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N26

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Toms

Erfahrenes Mitglied
20.02.2016
1.132
0
Kleinscheißerei, für 5 Tage London beantragt sie sich doch kein neues Girokonto ...
 

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Kleinscheißerei, für 5 Tage London beantragt sie sich doch kein neues Girokonto ...
Und den Rest ihres Lebens bleibt sie dann in der Euro-Zone, oder wie?

Number26 hat kein Auslandeinsatzentgelt ist daher auf der ganzen Welt gar nicht so schlecht. Und in Deutschland ist es auch praktisch, eine Karte zum kontaktlosen Zahlen zu haben.

Fidor wäre auch eine Alternative, falls sie N26 aus irgendeinem Grund nicht mag.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Dir ist schon bewusst, dass das nicht erlaubt ist? Soll sie sich doch selbst eine beantragen.
Gemäss den Nutzungsbedingungen für kontaktlose Zahlkarten darf man eine Karte einzelne Fahrten (Pay as you go) auch für andere Personen nutzen - sofern beide zusammen reisen.
 

Holodoc79

Erfahrenes Mitglied
28.07.2014
673
209
War am Wochenende in den Niederlanden. Habe am Parkscheinautomaten mit der N26 Maestro bezahlt. Beim ersten Mal musste ich die PIN eingegeben. Als ich dann nach zwei Stunden einen weiteren Parkschein gelöst habe, wollte der Automat keine PIN und druckte mir direkt den Parkschein und einen Zahlungsbeleg, den ich beim ersten Mal nicht bekommen habe. Betrag war beide Male der selbe.
 
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Holodoc79

Erfahrenes Mitglied
28.07.2014
673
209
Ungenau - war das eine Kontaktloszahlung oder nicht?

War eine gesteckte Transaktion. Wird auf der Quittung als "ICC TRANSACTIE" ausgewiesen. Komisch war halt nur, dass beim gleichen Vorgang zwei Stunden vorher die PIN verlangt wurde und bei zweiten Mal nicht mehr. Betrag waren jedes Mal 3,80 EUR.
Der Automat nahm übrigens nur Maestro und Bargeld, kein VPAY.
 
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KvR

Erfahrenes Mitglied
05.11.2012
2.890
625
Gemäss den Nutzungsbedingungen für kontaktlose Zahlkarten darf man eine Karte einzelne Fahrten (Pay as you go) auch für andere Personen nutzen - sofern beide zusammen reisen.

Habe ich letztes Jahr mit +0,5 so praktiziert. Sie hat meine Fidor Smartcard benutzt, ich meine N26 MC.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
off-topic:
Habe ich letztes Jahr mit +0,5 so praktiziert. Sie hat meine Fidor Smartcard benutzt, ich meine N26 MC.
Ich lese immer mal wieder "+1" als Person.

Bzw. jetzt bei dir dieses "+0,5".
Wie ist das zu verstehen?

+1 ist, wenn ich richtig verstehe, der Ehe- bzw. fester Lebenspartner.
Ist +0,5 dann die Tochter bzw. der Sohn, oder einfach nur eine lockerere Affäre?


PS: Wenn es mit kontaktloser Zahlkarte zahlt, würde das Kind doch technisch bedingt gar nicht ermässigt ("0,5") fahren, oder? Schliesslich kann man bei beim "Eintappen" nicht wählen.
 

netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.792
2.359
off-topic:

Ich lese immer mal wieder "+1" als Person.

Bzw. jetzt bei dir dieses "+0,5".
Wie ist das zu verstehen?

+1 ist, wenn ich richtig verstehe, der Ehe- bzw. fester Lebenspartner.
Ist +0,5 dann die Tochter bzw. der Sohn, oder einfach nur eine lockerere Affäre?

+0,5 ist meine schlanke Frau, die nur die hälfte von mir wiegt. Deine Mutter wäre also die +1,5 (#harhar, #yourmom #joke #rofl)
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Warum holt sich die Freundin nicht auch eine N26, Fidor oder sonstwas-Karte?
Warum sollte sie, wenn es sie vielleicht gar nicht interessiert?
Bzw. wenn sie vielleicht viel weniger verdient als der Freund/Mann?

