Miles & More ersetzt feste Prämientabelle für Flugprämien durch dynamische Meilenwerte
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Weil es wahrscheinlich viele Personen betreffen wird. Wie sieht es mit der Umbuchungsmöglichkeit des “Business Flex Plus” Tarifs aus? Auf der Webseite steht, dass maximal eine Gebühr von 47 Euro pro Person genommen wird. Kann ich dementsprechend jetzt noch zum alten Tarif einen Flug für November buchen und diesen ggf. im Oktober auf den Dezember oder später umbuchen? Über eine Tarifdifferenz oder ähnliches ist nichts zu finden. Besten Dank für jede Hilfe.
Klingt fast so, als wäre in dem Wort das "c" zu viel
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Beim Abschließen von Abos nur dran denken, dass es dauert, bis die Punkte frei verfügbar sind...
Natürlich wird man, wie bei LH üblich, mit viel Ärger umbuchen können.
Die Tarifdifferenz wird, wie bei LH üblich, nach viel Ärger nicht erstattet werden....
Ich habe von feb bis april 2400 HON Points und wollte gerade noch schauen ob ich den HON dieses jahr statt naechtstes jahr verlaengere.
da hat die lufthansa sich aber nun ein top eigentor geschossen und ich werde definitiv einen bogen um die LH machen ab 2/26
das einzige was beim hon vielleicht ja dann noch funktioniert ist ja dann die buchungsgarantie wenn man weit im vorraus awards bucht. da sind die preise dann noch guenstig und man kann eventuell noch einen moderaten flug bekommen auf meilen.
ich sehe es schon kommen, die awards bei Lh werden dann dynamisch 200k oneway in business und 300k in first betragen.
die storno gebuher von 50euro zu streichen finde ich noch frecher...
ade lufthansa, hallo ich fliege wieder point to point und best deal
p.s. wenn man sich die neue tabelle anschaut, fragt man sich ,w arum die lh group ein dynaic pricing braucht. ist nun mit 170k nach fernost sehr teuer geworden...
und am ende ist der krieg bald vorbei, gehen dann die preise beim dynamic pricing unter die aktuellen preise runter? 61k oneway nach asien?
da hat die lufthansa sich aber nun ein top eigentor geschossen und ich werde definitiv einen bogen um die LH machen ab 2/26
das einzige was beim hon vielleicht ja dann noch funktioniert ist ja dann die buchungsgarantie wenn man weit im vorraus awards bucht. da sind die preise dann noch guenstig und man kann eventuell noch einen moderaten flug bekommen auf meilen.
ich sehe es schon kommen, die awards bei Lh werden dann dynamisch 200k oneway in business und 300k in first betragen.
die storno gebuher von 50euro zu streichen finde ich noch frecher...
ade lufthansa, hallo ich fliege wieder point to point und best deal
p.s. wenn man sich die neue tabelle anschaut, fragt man sich ,w arum die lh group ein dynaic pricing braucht. ist nun mit 170k nach fernost sehr teuer geworden...
und am ende ist der krieg bald vorbei, gehen dann die preise beim dynamic pricing unter die aktuellen preise runter? 61k oneway nach asien?
Zuletzt bearbeitet:
Ein Blick in die AGB macht klug, denen Du zugestimmt hast, insbesondere Ziffer 5.4.
Die Award-Buchungsklassen X, R, I und O bleiben unverändert bestehen.
Ich glaube wir dürfen uns alle nicht über die Entwicklung wundern. Keiner hat heutzutage etwas zu verschenken und ein Meilenschnäppchen nach LAX für 55 k Meilen und 600 Euro Zuzahlung sind halt einfach mal 1200 Euro, wenn die Meilen im Sale dazu gekauft werden. Das extrem viele nicht Vielflieger über Abos und Kreditkarten sowie den Influencerversprechen mit Meilen First und Business haben buchen können hat die Situation natürlich nicht verbessert.
Ich hätte mir ein System gewünscht, wo Business erst ab FTL und First erst ab SEN buchbar gewesen wären, natürlich mit moderater Erhöhung (ca 15%). So hätte sich die Verfügbarkeit sicher drastisch verbessert und die wirklich in der Röhre sitzenden Leute hätten davon ein Benefit. Hätte, wäre, wenn...
Kundenbindung hin oder her, wir alle haben von dem System profitiert und viele es maximal ausgenutzt. Ich habe versucht mein Konto immer unter 100k zu halten und bin dankbar, so Freunden und meiner +1 Flüge in der First ermöglicht zu haben.
