Miles&More: Senator verklagt Lufthansa

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flying_student

Erfahrenes Mitglied
04.04.2009
7.005
6
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So denken leider viele hier...

Alle Top Manager sind Idioten, ueberbezahlt und generell gegen Kunden.

De facto sind fast alle Manager top-informiert, gut bis sehr gut bezahlt und selektieren Kunden nach gewissen Parametern..., so etwas nennt man BWL.

Du bist ja hier ja schon öfter, mit flachem BWL'er Slang aufgefallen, weshalb mich dieser Quatsch auch nicht überrascht. Wären die Manager gut informiert gewesen (bzw. hätten Sie begriffen), hätten Sie nie im Leben es zulassen dürfen, das es zu einer Gerichtsverhandlung kommt.

Nun ist es trotz recht einfacher Faktenlage zum Prozess gekommen. Damit ist klar, dass die Fakten nicht verstanden worden sind oder man sich wissentlich für einen unsinnigen Prozess entschieden hat. Daher meine Aussage vor einigen Posts dass die Herren in einem Paralleluniversum unterwegs sind.

Man muss ja nicht gerade Jurist sein, um sich die Urteile aus der Vergangenheit anzusehen und abzuschätzen wie seine eigenen Erfolgsaussicht sind. Die jetzige Situation ist wesentlich teurer, als eine außergerichtliche Einigung mit dem Kläger samt Verschwiegenheitsvereinbarung. Das wäre im Sinne der Aktionäre gewesen. Was nun läuft ist ein Kleinkrieg der Egos.
 
Zuletzt bearbeitet:

TAZO

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
4.570
0
Ich weiß gar nicht warum Eggy unbedingt Status bei LH haben will? Er fliegt seit einem Jahr andere Airlines und müsste dort längst gut aufgehoben sein!
Andere Airlines haben teils deutlich bessere Produkte - warum also zurück zu LH?
Sehr seltsam...

Deshalb ist er ja so eine armer Teufel..., er kann einfach nicht los lassen.

Vielé gehen weiter, viele suchen und finden einen neuen Partner, andere terrorisieren ihre damaligen Partner bis in alle Ewigkeit und/oder nutzen ihre Stihl in ganz extremen Faellen...

Ist mir auch schwer gefallen...und wenn ich mehr fliegen muesste, haette man mich auch wieder als sehr guten Kunden, nur irgendwann muss man realisieren, dass es sich um eine goldene Karte handelt, die man nicht wirklich zum Leben braucht, gerade wenn man Alternativen hat, wie von dir geschrieben...

Und diese hat er ja mit Standort Hamburg auch in grossen Mengen, ist ja im Langstreckenbereich ohnehin alles mindestens one stop ex HAM
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
Wären die Manager gut informiert gewesen, hätten Sie nie im Leben es zulassen dürfen, das es zu einer Gerichtsverhandlung kommt. Nun ist es trotz recht einfacher Faktenlage zum Prozess gekommen. D

Wenn man auf der Website von Eggy etwas liest bekommt man den Eindruck das Franz persönlich a. informiert war und b. auch die Möglichkeit gehabt hätte den Prozess zu verhindern. Das ist allerdings nur mein Eindruck auf Grund der dortigen Informationen.
 

economyflieger

Erfahrenes Mitglied
22.02.2010
4.977
1
Ostsee
Wenn man auf der Website von Eggy etwas liest bekommt man den Eindruck das Franz persönlich a. informiert war und b. auch die Möglichkeit gehabt hätte den Prozess zu verhindern. Das ist allerdings nur mein Eindruck auf Grund der dortigen Informationen.

Spätestens als die Sache in der Bild Zeitung stand war er informiert....
 
U

UncleSamDavid

Guest
HONs, SENs, FTLs und Meilensammler offenbar nicht.

Dann bleibt aber nicht mehr viel...
 

TAZO

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
4.570
0
Du bist ja hier ja schon öfter, mit flachem BWL'er Slang aufgefallen, weshalb mich dieser Quatsch auch nicht überrascht. Wären die Manager gut informiert gewesen, hätten Sie nie im Leben es zulassen dürfen, das es zu einer Gerichtsverhandlung kommt.

Nun ist es trotz recht einfacher Faktenlage zum Prozess gekommen. Damit ist klar, dass die Fakten nicht verstanden worden sind oder man sich wissentlich für einen unsinnigen Prozess entschieden hat. Daher meine Aussage vor einigen Posts dass die Herren in einem Paralleluniversum unterwegs sind.

Man muss ja nicht gerade Jurist sein, um sich die Urteile aus der Vergangenheit anzusehen und abzuschätzen wie seine eigenen Erfolgsaussicht sind. Die jetzige Situation ist wesentlich teurer, als eine außergerichtliche Einigung mit dem Kläger samt Verschwiegenheitsvereinbarung. Das wäre im Sinne der Aktionäre gewesen. Was nun läuft ist ein Kleinkrieg der Egos.