Wir sind doch hier nicht im Mittelalter, dass Frauen beim Bezahlen immer vom Mann abhängig sind.
Das schöne im 21. Jahrhundert ist ja, dass Frauen beide Optionen offen stehen:

1. Sie lässt den Mann bezahlen - bzw. allgemein gesagt lässt den Mann "sich um die ganzen Finanzdinge kümmern".
2. Sie bezahlt selbst - bzw. macht sich selbst den Aufwand und übernimmt die Verantwortung

Letzteres ist aber mehr mit mehr Kosten und Aufwand verbunden. Also warum sich die Mühe machen? Beides ist ja heutzutage sozial akzeptiert (zumindest für Frauen). Und zum Stichwort "Abhängigkeit": Im Notfall dürfte die Frau ja auch eine Maestro von der Sparkasse oder V Pay von der Postbank haben, um sich ein Ticket am Automaten kaufen zu können.
 

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Das schöne im 21. Jahrhundert ist ja, dass Frauen beide Optionen offen stehen:

1. Sie lässt den Mann bezahlen - bzw. allgemein gesagt lässt den Mann "sich um die ganzen Finanzdinge kümmern".
2. Sie bezahlt selbst - bzw. macht sich selbst den Aufwand und übernimmt die Verantwortung

Letzteres ist aber mehr mit mehr Kosten und Aufwand verbunden. Also warum sich die Mühe machen? Beides ist ja heutzutage sozial akzeptiert (zumindest für Frauen). Und zum Stichwort "Abhängigkeit": Im Notfall dürfte die Frau ja auch eine Maestro von der Sparkasse oder V Pay von der Postbank haben, um sich ein Ticket am Automaten kaufen zu können.
Option 1 führt aber trotzdem zu mehr Abhängigkeit, da die Frau dann erstens keine Ahnung hat, wie Finanzprodukte funktionieren, zweitens wird die ihre Sparkassen-Maestro wohl nur sehr ungern verwenden, weil das im Ausland ja Gebühren kostet. Während der Mann bequem und gebührenfrei bezahlen kann, ist der Karteneinsatz für die Frau dann etwas ungutes.

Außerdem macht sich die Frau damit auch psychologisch abhängig, weil sie dann im Urlaub jeden Tag das Gefühl bekommt, dass sie ohne ihrem Mann nicht U-Bahn fahren kann.

Eine N26-Karte kann man übrigens in wenigen Minuten beantragen, verstehe jetzt nicht, was da der große Aufwand ist.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
zweitens wird die ihre Sparkassen-Maestro wohl nur sehr ungern verwenden, weil das im Ausland ja Gebühren kostet
Ach was sind schon die paar EUR?
Man kann ja auch bar zahlen.
Ein paar Pfund braucht man ohnehin aus dem Automaten.

Eine N26-Karte kann man übrigens in wenigen Minuten beantragen, verstehe jetzt nicht, was da der große Aufwand ist.
Wieder ein Konto, das man aufladen muss, im Blick behalten muss, etc.

Außerdem macht sich die Frau damit auch psychologisch abhängig, weil sie dann im Urlaub jeden Tag das Gefühl bekommt, dass sie ohne ihrem Mann nicht U-Bahn fahren kann
Man sollte sich nicht zuviele Sorgen machen.
Im Notfall findet man schon eine Lösung.

Wie bei meinen Grosseltern. Mein Grossvater hat sich 60 Jahre zuhause immer bekochen lassen. Die beiden waren sicher dutzende Jahre, wenn nicht Jahrzehnte lang nicht in einem Restaurant oder Imbiss in ihrem Viertel. Als seine Frau dann mal ins Krankenhaus musste, hat er halt mal einen Tag nichts warmes gegessen. Und am nächsten Tag ist er zum Dönermann um die Ecke. Und hat sich (mit über 80 Jahren) den ersten Döner seines Lebens gekauft.

Ging auch umgekehrt: Glaubst du, meine Grossmutter hat in den 60 Jahren jemals eine Banktransaktion gemacht, ausser Bargeld abzuheben? Als ihr Mann dann länger ins Krankenhaus musste, hat sie ihre Rechnung vom Lieferservice halt mit zur Bank genommen, und gefragt, ob sie den Überweisungsträger richtig ausgefüllt habe.
 
