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N26

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Mixerfan

Erfahrenes Mitglied
09.08.2017
294
0
Ich hab mal den Versuch gestartet mein Konto bei N26 schließen zu lassen.
Habe am 17.01. per Mail die Kündigung verschickt, heute(!) die Bestätigung bekommen, dass die Kündigung an "die zuständigen Kollegen" weitergegeben wird, und Kontoschließungen derzeit mindestens 3 Wochen Bearbeitungszeit benötigen. Spannend :)
 

Ferdi40

Reguläres Mitglied
13.11.2018
26
8
Ich hab mal den Versuch gestartet mein Konto bei N26 schließen zu lassen.
Habe am 17.01. per Mail die Kündigung verschickt, heute(!) die Bestätigung bekommen, dass die Kündigung an "die zuständigen Kollegen" weitergegeben wird, und Kontoschließungen derzeit mindestens 3 Wochen Bearbeitungszeit benötigen. Spannend :)

Immerhin hast du eine Antwort erhalten. Ich versuche es seit Wochen per Mail, per Post, per Chat und per Twitter. Keine Antwort! Der nächste Schritt ist eine Beschwerde bei der BaFin!
 

bandito007

Erfahrenes Mitglied
06.10.2016
670
80
Immerhin hast du eine Antwort erhalten. Ich versuche es seit Wochen per Mail, per Post, per Chat und per Twitter. Keine Antwort! Der nächste Schritt ist eine Beschwerde bei der BaFin!
Man stelle sich vor es wäre eine Notsituation und bräuchte, warum auch immer, unbedingt Hilfe von der Bank. (Geld für den Entführer der Tocher in Afanistan auszahlen). Horror!
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Man stelle sich vor es wäre eine Notsituation und bräuchte, warum auch immer, unbedingt Hilfe von der Bank. (Geld für den Entführer der Tocher in Afanistan auszahlen). Horror!
Im ganz speziellen Falle könnte man sich - sobald die Bank eben dies erfährt - allerdings fragen, ob eine Bank bewusst dabei mithelfen muss, afghanische Straftäter zu finanzieren, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auch als Terroristen gelten können.
 

Ferdi40

Reguläres Mitglied
13.11.2018
26
8
Im ganz speziellen Falle könnte man sich - sobald die Bank eben dies erfährt - allerdings fragen, ob eine Bank bewusst dabei mithelfen muss, afghanische Straftäter zu finanzieren, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auch als Terroristen gelten können.

Darf man sein hart verdientes Geld nicht mal mehr Terroristen in Afghanistan überlassen?:)
Ich wusste nicht, dass das jetzt die Bank entscheidet.:cool:
 

bandito007

Erfahrenes Mitglied
06.10.2016
670
80
Im ganz speziellen Falle könnte man sich - sobald die Bank eben dies erfährt - allerdings fragen, ob eine Bank bewusst dabei mithelfen muss, afghanische Straftäter zu finanzieren, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auch als Terroristen gelten können.

Naja darum auch „warum auch immer“.
 

kobe94

Neues Mitglied
05.01.2019
21
0
Kann ich in mit Wohnsitz und Konto in Ö auch einen N26 Karte bekommen oder brauche ich ein deutsches Konto
 

monk

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
2.819
1
STR
Wenn man mit N26 in Fremdwährung mit Mastercard bezahlt:

Ändert sich manchmal dann noch nachträglich der Betrag der Zahlung?

M.W. nimmt N26 ja den Mastercard-Kurs, und der wiederum steht ja untertägig im Moment der Zahlung noch nicht genau fest.

Bekommt dann jede Fremdwährungszahlung diesen grünen Punkt, oder nur Vormerkungen?

Und wenn der Betrag sich noch nachträglich ändert, wie geht dann eine Banking-App wie Outbank oder Banking4 damit um? Korrigiert sie den Betrag nachträglich, oder wird dann ein zweiter Umsatz mit dem geänderten Betrag reingeladen und die Umsatzliste hat dann Doppelbuchungen und falsche Salden?
 
Zuletzt bearbeitet:

Paco

Erfahrenes Mitglied
11.01.2017
581
145
Wenn man mit N26 in Fremdwährung mit Mastercard bezahlt:

Ändert sich manchmal dann noch nachträglich der Betrag der Zahlung?