Wie bereits mehrfach geschrieben, fehlt dir oft einfach (noch) der Gesamtueberblick einer Situation...

Generell sollte man ohne komplette Kenntnisse nie eine Sachlage so absolut kommentieren, wie es hier viele machen...

In deinem Fall erinnere ich mich da an eine verhaengnisvolle Aussage zum Thema Koch und CEO.
 

DSkywalker

Erfahrenes Mitglied
06.11.2011
5.291
2
MUC

... das ist keine besondere "Leistung" der hat so oder so einen Stab der ihm zuarbeitet. Und hier wie dort (Politik <-> CEO) geht es nur noch um "Verhandeln" und "Anbahnen" von Verträgen. Koch hat also sein Metier nicht gewechselt, nur kann / muss er nun halt nicht mehr so viel rumposaunen...
 

bluesplodge

Erfahrenes Mitglied
24.08.2011
605
0
ZRH
HONs, SENs, FTLs und Meilensammler offenbar nicht.

Dann bleibt aber nicht mehr viel...

nun ja, vielleicht sind ja auch die eco ferien flieger die top kunden...
die sind pflegeleicht, haben keinen status, motzen nicht, und wenn werden sie einfach ignoriert, man muss sie nicht pämpern, weil sie das eine mal im jahr in dem sie fliegen eh auf lufthansa angewiesen sind. meilen verfallen auch oder werden gar nicht gesammelt. Es gibt keine klagen wegen verspätung oder dob, und sie haben keine firmen tarife, sondern buchen brav übers inet mir kreditkarten gebühr oder irgendne pauschalreise... und als bwler gesprochen, sie stellen aufgrund der masse und der grossen streuung auch kein klumpenrisiko dar wie z.b. grosse firmen....
 

TAZO

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
4.570
0
... das ist keine besondere "Leistung" der hat so oder so einen Stab der ihm zuarbeitet. Und hier wie dort (Politik <-> CEO) geht es nur noch um "Verhandeln" und "Anbahnen" von Verträgen. Koch hat also sein Metier nicht gewechselt, nur kann / muss er nun halt nicht mehr so viel rumposaunen...

Sah der fliegende Student leider ganz anders, wohl aus Unkenntnis was ein CEO wann wie wo macht.

Persoenliche Vorlieben ( wer mochte Koch schon als Politiker ) sollten da nicht als Entscheidungskriterium gelten...

Ob man Franz, Anti, Hacki und Mehdorn nun als Person schaetzt oder nicht, spielt keine Rolle.

Wichtig is aum Platz aka wichtig sind die Zahlen in vielerlei Hinsicht und nicht fuer die Shareholder.

Da macht die Hansa seit 20 Jahren einen ausgezeichneten Job, auch wenn das viele Pseudotopkunden hier anders sehen.

Topmanager wie Weber, Wolf, Anti oder Franz daher als inkompetente Schwachmaten darzustellen, die bewusst gegen den Kunden agieren ist daher grober Bloedsinn und eher Kindergartenniveau..., zumal oft jegliche faktische Basis fehlt.
 

TAZO

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
4.570
0
Aber diese abgehobenen Eliten in ihren Frankfurter Elfenbeinturm haben halt nicht damit gerechnet, dass ein Kunde ihre schöne neue Welt zum Wanken bringen könnte.

Elfenbeinturm?

Eher Zweckofficeflaechen.

In Frankfurt sitzen nur die Banker in den Tuermen, gelb ist dann die Commerzbank und nicht die Hansa...

Und auch der Turm am Adenauerufer wurde gegen ein Zweckgebaeude vom Rhein weg getauscht...
 

skywalkerLAX

Erfahrenes Mitglied
Topmanager wie Weber, Wolf, Anti oder Franz daher als inkompetente Schwachmaten darzustellen, die bewusst gegen den Kunden agieren ist daher grober Bloedsinn und eher Kindergartenniveau..., zumal oft jegliche faktische Basis fehlt.

Wobei ich diese 4 Namen nicht in die selbe Wagschale werfen wuerde. Weber und auch Mayrhuber waren schon ein anderer Schlag wie Antinori oder Franz (IMHO).
 

Tirreg

Rutscher des Grauens
08.03.2009
7.775
2.699
FRA
Ich bin einer. Zumindest wird mir das von LH immer wieder suggeriert.

Die Regelungen so drastisch (Wegfall der Eco-Flüge für die HON-Quali) für den Status zu ändern, kann nur die Unzufriedenheit der Kunden, die man bisher als Topkunden gepampert hat, hervorrufen.