Zuletzt bearbeitet:

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Wieder ein Konto, das man aufladen muss, im Blick behalten muss, etc.
Gerade bei N26 ist das ein schwaches Argument, denn das "im Blick behalten" war noch nie so einfach. Wenns gefällt, dann verwendet man das vielleicht sogar Hauptkonto, dann spart man sich auch das "im Blick behalten" des alten Sparkassen/Volksbank-Kontos und nebenbei spart man auch noch haufenweise Gebühren.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Wenns gefällt, dann verwendet man das vielleicht sogar Hauptkonto, dann spart man sich auch das "im Blick behalten" des alten Sparkassen/Volksbank-Kontos und nebenbei spart man auch noch haufenweise Gebühren.
Ja, aber bei der Sparkasse oder Volksbank kann man halt in die Filiale gehen, und mit "echten" Menschen sprechen.
Dieses Nummer 26 ist ja nur so ein Onlineding.

Gerade bei N26 ist das ein schwaches Argument, denn das "im Blick behalten" war noch nie so einfach.
Stimmt schon. Aber wieviele Leute "brauchen" Smartphone-Banking? Zumal was man (gerade heute wieder!) so alles über Sicherheitsprobleme bei Android liest...

Und die Frage ist: Ist's die Umstellung wert? Was ich sagen will: Ich denke, grosse Bevölkerungsgruppen wollen sich gar nicht zu häufig oder intensiv mit Finanzdingen beschäftigen. Und für den "Durchschnittsbürger" funktionieren die Banken, Konten und Karten ja ausreichend gut.

- Ein Girokonto bei einer lokalen Bank kostet im Monat vielleicht so viel, wie ein Latte Macchiato, also "nicht viel".
- Im Nicht-EURO-Ausland kostet der Bargeldbezug halt schlimmstenfalls wieder ein paar EUR, oder der Kauf im Laden "einen EURO mehr". Aber da ist man ohnehin selten.
- Die lokale Volksbank/Sparkasse/Postbank kennt man ja schon zehn, fünfzehn Jahre, seitdem man das kostenlose Kinderkonto bekommen hat. Da müsste man sich ja auf was neues einlassen, das Online-Banking bei der neuen Bank erlernen, etc...

Number 26 (wie aber auch andere Direktbanken) bietet für viele schlicht keinen genügenden Mehrwert, um die Leute wirklich zur Eröffnung von Nebenkonto/Nebenkarte oder gar zum Wechsel als Hauptkonto bei diesem "hippen" aber doch oft als weniger "vertrauenswürdig" als konventionelle Banken eingeschätzten Startup zu bewegen.
 
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Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.708
730
Gerade bei N26 ist das ein schwaches Argument, denn das "im Blick behalten" war noch nie so einfach. Wenns gefällt, dann verwendet man das vielleicht sogar Hauptkonto, dann spart man sich auch das "im Blick behalten" des alten Sparkassen/Volksbank-Kontos und nebenbei spart man auch noch haufenweise Gebühren.

Da bei Neukunden jetzt scheinbar grundsätzlich eine Schufa Anfrage gemacht wird, ist das N26 Konto für mich nichts mehr Wert.

Mit Schufa Anfrage kann ich mir auch direkt ein Konto mit echter Kreditkarte und Dispo ohne 2.000 Euro Limit eröffnen.
 

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Da bei Neukunden jetzt scheinbar grundsätzlich eine Schufa Anfrage gemacht wird, ist das N26 Konto für mich nichts mehr Wert.

Mit Schufa Anfrage kann ich mir auch direkt ein Konto mit echter Kreditkarte und Dispo ohne 2.000 Euro Limit eröffnen.
Wobei du bei den echten Kreditkarten dann fast immer ein Auslandseinsatzentgelt zahlen musst.
 
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Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.708
730
Auch hier die Frage... Vertraut ihr N26? Würdet ihr höhere Summen (circa 20.000 Euro) da einzahlen (und erst mal liegen lassen) oder spricht etwas dagegen?
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
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Vertraut ihr N26? Würdet ihr höhere Summen (circa 20.000 Euro) da einzahlen (und erst mal liegen lassen) oder spricht etwas dagegen?
Dahinter steht ja aktuell (bzw. wird N26 ggf. selbst) ein beaufsichtigtes deutsches Kreditinstitut. Also wieso nicht?
Einzig vorsichtig wäre ich vielleicht, nach dem, was man so liest, wenn du über das Geld sehr schnell verfügen musst.
 
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