• Dieses Forum dient dem Erfahrungsaustausch und nicht dem (kommerziellen) Anbieten von Incentives zum Abschluss einer neuen Kreditkarte.

    Wer sich werben lassen möchte, kann gerne ein entsprechendes Thema im Bereich "Marketplace" starten.
    Wer neue Karteninhaber werben möchte, ist hier fehl am Platz. Das Forum braucht keinen Spam zur Anwerbung neuer Kreditkarteninhaber.

    Beiträge, bei denen neue Kreditkarteninhaber geworben werden sollen, werden ohne gesonderte Nachricht in beiden Foren entfernt.

    User, die sich zum Werben neuer Kreditkarteninhaber neu anmelden, werden wegen Spam direkt dauerhaft gesperrt. User, die an anderer Stelle im Forum mitdiskutieren, sich aber nicht an diese Regeln halten, müssen mit mindestens 7 Tagen Forenurlaub rechnen.

N26

ANZEIGE

Argus

Aktives Mitglied
30.01.2014
249
1
ANZEIGE
Chat als Support zu sehen halte ich schon für „seltsam“. Ich chatte mit Freunden, weil es oft nicht unbedingt zeitkritisch ist. Wenns schneller gehen soll, telefoniert man eben.
Weiterhin dauert es meist länger. Bei N26 hatte ich den Fall mal, dass die bestellte Maestro nicht ankam. Damit der „Support“ mir eine neue schicken konnte, brauchte ich im Chat mind. 15 Minuten für eine Sache, die per Telefon innerhalb von 2 Minuten geklärt gewesen wäre.
Ich warte noch auf die Möglichkeit denen Sprachnachrichten per WhatsApp schicken zu können. Oder direkt per Snapchat. Wow!
 
  • Like
Reaktionen: 1 Person

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Chat als Support zu sehen halte ich schon für „seltsam“. Ich chatte mit Freunden, weil es oft nicht unbedingt zeitkritisch ist. Wenns schneller gehen soll, telefoniert man eben.
Weiterhin dauert es meist länger. Bei N26 hatte ich den Fall mal, dass die bestellte Maestro nicht ankam. Damit der „Support“ mir eine neue schicken konnte, brauchte ich im Chat mind. 15 Minuten für eine Sache, die per Telefon innerhalb von 2 Minuten geklärt gewesen wäre.
Chat nicht als Support zu sehen halte ich schon für „seltsam“.

Einige der besten Support-Erfahrungen hatten ich oder Arbeitskollegen mit Chats: Man kann schwarz auf weiss dem Chatmitarbeiter den richtigen Fachbegriff als Stichwort schreiben (mit dem er wenigstens kompetent bei den Spezialisten nachfragen kann), anstatt ihm am Telefon was buchstabieren zu müssen, wovon er hörbar keine Ahnung respektive überhaupt je gehört hat. Oder ich liefer im Chat alle Informationen ab, von denen ich denke, dass sie das Gegenüber braucht - und wenn's dann etwas dauert, dauert es halt. Dann kommt entweder dass es erledigt sei, oder eine Rückfrage. Kein Problem, wenn man einen In-App-Chat oder Ticketsystem hat, wo dann auch nichts verloren geht (durch "Fensterschliessen").

Auch wenn's etwas länger dauert. Dass muss es natürlich nicht, egal ob am Telefon oder im Chat. Zum Beispiel, wenn ich - direkt oder indirekt - für Premium-Support oder Ansprechpartner zahle, die nicht dauerhaft telefonisch ausgelastet sind. Aber angesichts einiger telefonischer Warteschleifen, in denen ich in diesem Leben schon meine Runden drehte, würde ich keineswegs pauschal sagen, dass - siehe Beispiel von 15min vs. 2min - Telefon immer schneller wäre.

Und das ist auch mein Fazit: Man sollte es halt nicht pauschalisieren. Auch Chat kann gehörige Vorteile und Komfort bieten. Man muss es nur richtig und gut machen. Und nein, sir_hds...

