen mittleren zweistelligen Betrag. Aber ich bin da eben anders gestrickt, gerade weil ich über die Nachbuchungen nur den Kopf schütteln kann. Insofern tue ich das, was der DKB "weh" tut. Kündigungen sind deren Tagesgeschäft, damit tue ich denen nicht weh. Nachbuchungen werden mit schlüssiger Begründung reklamiert und Forderungen gestellt, wenn abgelehnt (wovon ich ausgehe), dann geht es an den Ombudsmann und evtl. auch ein Hinweis an die Verbraucherzentrale. Mir geht es da einfach um's Prinzip und da hänge ich mich auch rein, selbst wenn hier das einige müde belächeln. Und da die meisten sich zwar ärgern, aber dann doch die "Arbeit" scheuen, kriegt die DKB somit das, was sie will.

Vodafone dachte auch, sie könnten bei laufenden Verträgen in der Mindestvertragslaufzeit die Gebühren mal so einfach um 5€ erhöhen, jetzt haben sie halt eine Sammelklage der Verbraucherzentrale am Hals. Aber halt auch nur, weil sich einige darüber beschwert haben.
Problem ist hierbei wohl, dass die DKB nicht am Schiedsverfahren / Ombudsmann teilnimmt. Auf der entsprechenden Webseite, wo alle Banken, die an dieser Möglichkeit teilnehmen, gelistet sind, fehlt die DKB. Daher denke ich, dass sich die Mühe nicht lohnt, hier an die Schiedsstelle zu schreiben.

Ich habe jetzt ein Einschreiben versendet mit Widerspruch gegen die Nachbelastungen, komischerweise hat man seitdem bei mir aufgehört, ab September 2024 weitere Nachbuchungen vorzunehmen. Allerdings sind die bisherigen Nachbuchungen immer noch sichtbar. Sollte ich bis Ende des Monats keine Reaktion der DKB erhalten, werde ich zum Anwalt gehen.
 

willi2

Reguläres Mitglied
09.02.2017
36
14
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Problem ist hierbei wohl, dass die DKB nicht am Schiedsverfahren / Ombudsmann teilnimmt. Auf der entsprechenden Webseite, wo alle Banken, die an dieser Möglichkeit teilnehmen, gelistet sind, fehlt die DKB. Daher denke ich, dass sich die Mühe nicht lohnt, hier an die Schiedsstelle zu schreiben.

Ich habe jetzt ein Einschreiben versendet mit Widerspruch gegen die Nachbelastungen, komischerweise hat man seitdem bei mir aufgehört, ab September 2024 weitere Nachbuchungen vorzunehmen. Allerdings sind die bisherigen Nachbuchungen immer noch sichtbar. Sollte ich bis Ende des Monats keine Reaktion der DKB erhalten, werde ich zum Anwalt gehen.
Dass der Ombudsmann doch Ansprechpartner bei Streitigkeiten mit der DKB ist, hat @ppent ja schon geschrieben.

Ich sehe aber eher ein anderes Problem. Nachdem die DKB im September/Oktober 2024 geschrieben hat, dass sie die Gebühren nun nachbucht, habe ich sofort reagiert und in meinem Fall den Lottoeinsatz umgestellt und nicht mehr über die Kreditkarte laufen lassen. Wer die Umsätze danach hat weiter laufen lassen, hat dann evtl. ein Argumentationsproblem. Mir, als Schlichter, würde sich die Frage stellen, hätte dieses Person dann die Einsätze weiterhin über die Kreditkarte laufen lassen, wenn sie von Anfang an korrekt eingezogen worden wären? Schließlich hat diese Person ja auch nicht ab September/Oktober 2024 reagiert.
Wer also ab September/Oktober 2024 die Umsätze nicht mehr über die Kreditkarte hat laufen lassen, hat meiner Meinung nach die besseren Chancen, vor einem Ombudsmann auch Recht zu bekommen.