Nach der Umstellung auf die umsatzbasierte Meilenvergabe war das System eh schon deutlich schlechter für viele als vorher, für mich hat es jetzt die letzte Relevanz verloren.
Ich hätte mir ein System gewünscht, wo Business erst ab FTL und First erst ab SEN buchbar gewesen wären, natürlich mit moderater Erhöhung (ca 15%). So hätte sich die Verfügbarkeit sicher drastisch verbessert und die wirklich in der Röhre sitzenden Leute hätten davon ein Benefit. Hätte, wäre, wenn...
Kundenbindung hin oder her, wir alle haben von dem System profitiert und viele es maximal ausgenutzt. Ich habe versucht mein Konto immer unter 100k zu halten und bin dankbar, so Freunden und meiner +1 Flüge in der First ermöglicht zu haben.
Nach der Umstellung auf die umsatzbasierte Meilenvergabe war das System eh schon deutlich schlechter für viele als vorher, für mich hat es jetzt die letzte Relevanz verloren.
Nun ja, war zu erwarten.
Die Erwartung bei M&M, die mit der Einführung der umsatzbasierten Meilengutschrift 2018 (?) einherging, wird sich angesichts der Entwicklung der Ticketpreise auch nicht erfüllt, sondern ins Gegenteil verkehrt haben. Ein Return innerhalb Europas in Eco Classic in BK T bedeutet heuer einen Ticketpreis (also vor Steuern) von EUR 200+, das sind bei einem Status-Mitglied 1200 Prämienmeilen. Bei vier Segmenten auf diesem Ticket waren das nach dem alten System etwas über 600 Prämienmeilen, bei zwei Segmenten sogar nur etwas über 300...
Die Erwartung bei M&M, die mit der Einführung der umsatzbasierten Meilengutschrift 2018 (?) einherging, wird sich angesichts der Entwicklung der Ticketpreise auch nicht erfüllt, sondern ins Gegenteil verkehrt haben. Ein Return innerhalb Europas in Eco Classic in BK T bedeutet heuer einen Ticketpreis (also vor Steuern) von EUR 200+, das sind bei einem Status-Mitglied 1200 Prämienmeilen. Bei vier Segmenten auf diesem Ticket waren das nach dem alten System etwas über 600 Prämienmeilen, bei zwei Segmenten sogar nur etwas über 300...
Vielen Dank für den Hinweis!
Allerdings gab es in der Vergangenheit ja auch durchaus schon Beispiele, in denen AGB-Klauseln (z.B. von Banken oder Versicherungen) vor Gericht "pulverisiert" wurden. Daher meine Frage an die juristisch versierten Forumsmitglieder.
Guter Plan. Wird bei mir nach 02/27 auch wohl so sein. Danach wohl einmal pro Jahr ne Langstrecke mit SQ mit den Meilen die so "nebenbei" gesammelt werden. Aber verbiegen dafür auch aus Spaß und Freude nicht mehr. Dann geht das Geld zum VIP Service.
Es ist eine Sache, dass die Awards teurer werden.
Aber die faktische Abschaffung der One-Way Awards sowie die Streichung der kostenlosen Stornierungs- und Umbuchungsmöglichkeiten ist wirklich frustrierend. Ein Award soll ja beim Kunden ein gutes Gefühl hinterlassen, wenn ich jetzt hier mit blöden Gepäck- und Umbuchungsregelungen belästigt werde geht für mich jeglicher Reiz der ganzen Sache verloren.
Aber die faktische Abschaffung der One-Way Awards sowie die Streichung der kostenlosen Stornierungs- und Umbuchungsmöglichkeiten ist wirklich frustrierend. Ein Award soll ja beim Kunden ein gutes Gefühl hinterlassen, wenn ich jetzt hier mit blöden Gepäck- und Umbuchungsregelungen belästigt werde geht für mich jeglicher Reiz der ganzen Sache verloren.
Mir reichts! Ein drittes Mal matche ich nicht mehr zum SEN! 
Man darf.
Ich verstehe deinen Punkt, jedoch hält er teils dem Faktencheck nicht stand. 55 000 Meilen und 600 Euro Zuzahlung war seit den letzten beiden Erhöhungen die ganz große Ausnahme. Viel Sitze über die Meilenschnäppchen gab es nicht und die Zuzahlung auf den meisten Strecken mit Lufthansa oder Swiss über 1000 und nicht 600 Euro.
Das Flex Plus im Quervergleich günstig war muss man ebenfalls relativieren. Die Verfügbarkeiten waren für Sen und Hon allenfalls okay, ohne solchen Status eher mau.
