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N26

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DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
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Late Presentment gibts häufiger mal, Selecta hat bei mir mal über 4 Monate gebraucht, am ATM sind mir auch deutsche Fälle mit einigen Wochen bekannt.

Irgendwann wird das Geld wieder belastet, keine Sorge. Es ist nur N26 der Grund, die hier mit 7 Tagen eine schnelles Freigabe von blockiertem Geld bieten.
 
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Xer0

Erfahrenes Mitglied
25.01.2018
1.653
56
HAJ
Und was machen die, wenn man später nicht genug verfügbar hat und keinen Dispo [emoji57]
 

Kathze

Erfahrenes Mitglied
02.11.2017
1.004
6
Dann wird das Konto wohl ins Minus rutschen. Kann bei Offline-Zahlungen ja auch passieren.
 
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hannoi75

Erfahrenes Mitglied
02.08.2010
512
50
Hannover
Number26

Bei Verlängerung der Metal Mitgliedschaft gibt es für die early adopters eine kostenlose Metal Karte, die aus den drei neuen Motiven wählbar ist.
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harrypotter

Aktives Mitglied
03.07.2012
185
3
...aber leider werden Lastschriften auch vorher nicht angekündigt per Nachricht wenn die Deckung nicht passt, also bin ich froh über den Puffer.

Ganz, ganz dickes Plus bei der DKB. Dort bekommst Du alle Lastschriften bereits nach Einlangen unter "Vorgemerkte Buchungen" angezeigt . Man kann ggf. rechtzeitig für Deckung sorgen. Perfekt.
 
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Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
3.214
2.837
Ganz, ganz dickes Plus bei der DKB. Dort bekommst Du alle Lastschriften bereits nach Einlangen unter "Vorgemerkte Buchungen" angezeigt . Man kann ggf. rechtzeitig für Deckung sorgen. Perfekt.

Ich bin schon froh, das Lastschriften dann angekündigt werden, wenn nicht genügend Deckung vorhanden ist, weil z.B. der Dispo in der App deaktiviert ist oder aber das Geld auf den Spaces liegt. Bei der Postbank hat man gar nix vorher mitbekommen. Eine grundsätzliche Ankündigung von Lastschriften (bei Deckung) brauche ich nicht. Sehe ich zumindest keinen Sinn drin, da im Zeitpunkt der Abbuchung eh ne Push-Notification kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
7.595
3.201
Ganz, ganz dickes Plus bei der DKB. Dort bekommst Du alle Lastschriften bereits nach Einlangen unter "Vorgemerkte Buchungen" angezeigt . Man kann ggf. rechtzeitig für Deckung sorgen. Perfekt.

Das ist eigentlich Pflicht des abbuchenden, die anzukündigen. Hält sich nur kaum einer dran.
Habe deswegen schon öfters unter Hinweis auf diese Pflicht Zahlungen platzen lassen. Immer wieder lustig. :D
 
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Naturbursche

Aktives Mitglied
04.06.2013
240
13
Das ist eigentlich Pflicht des abbuchenden, die anzukündigen. Hält sich nur kaum einer dran.
Habe deswegen schon öfters unter Hinweis auf diese Pflicht Zahlungen platzen lassen. Immer wieder lustig. :D

Da wäre ich aber vorsichtig, zumindest bei Folgelastschriften.
Laut Wikipedia:
Die Frist für die Vorabinformation beträgt im Regelfall 14 Kalendertage vor der Fälligkeit der Lastschrift und kann in Absprache mit dem Zahler, beispielsweise durch einen Rechnungsvermerk auf minimal einen Tag verkürzt werden.
Bei wiederkehrenden Lastschriften mit unveränderten Beträgen (z. B. Zeitschriftenabonnements) muss die Lastschrift nur einmalig – vor der ersten Belastung – angekündigt werden.
 
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Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
7.595
3.201
Klar, bei Lastschriften mit dem immer sleben betrag zum selben Datum mache ich das auch nicht. Hier geht es um sich ändernde Beträge einer Verbrauchsrechnung, die völlig wahllos zu random Daten abgebucht wird (Strom).
 

monk

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
2.819
1
STR
Klärt mich auf. Versteh nix :)
Gregor verdient sein Geld (zumindest u.a.) mit Referral-Prämien, also Werbeprämien von Banken. Wenn man ein Konto eröffnet und über einen Link auf seiner Homepage gegangen ist, bekommt er eine Prämie.

Daher hat er natürlich Interesse daran, über diese Banken zu berichten und diese zu bewerben, welche überhaupt eine oder besser noch die höchste Prämie bezahlen.
 
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bandito007

Erfahrenes Mitglied
06.10.2016
670
80
Gregor verdient sein Geld (zumindest u.a.) mit Referral-Prämien, also Werbeprämien von Banken. Wenn man ein Konto eröffnet und über einen Link auf seiner Homepage gegangen ist, bekommt er eine Prämie.

Daher hat er natürlich Interesse daran, über diese Banken zu berichten und diese zu bewerben, welche überhaupt eine oder besser noch die höchste Prämie bezahlen.
Stinkt wie die Sau!!! Hat meinen letzten Respekt verloren!
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.130
1.666
Gregor verdient sein Geld (zumindest u.a.) mit Referral-Prämien, also Werbeprämien von Banken. Wenn man ein Konto eröffnet und über einen Link auf seiner Homepage gegangen ist, bekommt er eine Prämie.

Daher hat er natürlich Interesse daran, über diese Banken zu berichten und diese zu bewerben, welche überhaupt eine oder besser noch die höchste Prämie bezahlen.

