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N26

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DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Provokante Schlussfolgerung: Mit 80k auf Phishing hereinfallen – Weisheit bekommt man auch nicht für Geld.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.923
7.185
Tja was soll man dazu noch sagen...die Aussage trifft es eigentlich sehr passend.

solche Summen bei einer solchen „Bank“ zu haben ist schon sehr sehr fragwürdig
 

Argus

Aktives Mitglied
30.01.2014
249
1
Nicht jeder ist so firm in der Thematik, wie die Leute hier im Forum.
Die bewerben sich als innovative Bank, alles angeblich sicher und modern. Da gibts genug Leute, die dann dort ein Konto eröffnen und das dann auch als Hauptkonto nutzen wollen. Für uns ist „klar“, dass man da keine 80k parkt. Der Durchschnittsverbraucher informiert sich aber nicht so wie wir. Wenn immer alles so klar wäre, würden nicht so viele Menschen „falsche Entscheidungen“ treffen.
 
S

sir_hd

Guest
Mich würde zudem stören, solche Summen a) auf einem Girokonto oder b) zur Not auf ein "Space" (ohne eigene IBAN / kein eigenes Bankkonto) zu deponieren, wofür man m.W. nach keinen Kontoauszug bekommt und die Summen auch nicht auf dem Kontoauszug des Girokontos verzeichnet sind.

Interessant ist die Diskussion im Monzo Community Forum (hier: https://community.monzo.com/t/n26-discussion-feedback/29031). Das spiegelt auch meine Erfahrungen mit Monzo und Starling wider: N26 hat dort einen ganz schlechten Stand, weil der Service und die Abläufe überhaupt nicht gut gemanagt werden. Da Starling dieses Jahr nach Europa expandieren möchte, muss sich N26 mal warm anziehen.

Ich habe es mir schon länger vorgenommen, aber ich werde denke ich diese Tage die Kündigung schreiben. Leider heben die sich nicht mehr von einer normalen Direktbank ab (was die Innovation / App betrifft) und zudem ist N26 höchst intransparent und hat einen grauenhaften Kundenservice (mal wieder, war zeitweise in Ordnung). Bei der ING oder DKB habe ich in wenigen Minuten einen kompetenten Ansprechpartner am Telefon. Meine Güte, dann zahle ich notfalls 1,75% auf Auslandseinsätze oder nehme eine AEE-freie Kreditkarte.
 
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Olaf Berlin

Erfahrenes Mitglied
08.01.2018
1.142
27
@sir_hd: Für die Spaces kriegt man Kontoauszüge. Bekommt man monatlich in einer PDF zusammen mit denen des Hauptkontos.
 
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ReiseFrosch

Erfahrenes Mitglied
13.05.2017
1.838
117
Ob nun N26 oder ein anderes FinTech/Bank, niemand sollte nur 1 Konto bei einer Bank haben. Das gehört zur Risikominimierung. Da bald Ostern ist: nicht alle Eier in einen Korb - gerade, wenn auch das Geschäft daran hängt.
 
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Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Ob nun N26 oder ein anderes FinTech/Bank, niemand sollte nur 1 Konto bei einer Bank haben. Das gehört zur Risikominimierung. Da bald Ostern ist: nicht alle Eier in einen Korb - gerade, wenn auch das Geschäft daran hängt.
Gerade beim Geschäftskonto sollte niemand auf eine Bank setzen, die die Telefonhotline deaktiviert hat, und keinen zeitnahen sonstigen Support bietet.
N26 ist darüber hinaus mit Standard-Banking-Software nicht nutzbar, ein absolutes no go im geschäftlichen Bereich: Der Steuerberater kann die Kontoauszüge dann nicht elektronisch abholen!

Aber hey, immerhin monatlich 10€ für ein Geschäftskonto einer gestandenen Bank eingespart :eek:.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Aber hey, immerhin monatlich 10€ für ein Geschäftskonto einer gestandenen Bank eingespart.
Nicht nur das (also die monatlichen Entgelte).
Sondern auch die Entgelte pro Buchungsposten.

Deshalb werden ja hier im Forum diese billigsten Anbieter empfohlen.
Vor allem, wenn's darum geht, wieso jemand Kartenzahlung anbietet oder nicht.

"SumUp und Fidor/N26 machen ja schliesslich alles, ohne Transaktionsgelte. Wo ist das Problem?"
 