Ich finde, 10% Anhebung quer durch die Bank wäre okay gewesen. Die ganzen Änderungen sind in toto, einschließlich Einführung der fare families Basic, Flex usw., überzogen.
Natürlich muss man abwarten, wo die dynamische Preise 1-2 Jahre nach Einführung stehen (für meine Begriffe werden sie aller Marketinglogik entsprechend höher liegen als in den ersten paar Monaten)... Zu befürchten ist schlimmes.
Wegen Verfügbarkeiten ist heute schon doof, wer nicht per seats.areo oder ähnlichem Tool programmübergreifend nach Verfügbarkeiten sucht. ANA bucht man sinnvollerweise nicht bei M&M genauso wenig wie AC oder QR (QR geht natürlich gar nicht). Das wird nach der Umstellung erst Recht so sein.
Na diese Zielgruppe (statuslos und ohne CC) ist ja auch das Hauptziel eines Vielfliegerprogrammes
Und das deckt sich ja dann auch mit dem „Kundenwunsch“: Wenn diejenigen, die wenig Revenue bringen einen hohen quantitativen Anteil der Teilnehmer am Programm darstellen, kann man zwar ein Whitewashing mit Kundenwunsch begründen, der informierte Beobachter erkennt aber den Bauerntrick.
Das Status-Kliff kommt bei M&M besonders spät, manch Maximierer bis 02/26 oder 02/27 versorgt.
Mal sehen was dann kommt. Fakt ist die große Equipment-Knappheit in Europa. Das rechtfertigt das Vorgehen von M&M oder BAEC partiell. Fakt ist jedoch auch das nachhaltig stärkere Wirtschaftswachstum in Rest of the World, was eben erfordert, dass Rest of the World Statushürden und Einlösungsanforderungen stärker angeben muss als Europa.
Angenehm.
Genau das ist das Problem.
Es soll nicht für DICH angenehm sein, sondern für LH/M&M.
Gibt die HON-Buchungsgarantie nicht immer automatisch den hoechsten flexiblen Preis?
Guenstiger Preis nur wenn Award verfuegbar. Das kann man sich auf den Rennstrecken dann fast schon abschminken. Da hilft nur 360 Tage im Voraus.
Das werden die Meilenwerte, an denen wir uns orientieren sollten.Aber das geht doch prinzipiell heute schon jeden Flug mit Meilen zu bezahlen.
Hier ein Beispiel für einen Business Flug nach New York.
Anhang anzeigen 286236
Schlanke 829.221 Meilen statt 3.551€. Guter Deal, oder?
So wie ich das verstehe:
Entweder gibt es noch normale Awards die Du buchen kannst. Dann brauchst Du die HON-Garantie ja nicht.
Wenn die Award-Plätze nun weg sind, bräuchtest Du die HON-Garantie und die gibt es dann nur zum "Schnäppchenpreis" des höchsten Meilenwertes und dazu kommen - da ja der Flex abgeschafft ist noch die YQ-Phantasiegebühren im vierstelligen Bereich. Dafür dann noch nicht stornierbar oder Umbuchungsgebühren im hohen 3-Stelligen Bereich. Wenn ich unflexible Tickets will, kaufe ich Saver Tickets lange im Voraus zu günstigen Preisen. Danke für nichts. Oder steck Dir die Meilen dahin, wo keine Sonne scheint...
Die Kritik war ja, dass sich Eco-Meilentickets oft nicht lohnen (wg. hoher YQ...). Nun lohnen sich auch C Tickets nicht mehr und F wird sowieso quasi abgeschafft mit 3 Plätzen in Allegris.
Seitens Miles&More wurden uns nun ein paar Berechnungsbeispiele nachgereicht, die heute mit dem neuen System exemplarisch berechnet wurden. Ein anderer Buchungs- und/oder Reisezeitraum kann zu anderen Ergebnissen führen. Die Meilenwerte sind zzgl. Steuern, Gebühren und sonstige Entgelte. Es gibt keine einheitliche Meilenratio; diese ist von verschiedenen Variablen abhängig - ergo kann hier kein Schluss auf das gesamte Streckennetz gezogen werden.
Die nachfolgenden Beispiele zeigen auf, wie die Aufschläge für die unterschiedlichen Tariftypen ausfallen können und wie "teuer" in Form von Meilen die Flexibilität erkauft werden muss. Man sieht auch sehr gut die Spreizung zwischen stark nachgefragten Flugtagen und weniger stark nachgefragten Flugtagen. Bei allen Beispielen handelt es sich um Return-Flüge mit mehr als einer Woche Aufenthalt (=der Mindestaufenthalt günstiger regulär bezahlter Tarife ist auch eingehalten).