Vielleicht wäre es von Anfang cleverer gewesen, den Status nicht rein per Meilen, sondern nach Umsatz/Revenue/Buchungsklassen/Mondphasen zu vergeben, wie es BA beim Premier, SK beim Pandion, AF beim Club2000 usw. macht. So kann man auch die Zahl gering halten, indem man eben pro Jahr die Top 5.000-Kunden identifiziert und nur diese einlädt.

Damit hat man einen wirklich exklusiven Status und hat keine Maximierer, die irgendwelche Lücken im Systen (PrivateJet) ausnutzen, mehr im Portfolio. So muss man nun auf Teufel komm raus irgendwelche Änderungen einführen, die am Ende gar nicht zielführend sind und eigentlich gute Kunden (die B und Y-Bucher) vergraulen.
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
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ZRH / MUC
Damit hat man einen wirklich exklusiven Status und hat keine Maximierer, die irgendwelche Lücken im Systen (PrivateJet) ausnutzen, mehr im Portfolio. So muss man nun auf Teufel komm raus irgendwelche Änderungen einführen, die am Ende gar nicht zielführend sind und eigentlich gute Kunden (die B und Y-Bucher) vergraulen.

Natürlich habe ich zum Aufrunden Schnäppchen ausgenutzt (ich bezeichne es nicht als "Lücken im System", da die Business-Saver und sogar die LHPJ-Aktion ja stets rechtens waren). Immerhin bleibt den CAI-Fliegern ihr Refugium noch - mich interessiert das als überwiegender Europa-Reisender jedoch nicht. Ohne irgendjemanden kritisieren zu wollen (ich würde es auch tun), glaube ich nicht, dass ein CAI-HON der Hansa mehr Umsatz bringt als ein Wochenpendler in Europa in Eco.
 
Zuletzt bearbeitet:

TAZO

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
4.570
0
Wobei ich diese 4 Namen nicht in die selbe Wagschale werfen wuerde. Weber und auch Mayrhuber waren schon ein anderer Schlag wie Antinori oder Franz (IMHO).

Weber ist der Gigant.

Man munkelt ja, dass Weber und der Wolf noch sehr viel abgestimmt haben ( beide fuer lange Zeit Hamburger ) und Franz nun autonomer arbeitet.

Kritiker werfen dem Wolf ja auch vor, dass er halt nur ein grosse Strukturreform angeschoben hat und die nun von Franz eingeleitete Reform schon viel frueher haette beginnen muessen.

Inwiefern Mitarbeiterfrieden und Stakeholder aus diversen sozialen Bereichen da wichtig sind, kann und muss jeder fuer sich selbst beurteilen.

In jedem Fall wirft die Hansa keine FA mit 35 auf die Strasse, weil sie zu alt, unattraktiv und zu teuer ist, sondern offeriert einen befristeten Vertrag ueber zwei Jahre in Berlin mit der Moeglichkeit der Uebernahme...

Einigen war das ja schon ein Graus, einen Thread weiter mokieren sich die selben Poster ueber fallende Meilengutschriften...

Die Alice und das Wunderland...
 

THUMB

Erfahrenes Mitglied
03.11.2010
2.189
11
Dass er in einen Kampf zieht, der ungleichmäßiger nicht sein kann, beweist in meinen Augen Mut und Rückrad.

Eine schöne Stilblüte! Ich stelle mir gerade vor, wie der gute Mann mit einer Art Stützrad auf dem Rücken rumläuft. Wenn Lufthansa ihn umschmeisst, rollte er bequem drunter weg. (y)
 

Tirreg

Rutscher des Grauens
08.03.2009
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FRA
Ob man Franz, Anti, Hacki und Mehdorn nun als Person schaetzt oder nicht, spielt keine Rolle.

Wichtig is aum Platz aka wichtig sind die Zahlen in vielerlei Hinsicht und nicht fuer die Shareholder.

Da macht die Hansa seit 20 Jahren einen ausgezeichneten Job, auch wenn das viele Pseudotopkunden hier anders sehen.

Topmanager wie Weber, Wolf, Anti oder Franz daher als inkompetente Schwachmaten darzustellen, die bewusst gegen den Kunden agieren ist daher grober Bloedsinn und eher Kindergartenniveau..., zumal oft jegliche faktische Basis fehlt.

Aus Shareholder-Sicht hat sich in den vergangenen Jahren am Aktienkurs aber nicht viel getan: Das Hoch der Aktie in den letzten 15 Jahren lag irgendwo einmal bei knapp 27 EUR - jetzt sind wir bei 10 EUR. Auch nicht weit weg vom Allzeittief mit knapp 8 EUR... Als Franz den Posten des CEO übernommen hat, lag der Aktienkurs bei 17 EUR.