Was mich aber tierisch genervt hat war, dass man den Chat mind. alle zwei Minuten bewegen musste, sonst wird man aus der Leitung geschmissen und muss ggf. das gesamte Prozedere von vorne beginnen. Vor allem nervt das, wenn der Agent schreibt "ich muss was nachsehen, ich melde mich gleich wieder" und dann eine halbe Stunde verschwindet. So klebt man so lange am Handy und wischt hin und her damit bloß nicht der chat schließt.
...Erfahrung hier verstehe ich darunter natürlich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Kathze

Erfahrenes Mitglied
02.11.2017
1.004
6
„Mau“ ist aber schon mit extrem viel ‚good will‘ ausgedrückt!
In letzter Zeit höre ich oft, dass es wieder besser läuft, aber ich kann es mangels Bedarf nicht beurteilen.

Eine kostenlose MasterCard Debit gibt's ja inzwischen überall hinterher geschmissen (und oft auch ohne AEE). Die App ist nicht schlecht, aber im Vergleich zu anderen FinTechs hängt die wirklich sehr hinterher. Schau mal zu Monese, Revolut oder ja: bunq als die beste und stabilste Banking App, die ich bisher gesehen habe. Export können andere genauso. Online Banking über die API erlaubt nur eine Transaktionseinsicht und kann nicht von externer Banking Software angesteuert werden. Apple Pay war ein Argument, was aber nun nach und nach wieder weg fällt. Wenn dieses Jahr rum ist, dann werden wir wohl eine ziemlich große Auswahl an Banken an Bord haben.
Andererseits kann Push + schnelle Anzeige inklusive Kartensteuerung nun in großen Teilen schon z.B. ING, DKB oder Deutsche Bank. Viel mehr im kostenlosen Modell ist bei N26 auch nicht drin an Funktionalität.
Was findest du an den Apps von Monese und Revolut denn so besonders? Ich habe beide aber vom Hocker reißen die mich auch nicht. Die Wechselgeld-aufrunden-Funktion bei Revolut ist ganz lustig, aber sonst?
bunq ist in der Tat ziemlich cool, aber auch extrem teuer im Vergleich zu N26. Da sehe ich für mich jetzt auch den Mehrwert nicht.
Bei der ING finde ich die komische Anzeige der Kartenumsätze als "Lastschrift" absolut scheußlich und mir würde die kontaktlose Maestro fehlen, allerdings habe ich mein Hauptkonto da.

Was mich aber vor allem zweifeln lässt, ist die Intransparenz und Verschlossenheit von N26. Auf Twitter werden kritische Stimmen einfach regelmäßig blockiert, sodass auch zum Support über diesen Weg keine Kontaktmöglichkeit besteht.
Da sprichst du mir aus der Seele. Das ist auch für mich der Kritikpunkt Nummer 1. So ein Verhalten ist absolut inakzeptabel von einer Bank und der Grund, warum ich niemals mein Hauptkonto dort führen würde.
 

Olaf Berlin

Erfahrenes Mitglied
08.01.2018
1.142
27
Als Spielkonto, Taschengeldkonto oder Ergänzung für Urlaub, Ausland ist N26 doch auch okay. Ich würde da bloß niemals nennenswerte Volumina einbringen, aber bei ein paar hundert Euro ist das Risiko ja noch überschaubar. Außer selbst das ist für jemanden schon existenzbedrohend, dann halt lieber kein Spielkonto nutzen...
 

Argus

Aktives Mitglied
30.01.2014
249
1
Chat nicht als Support zu sehen halte ich schon für „seltsam“.

Einige der besten Support-Erfahrungen hatten ich oder Arbeitskollegen mit Chats: Man kann schwarz auf weiss dem Chatmitarbeiter den richtigen Fachbegriff als Stichwort schreiben (mit dem er wenigstens kompetent bei den Spezialisten nachfragen kann), anstatt ihm am Telefon was buchstabieren zu müssen, wovon er hörbar keine Ahnung respektive überhaupt je gehört hat. Oder ich liefer im Chat alle Informationen ab, von denen ich denke, dass sie das Gegenüber braucht - und wenn's dann etwas dauert, dauert es halt. Dann kommt entweder dass es erledigt sei, oder eine Rückfrage. Kein Problem, wenn man einen In-App-Chat oder Ticketsystem hat, wo dann auch nichts verloren geht (durch "Fensterschliessen").