Tord

Erfahrenes Mitglied
22.08.2018
1.272
289
Nicht nur das (also die monatlichen Entgelte).
Sondern auch die Entgelte pro Buchungsposten.
Wenn die 5 bis 15 Cent pro Buchung so weh tun, kann man ja zum Beispiel auch eine gewisse Aggregation der Buchungen erreichen, indem man hauptsächlich mit KK zahlt und zahlen lässt - die erzeugt dann bei Begleichung nur einen Posten auf dem Konto.
Oder man schreibt einen neuen Geschäftsplan mit einer Kalkulation, die auch dann noch eine vertretbare Marge hergibt, wenn man die horrenden Entgelte für den Geldverkehr abzieht...

Ich verstehe nicht, wieso man gerade an dem Punkt knausert. Sieht man ja sehr schön an dem verlinkten Beispiel, wie wichtig zuverlässige Partner sind. Ist das Bankkonto nicht mehr zugänglich kann das gerade für kleine Unternehmen schnell das Aus bedeuten.
 

sparfux

Erfahrenes Mitglied
30.03.2016
1.470
21
Phishing-Attacken und schlechter Service bei N26 "Das kostete mich viele Nerven"

Scheint jetzt eine ganze Schwemme von solchen Meldungen zu geben...

Was ich nicht verstehe: Die Betrüger kommen mit Phishing Attacken an die Zugangsdaten ... aber wie können sie dann das Geld weg überweisen?

Hier im Forum tönen ja immer alle, dass die App-TAN-Verfahren ja ach so sicher sind.

Oder phishen sie die Debitkartendaten und gehen dann online einkaufen? Aber wie kann es sein, dass dann wie in dem einen Fall insgesamt 80k€ durchgehen ohne dass ein Fraudsystem anspringt?
 
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Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Der Brüller ist, dass laut dem verlinkten Artikel Support per Chat nur eingeloggten Kunden zur Verfügung steht. Anderen Support gibt es scheinbar gar nicht.

Wer sich also nicht einloggen kann, erhält keinen Support.

Wenn das nicht so traurig wäre, könnte ich darüber lachen.
Wer jetzt immer noch Kunde bei N26 ist, hat den Knall nicht gehört.
 

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Ich halte N26 für ein super Drittkonto zum Spielen, mit dem man z.B. seine Ebay-Aktivitäten abwickelt.
Aber als Hauptkonto oder Firmenkonto geht es gar nicht.

Aber scheinbar gehen zu N26 nur die Onlinekonto-Hauptkonto-Interessenten, die kein Konto bei einer gescheiten Bank (DKB, ING, 1822,...) bekommen.
 
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insofern

Erfahrenes Mitglied
29.08.2017
1.158
687
jwd
Ja, da stimme ich Dir zu. +1 hat ihr Konsumkonto dort - ab sofort laden wir es nur noch in 500€-Schritten auf.
Wegen Push-Mitteilungen und fehlender AEE in Ländern mit € verzichten wir noch nicht darauf.
 

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Wegen Push-Mitteilungen und fehlender AEE in Ländern mit € verzichten wir noch nicht darauf.
Ich habe als Zweitkonto DKB, welches ich „aktiv“ nutze. Dort habe ich Telefonhotline, Credit Karte mit beliebig häufigem kostenlosen Geld abheben und Nutzbarkeit beim Autovermieter,...
Gäbe es für mich außer den bei der DKB eventuell fehlenden Push-Mitteilungen (k.A., ich nutze das nicht) einen echten Grund, zu N26 zu wechseln?
Apple Pay habe ich schon auf meinem Hauptkonto.
 

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Wenn du dir bei n26 80k klauen lassen kannst, bekommst du auch ein Konto bei ner echten Bank...
Wahrscheinlich wollte derjenige die 10-15€ im Monat für ein gutes Geschäftskonto woanders sparen.

Jemand mit 80k€ Guthaben ist bei N26 jedoch so selten wie ein Pinguin am Nordpol. Irgendwo stand mal, dass N26 Kunden durchschnittlich irgendwas um 500€ Guthaben + Einlagen dort haben.
 
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monk

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
2.819
1
STR
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Darf ich fragen, welchen Sinn ein Konto mit 0€ Guthaben und angebundenen Debitkarten, auch in Anbetracht des Schufa Eintrags hat? Nur für den Empfang von Zahlungen? Warten auf "Innovationen"?
Genau das ist es. Konnte mich noch nicht zur Kündigung aufraffen und nutze die Karten ab und zu noch im Ausland zum Bezahlen statt Revolut. Kontostand ist aber im Normalfall immer 0.