Frankfurt-New York, Economy Class
Terminbeispiel A (Hinflug zum Beginn der Sommerferien) - ca. 63k Meilen (Light) / ca. 90k Meilen (Basic) / ca. 115k Meilen (Basic Plus) / ca. 140k Meilen (Flex)
Terminbeispiel B - ca. 14k Meilen (Light) / ca. 41k Meilen (Basic) / ca. 66k Meilen (Basic Plus) / ca. 90k Meilen (Flex)
Frankfurt-Los Angeles, Economy Class
Terminbeispiel A (Hinflug zum Beginn der Sommerferien) - ca. 80k Meilen (Light) / ca. 112k Meilen (Basic) / ca. 136k Meilen (Basic Plus) / ca. 161k Meilen (Flex)
Terminbeispiel B - ca. 30k Meilen (Light) / ca. 58k Meilen (Basic) / ca. 66k Meilen (Basic Plus) / ca. 90k Meilen (Flex)
Frankfurt-Mumbai, Economy Class
ca. 8k Meilen (Light) / ca. 28k Meilen (Basic) / ca. 52k Meilen (Basic Plus) / ca. 82k Meilen (Flex)
Hamburg-Singapur, Business Class
ca. 131k Meilen (Basic) / ca. 140k Meilen (Basic Plus)
Hannover-Miami, Business Class
ca. 111k Meilen (Basic) / ca. 122k Meilen (Basic Plus) / ca. 132k Meilen (Flex)
Frankfurt-Dubai, Business Class
ca. 82k Meilen (Basic) / ca. 90k Meilen (Basic Plus) / ca. 99k Meilen (Flex)
Frankfurt-San Francisco, Business Class
ca. 133k Meilen (Basic) / ca. 144k Meilen (Basic Plus) / ca. 155k Meilen (Flex)
Europa-Flüge, Economy Class
Light: Ca. 8-12k
Classic: Ca. 18-24k
Flex: Ca. 29-41k
In sehr vielen Fällen dürften analog der zur Verfügung gestellten Beispiele die "Sprünge" pro Fare Family nach oben also um die 10.000 Prämienmeilen liegen, wenn man sich mit seinen Meilen bessere Flexibilität "erkaufen" möchte.
Bis auf New York und Los Angeles mit zwei unterschiedlichen Terminen gehe ich davon aus, dass uns bei den anderen Zielen jeweils Beispiele zur Verfügung gestellt wurden, die sich am unteren Ende der Meilen-Skala bewegen (=keine allzu hohe Nachfrage).
Die nachfolgenden Beispiele zeigen auf, wie die Aufschläge für die unterschiedlichen Tariftypen ausfallen können und wie "teuer" in Form von Meilen die Flexibilität erkauft werden muss. Man sieht auch sehr gut die Spreizung zwischen stark nachgefragten Flugtagen und weniger stark nachgefragten Flugtagen. Bei allen Beispielen handelt es sich um Return-Flüge mit mehr als einer Woche Aufenthalt (=der Mindestaufenthalt günstiger regulär bezahlter Tarife ist auch eingehalten).
Frankfurt-New York, Economy Class
Terminbeispiel A (Hinflug zum Beginn der Sommerferien) - ca. 63k Meilen (Light) / ca. 90k Meilen (Basic) / ca. 115k Meilen (Basic Plus) / ca. 140k Meilen (Flex)
Terminbeispiel B - ca. 14k Meilen (Light) / ca. 41k Meilen (Basic) / ca. 66k Meilen (Basic Plus) / ca. 90k Meilen (Flex)
Frankfurt-Los Angeles, Economy Class
Terminbeispiel A (Hinflug zum Beginn der Sommerferien) - ca. 80k Meilen (Light) / ca. 112k Meilen (Basic) / ca. 136k Meilen (Basic Plus) / ca. 161k Meilen (Flex)
Terminbeispiel B - ca. 30k Meilen (Light) / ca. 58k Meilen (Basic) / ca. 66k Meilen (Basic Plus) / ca. 90k Meilen (Flex)
Frankfurt-Mumbai, Economy Class
ca. 8k Meilen (Light) / ca. 28k Meilen (Basic) / ca. 52k Meilen (Basic Plus) / ca. 82k Meilen (Flex)
Hamburg-Singapur, Business Class
ca. 131k Meilen (Basic) / ca. 140k Meilen (Basic Plus)
Hannover-Miami, Business Class
ca. 111k Meilen (Basic) / ca. 122k Meilen (Basic Plus) / ca. 132k Meilen (Flex)
Frankfurt-Dubai, Business Class
ca. 82k Meilen (Basic) / ca. 90k Meilen (Basic Plus) / ca. 99k Meilen (Flex)
Frankfurt-San Francisco, Business Class
ca. 133k Meilen (Basic) / ca. 144k Meilen (Basic Plus) / ca. 155k Meilen (Flex)
Europa-Flüge, Economy Class
Light: Ca. 8-12k
Classic: Ca. 18-24k
Flex: Ca. 29-41k
In sehr vielen Fällen dürften analog der zur Verfügung gestellten Beispiele die "Sprünge" pro Fare Family nach oben also um die 10.000 Prämienmeilen liegen, wenn man sich mit seinen Meilen bessere Flexibilität "erkaufen" möchte.