Für mich triff Herr Franz die falschen Entscheidungen: Die ganzen Sparprogramme mit der Reduktion des Service auf der einen Seite, der Versuch der Erhöhung der Preise auf der anderen Seite sowie das "Anpissen" der guten, loyalen Kunden ist der falsche Weg. Den Kunden passt es nicht (Rückgang der Firmenverträge, Unzufriedenheit in Foren wie diesen) und noch nicht einmal die Börse jubelt. Und ein von allen unterschätztes Genie ist Herr Franz ganz sicher nicht (was auch sein Mißerfolg bei der Bahn zeigt).

Weber und Mayrhuber waren noch "richtige" Lufthanseaten, mit Bindung zu ihrem Unternehmen. Vom Hintergrund auch beide Techniker und keine Erbsenzähler. Ellenbogen-Manager vom Schlag Franz/Middelhoff hingegen sind nur auf ihr eigenes viel zu großes Ego bedacht sind und haben m.M völlig die Realität um sich herum verloren.
 

skywalkerLAX

Erfahrenes Mitglied
Vielleicht wäre es von Anfang cleverer gewesen, den Status nicht rein per Meilen, sondern nach Umsatz/Revenue/Buchungsklassen/Mondphasen zu vergeben, wie es BA beim Premier, SK beim Pandion, AF beim Club2000 usw. macht. So kann man auch die Zahl gering halten, indem man eben pro Jahr die Top 5.000-Kunden identifiziert und nur diese einlädt.

Haengt von der urspruenglichen Zielsetzung ab. Immerhin hat man ja extra das FCT gebaut. Wobei es natuerlich generell einfacher zu steuern waere wenn man sagt, dass nur 5000-7000 Kunden gleichzeitig den HON Status behalten.

Problematisch ist die Situation wenn man bestehende Kunden rauswerfen will (die evtl noch guten Umsatz machen) um die Zahl stabil zu halten und neue Kunden aufnehmen moechte. Dann geht das Theater los.
 

Tirreg

Rutscher des Grauens
08.03.2009
7.775
2.699
FRA
Natürlich habe ich zum Aufrunden Schnäppchen ausgenutzt (ich bezeichne es nicht als "Lücken im System", da die Business-Saver und sogar die LHPJ-Aktion ja stets rechtens waren). Immerhin bleibt den CAI-Fliegern ihr Refugium noch - mich interessiert das als überwiegender Europa-Reisender jedoch nicht. Ohne irgendjemanden kritisieren zu wollen (ich würde es auch tun), glaube ich nicht, dass ein CAI-HON der Hansa mehr Umsatz bringt als ein Wochenpendler in Europa in Eco.

Maximierer war auch nicht auf Dich bezogen ;)

Die beschriebenen Lücken im System sind natürlich rechtmäßig (anders als irgendein EF für ein paar Hundert EUR in FÖÖÖÖRST in die weite Welt) und resultieren vermutlich daher, dass in einem Großkonzern die eine Hand nicht weiß, was die andere tut, bzw. unterschiedliche Zielvorgaben vorliegen. Mit dem AiRail wollte man demonstireren, dass es möglich ist kurze Flugstrecken einzusparen und hat nich bemerkt, dass der C-Tarif billiger war als der 1.Klasse-Bahnfahrpreis und clevere Leute das genutzt haben um Status und Meilen für kleines Geld zu generieren. Das gleiche beim PrivateJet. Die Produktverantwortlichen hatten wohl keine Ahnung von M&M (woher auch) und haben nicht bedacht, dass die Aktion mit den 50.000 SM pro Flug und Fluggast natürlich wieder clevere informierte Kunden zum billigen Status- und Meilensammeln animiert...
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
10.092
3.361
ZRH / MUC
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Problematisch ist die Situation wenn man bestehende Kunden rauswerfen will (die evtl noch guten Umsatz machen) um die Zahl stabil zu halten und neue Kunden aufnehmen moechte. Dann geht das Theater los.

Das wäre auf subtilere Art möglich gewesen. Für günstigere Business-Tarife weniger Meilen zu vergeben ist OK, betrifft ja alle. Den Bestands-HONs nach der Requali zu sagen: "Nächstes Mal brauchst Du 700'000" ist auch OK. Mitten in der Quali-Periode plötzlich zu sagen: "Nun gibt es für Economy-Flüge gar keine Meilen mehr, auch wenn die noch so teuer sind" ist jedoch ein unsäglicher Tritt in den Arsch. Vor allem, weil die Begründung mit "mehr Exklusivität und so" reines Marketinggeblubber ist, wenn man gleichzeitig Kassel zu tut, keine Opups nach Status mehr vergibt und Upgrades mit eVouchern stark einschränkt (letztere beiden betreffen mich wiederum nur am Rande, da ich noch nie von Biz auf FIRST upgegradet habe).