Tja, wahrscheinlich sieht er sich selbst als ein neuer Dirk Müller oder gar Kostolany, wer weiß?
 

DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Gregor verdient sein Geld (zumindest u.a.) mit Referral-Prämien, also Werbeprämien von Banken. Wenn man ein Konto eröffnet und über einen Link auf seiner Homepage gegangen ist, bekommt er eine Prämie.

Daher hat er natürlich Interesse daran, über diese Banken zu berichten und diese zu bewerben, welche überhaupt eine oder besser noch die höchste Prämie bezahlen.

Und bei Gregor kommt dazu, dass er bei Beendung des Provisionsprogramms von N26 damals relativ unprofessionell und emotional reagiert hat.
 

witmore

Erfahrenes Mitglied
10.05.2018
336
3
Klärt mich auf. Versteh nix :)

Dieser Gregor betreibt eine Webseite namens deutscheskonto.org, auf der er Banken und Kreditkarten präsentiert. Er vergleicht Konditionen und gibt Tipps. Auffällig ist, dass es regelmäßig um Angebote geht, die er "beobachtet". Man kann sich in den Newsletter einschreiben, der kommt dann immer Sonntags. So wie heute, wo er einen Gastschreiber ohne Namen einen Werbeartikel über n26 schreiben ließ: https://www.deutscheskonto.org/de/n26-recap/


EDIT: Noch gefunden, im Forum darunter nennt er sich "Martin". Es gibt einen Martin Schilling, der ist COO (Chief Operating Officer) bei n26.
 
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tisch

Erfahrenes Mitglied
15.11.2017
634
131
Stinkt wie die Sau!!! Hat meinen letzten Respekt verloren!
Mich stört seine Seite auch extrem. Genau wie der Typ. Er findet n26 nur wieder gut da er jetzt 45€ pro Lead bekommt. Wenn er nix bekommt ist es einfach eine schlechte Bank.

https://www.100partnerprogramme.de/p/number26-de-19091/

Ihr könnt euch sicher sein, dass für alles was bei ihm beworben wird eine hohe Provision fließt. Bitte unbedingt Cookies löschen nach dem ihr auf seiner Seite ward.

Das gleiche gilt aber auch für andere sogenannte "unabhängige" Vergleichseiten. Da wird schnell mal ein Anbieter aus dem Zinsvergleich geschmissen der nicht zahlt. Nix ist umsonst [emoji14]
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Nicht aufregen - oder seid ihr etwa neidisch, dass da jemand mit seinem Hobby Geld verdient, insofern quasi den Traum lebt?

Die Seite finde ich insofern gut gemacht, als dass sie in ungeniert hemdsärmliger Machart wirklich sehr praxisnah, anschaulich und zugänglich ist, mit machbaren Tipps für Otto Normalverbraucher (wäre es Wissenschaft, würde man es „Populärwissenschaft“ nennen), und dass Gregor seine Tipps auch nach Möglichkeit selbst ausprobiert.

Den Hintergrund mit den Referral-Einkünften sollte man einfach im Hinterkopf behalten, und alles mit ein bisschen Vorsicht geniessen.
 
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flyDPS

Erfahrenes Mitglied
29.05.2016
507
17
Ich lese auch gerne mal bei Gregor. Zwar gibt es dort nichts wirklich bahnbrechendes, wenn man sich mit Konten und Karten schon gut auskennt. Man muss ihm aber lassen, dass es einer der ganz wenigen deutschsprachigen Blogs ist, wo zu „exotischen“ Finanzthemen teilweise ausführliche und auch gute Inhalte zu finden sind.

Nervig finde ich da eher das Marketing-Blabla bei Gregor - „unser Spezial-Portal“, „smarte Bankkunden“, jaja ;) - aber in der Zielgruppe kommt so etwas sicher gut an.

Bzgl. Ref-Links oder Affiliate-Marketing ist m.E. jeder Internet-User selbst gefragt, sich zu informieren, was das ist.

Das ist ein Riesengeschäft und beileibe keine Spielerei auf einigen Blogs:
https://www.bvdw.org/presse/detail/...uro-wird-durch-affiliate-marketing-umgesetzt/

Das ist Gregor noch ein kleiner Fisch.

Ich interessiere mich z.B. für diverse Technik-Themen (PC, Smartphone etc.) und da landet man bei Google-Recherchen schnell auf den Webseiten der großen Computerzeitschriften, die es schon lange vor dem Internet gab. Testberichte und Bestenlisten enthalten da auch Links zu Online-Shops - und ja, das sind Ref-Links.

So finanziert sich Online-Content heutzutage.

Man kann immer noch selbst entscheiden, ob man auf die Links klickt oder die Webseite der Bank (oder eben beliebiges anderer Shop) direkt aufruft. Außerdem traut man auch anderswo im Leben nicht der erstbesten Empfehlung, sondern informiert sich zusätzlich selbst.
 

ReiseFrosch

Erfahrenes Mitglied
13.05.2017
1.838
117
Frage zum Einsatz in den USA

Ich war vor kurzem in den USA und habe dort die MC genutzt. In Restaurants habe ich mit der Karte gezahlt und dann das Trinkgeld auf dem Bon notiert. Bisher wurde von keinem einzigen Restaurant das Trinkgeld nachbelastet. Bei einem Restaurant hat N26 nicht funktioniert und ich habe mit der Advanzia gezahlt. Dort wurde dann das Trinkgeld abgebucht. Kommt die Nachbelastung noch? Wie lange kann das dauern?