Bis auf New York und Los Angeles mit zwei unterschiedlichen Terminen gehe ich davon aus, dass uns bei den anderen Zielen jeweils Beispiele zur Verfügung gestellt wurden, die sich am unteren Ende der Meilen-Skala bewegen (=keine allzu hohe Nachfrage).
Ich - länger massiv unzufrieden mit LH und entsprechend frisch bei M&M komplett statuslos - hatte heute etwas Zeit und aufgrund der News dann direkt Nägel mit Köpfen gemacht.
- Letzte 300k Meilen verbraten, paar Tausend Rest
- M&M DKB gekündigt
- Payback ausgezahlt
Damit ist mein Abschied von LH endgültig vollzogen. Kein weiteres Gemecker, kein weiterer Frust - einfach die logische Konsequenz des jahrelangen unterirdischen Umgangs mit mir als (viel zu viel) zahlender Kunde. Da liegt einfach so viel im Argen. Auf manchen deutschen/europäischen Monolpolstrecken bin ich freilich notgedrungen weiterhin mit LH unterwegs, beruflich (Ostküste) seit Jahren United Polaris und privat best buy (meist EY oder SQ).
Insofern... Regt Euch nicht auf und zieht eben Konsequenzen. Das ganze Meilenspiel wird doch schon seit Jahren quasi weltweit immer unattraktiver. Nun eben auch bei M&M. Nur dass man sich in gewohnter Manier nicht entgehen lässt, das als "exciting changes" anzukündigen. Wie dermaßen off kann vermeintlich professionelle Kundenkommunikation nur sein?!
- Letzte 300k Meilen verbraten, paar Tausend Rest
- M&M DKB gekündigt
- Payback ausgezahlt
Damit ist mein Abschied von LH endgültig vollzogen. Kein weiteres Gemecker, kein weiterer Frust - einfach die logische Konsequenz des jahrelangen unterirdischen Umgangs mit mir als (viel zu viel) zahlender Kunde. Da liegt einfach so viel im Argen. Auf manchen deutschen/europäischen Monolpolstrecken bin ich freilich notgedrungen weiterhin mit LH unterwegs, beruflich (Ostküste) seit Jahren United Polaris und privat best buy (meist EY oder SQ).
Insofern... Regt Euch nicht auf und zieht eben Konsequenzen. Das ganze Meilenspiel wird doch schon seit Jahren quasi weltweit immer unattraktiver. Nun eben auch bei M&M. Nur dass man sich in gewohnter Manier nicht entgehen lässt, das als "exciting changes" anzukündigen. Wie dermaßen off kann vermeintlich professionelle Kundenkommunikation nur sein?!
Ich weiß gerade immer noch nicht, ob ich die Änderungen schlimmer finde, oder wie mich M&M versucht zu verarschen.
Die Überschrift ist so eine Frechheit.
Wäre so als ob Edeka schreiben würde:
„Freuen Sie sich auf teurere Artikel und mehr Größenvielfalt mit viel kleineren Packungen in unserem Sortiment“
Was da gerade gemacht wird: Die kleinere Packung Rama wird positiv verkauft, obwohl sie 20% mehr kostet.
Werden schon Wetten entgegengenommen, bis wann der Gegenwind für LH zu groß wird und man gegenrudert bzw. die Entwertung etwas abschwächt?
Lieber Ralf, nur weil eine AGB auf dem Papier steht, heißt es noch lange nicht, dass sie einer Normenkontrolle widersteht. Siehe auch die bereits ergangenen Urteile zu diesem Thema. Auch bei der ABB hat es die LH bisher trefflich vermieden, relevante Entscheidungen am BGH zu erzeugen. Aus Gutem Grund.
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Ach.
Wer nicht blinder Fanboy der von CS heruntergewirtschafteten LH war, ist schon vor langer Zeit zu dieser Erkenntnis gekommen....