Bei mir bisher bei jeder Fremdwährungszahlung.

Bekommt dann jede Fremdwährungszahlung diesen grünen Punkt, oder nur Vormerkungen?

Solange der finale Buchungswert nicht feststeht, ist der Punkt noch sichtbar. Nach Kursfeststellung verschwindet dieser.

Und wenn der Betrag sich noch nachträglich ändert, wie geht dann eine Banking-App wie Outbank oder Banking4 damit um? Korrigiert sie den Betrag nachträglich, oder wird dann ein zweiter Umsatz mit dem geänderten Betrag reingeladen und die Umsatzliste hat dann Doppelbuchungen und falsche Salden?

Das weiß ich leider nicht, benutze für N26 die offizielle App.
 
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monk

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
2.819
1
STR
Banking4 nicht!

Habe es getestet. Wie befürchtet wird ein zusätzlicher zweiter Umsatz reingeladen, der erste mit dem geschätzten Umsatz kann dann nur manuell gelöscht werden. Blöd gelöst...
 

Martie

Erfahrenes Mitglied
07.04.2014
302
73
Habe heute Post von FFB bzw. N26 bekommen. (siehe Anhang)

Bin etwas planlos, unter der Nummer der FFB erreiche ich den Kundendienst seit Tagen nicht, da er überlastet ist und unter der oben angegebenen Nummer der N26 geht ein spanisches Band ran.:confused:


Ich hatte irgendwann mal ein N26 Konto und habe auch kurz das Invest Angebot genutzt, jedoch habe ich mein N26 Konto schon seit weit über einem Jahr gekündigt.
Hat jemand ähnliches erlebt?
 

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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Ich hatte irgendwann mal ein N26 Konto und habe auch kurz das Invest Angebot genutzt, jedoch habe ich mein N26 Konto schon seit weit über einem Jahr gekündigt.
Du hast also dein Girokonto gekündigt, nicht jedoch das Investment-Produkt?
Wieso sollten sie also nicht weiterhin die Gebühren (mindestens 1,90€/Monat) erheben?

PS: Was aber die (Rück)Lastschrift selbst anbetrifft: Das "riecht", auch vom geraden Betrag her danach, als wollten Sie Entgelt für den Lastschriftrückgang an sich verlangen.

Bezüglich "wie vereinbart vom Referenzkonto eingezogen" wäre meine erste und vielleicht etwas naive Frage:
Wo(durch) wurde das denn vereinbart?

:confused:

Ich habe die Dokumente bei N26 mal überflogen, und lese da eben, dass das Service-Entgelt grundsätzlich durch Verkauf von Investmentanteilen verrechnet würde, und ggf. Restbeträge von N26 "in Rechnung gestellt" würden. Ebenso ist die Rede davon, dass N26 dazu ermächtigt würde, die Anlagebeträge an die Fondbank zu "überweisen".

Kurz: Vielleicht überseh' ich ja was, aber ich seh' in dem ganzen Konstrukt keine Einzugsermächtigung von dir an die FIL Fondsbank. Entsprechend hättest du die Rücklastschrift dann auch nicht zu vertreten, und die Forderung wäre als gegenstandslos zu betrachten.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Martie

Erfahrenes Mitglied
07.04.2014
302
73
Du hast also dein Girokonto gekündigt, nicht jedoch das Investment-Produkt?
Wieso sollten sie also nicht weiterhin die Gebühren (mindestens 1,90€/Monat) erheben?

Genau, ich habe N26 gekündigt und ohne diese Konto hat man ja keinen Zugang mehr auf N26 Invest. Wie soll man also das Depot ohne N26 nutzen können.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Genau, ich habe N26 gekündigt
Was hast du gekündigt?
Das Girokonto - oder die ganze Geschäftsbeziehung?

und ohne diese Konto hat man ja keinen Zugang mehr auf N26 Invest. Wie soll man also das Depot ohne N26 nutzen können.
Das ist vielleicht mehr eine praktische Frage als eine rechtliche. ;)
Du kannst ja der Depotbank beispielsweise schreiben.

Wie berndy2001 schon schrieb:
Das Depot bleibt ja offensichtlich bestehen:

Daraus eine Lastschriftermächtigung zu konstruieren (was ja nicht unbedingt du tust, aber evtl. die Bank) sähe ich allerdings auf sehr dünnem Eis.
 

Xdrive86

Erfahrenes Mitglied
16.09.2016
255
9
Wir wollten gerade ein Konto aus Asien eröffnen. Leider wird bei uns der Vorgang immer abgebrochen, mit der Aussage, sich an den Kundenservice zu wenden.
Liegt es am Außereuropäischen Ausland ? Hat jemand schonmal von Asien aus ein Konto eröffnet ?

Aus Italien hat es damals bei mir selbst geklappt.

Kg
 

insofern

Erfahrenes Mitglied
29.08.2017
1.158
687
jwd
Wir wollten gerade ein Konto aus Asien eröffnen. Leider wird bei uns der Vorgang immer abgebrochen, mit der Aussage, sich an den Kundenservice zu wenden.
Liegt es am Außereuropäischen Ausland ? Hat jemand schonmal von Asien aus ein Konto eröffnet ?

Aus Italien hat es damals bei mir selbst geklappt.

Kg

Hast Du mal ein VPN genutzt?
Spätestens bei der Videoidentifizierung fällt die IP-Adresse auf.

N26 hat Probleme mit Kontoeröffnungen in betrügerischer Absicht. Könnten insofern Schutzmaßnahmen sein.
 
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BorussiaMG

Erfahrenes Mitglied
27.03.2012
1.562
30
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Mal wieder ein Beispiel, dass der Kundenservice unter aller Sau ist. Rückmeldung bei Fachabteilung dauert mehr als 2 Wochen und liefert folgende Auskunft.

Nach dem ersten "Sinnlos-Ping-Pong" habe ich folgend reagiert.
Zu meiner Person habt ihr folgende Anfrage gespeichert:
"N26 Bank GmbH Anfrage zum Girokonto (Anfrage des Vertragspartners zur Bonitätsprüfung anlässlich der Eröffnung eines Girokonto)
Datum der Anfrage 15.11.2018"
Die Anfrage ist ohne Anlass erfolgt, da zu diesem Zeitpunkt bereits seit mehr als 3 Jahren ein Girokonto bei N26 Bank GmbH bestand (s. korrekter Schufa-Vermerk vom XX.XX.2015) und von mir keine weitere Kontoeröffnung beantragt wurde. Des Weiteren möchte ich darauf hinweisen, dass N26 ein Zweitkonto (bspw. Partnerkonto) untersagt.
Es handelt sich nicht um eine Anfrage zu einer laufenden Geschäftsbeziehung, sondern um die Anfrage einer Kontoeröffnung, was gar nicht möglich wäre.
Hiermit nehme ich nun gemäß Artikel 15 DSGVO Recht auf Auskunft, Art. 16 Recht auf Berichtigung falscher Daten, Art. 17 Recht auf Löschung, Art. 21 Recht auf Widerspruch wahr und bitte den falschen Schufa-Eintrag umgehend zu korrigieren.
Es verbleibt mit freundlichen Grüßen

Eine erste (umgehende) Antwort:
danke für deine schnelle Rückmeldung.
Ich habe dein Anliegen an die zuständige Fachabteilung weitergeleitet und melde ich mich bald bei dir.
Falls du noch Fragen hast, melde dich gerne wieder bei uns.

Die finale Antwort nach mehr als 2 Wochen:
ich melde mich bezüglich deines Schreibens vomXX. Jan.
Wir können für dich den KYC-Reset organisieren hinsichtlich der Eröffnung eines Credits. Allerdings wirst du nach dem Reset keinen Zugriff auf das Konto haben, bis du es erneut verifiziert hast.
Falls du noch Fragen hast, melde dich gerne wieder bei uns.

Ich bin N26 immer noch dankbar für barzahlen an den Supermarktkasse, aber solche falschen Einträge und der absolut unzureichende Kundenservice sind einer der Gründe diesem Laden kein größeren und wirklich wichtigen Transaktionen anzuvertrauen. Schade. Die App und die Art der Überweisung ist, gerade im Ausland, überdurchschnittlich simpel.