Auch wenn's etwas länger dauert. Dass muss es natürlich nicht, egal ob am Telefon oder im Chat. Zum Beispiel, wenn ich - direkt oder indirekt - für Premium-Support oder Ansprechpartner zahle, die nicht dauerhaft telefonisch ausgelastet sind. Aber angesichts einiger telefonischer Warteschleifen, in denen ich in diesem Leben schon meine Runden drehte, würde ich keineswegs pauschal sagen, dass - siehe Beispiel von 15min vs. 2min - Telefon immer schneller wäre.

Und das ist auch mein Fazit: Man sollte es halt nicht pauschalisieren. Auch Chat kann gehörige Vorteile und Komfort bieten. Man muss es nur richtig und gut machen. Und nein, sir_hds...


...Erfahrung hier verstehe ich darunter natürlich nicht.

Manche Punkte sehe ich ähnlich, eines abee definitiv nicht: seit wann mache ich den Job des Supports und suche ihm Fachbegriffe raus? Wenn ich irgendwo anrufe schildere ich meine Herausforderung. Mein Gegenüber sollte wissen was zu tun ist. Wenn ich ihm die Lösung quasi noch vorsage, brauche ich den „Support“ ja nicht.
Gescheiter Support kostet halt Geld für ein Unternehmen. Man kann es auch so machen wie N26: Chatbot, der dir quasi die FAQs aufsagt oder du nimmst Studis, die ein paar Stunden pro Woche bei so einem „innovativen FinTech“ als „Support Banking Assistant“ arbeiten. (Oder wie auch immer das dann genannt wird!) Bestimmt sind da auch auch Fachleute, aber sicher nicht an der Front. Sonst wären meine Erfahrungen mit denen im Chat anders.
 

markus001

Reguläres Mitglied
27.12.2016
89
2
Ich habe n26 auch nicht als Hauptkonto aber nennt mir doch Mal eine alternative wo alles folgende möglich ist:

-google pay
-push Benachrichtigungen
-keine Auslandsgebühren bei Kreditkartenzahlung
-kostenloses Geldabheben in euro
-Kartenlimit per App einstellbar
-Karte per App deaktivieren, bzw. teilweiße für z.b Ausland deaktivieren
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.128
1.664
Ich habe n26 auch nicht als Hauptkonto aber nennt mir doch Mal eine alternative wo alles folgende möglich ist:

-google pay
-push Benachrichtigungen
-keine Auslandsgebühren bei Kreditkartenzahlung
-kostenloses Geldabheben in euro
-Kartenlimit per App einstellbar
-Karte per App deaktivieren, bzw. teilweiße für z.b Ausland deaktivieren

Zumindest teilweise Fidor!!!
 

insofern

Erfahrenes Mitglied
29.08.2017
1.158
687
jwd
Ein Kriterium pro N26 scheint für viele die Push-Mitteilung bei jedem Umsatz zu sein.

Aber warum interessiert Euch in Echtzeit, was auf Eurem Konto gebucht wird?
Und schaut Ihr dann auch nachts beim Schlafen, oder wenn Ihr auf einer Party seid, oder wenn Ihr mit der Freundin im Bett seid immer auf das Smartphone?

Ohne den polemischen Nachsatz mit der Freundin und Deinem Bett hättest Du für Unentschlossene eine knackige Frage gestellt.

Gerade mit ein paar 0,5 aus H&M in Belgrad raus, 8660 RSD mit Karte bezahlt. Kopfrechnen ginge noch, durch 120 teilen ist ein Näherungswert.
Mit Push sehe ich sofort, dass der Betrag plausibel ist, so bugsiere ich die 0,5 durch den Kassenparcour entspannt zum Ausgang.

Frage beantwortet?
 
S

sir_hd

Guest
Ich habe n26 auch nicht als Hauptkonto aber nennt mir doch Mal eine alternative wo alles folgende möglich ist:

-google pay
-push Benachrichtigungen
-keine Auslandsgebühren bei Kreditkartenzahlung
-kostenloses Geldabheben in euro
-Kartenlimit per App einstellbar
-Karte per App deaktivieren, bzw. teilweiße für z.b Ausland deaktivieren

Ab April: DKB.
 

Ida77

Erfahrenes Mitglied
11.11.2017
335
48
Tomorrow ist da auch bald recht nah dran:
Google Pay ist für 2019 geplant. Kartenlimits können für online und POS separat eingestellt bzw. ganz auf 0 € gesetzt werden. Der Rest geht schon so.
 
  • Like
Reaktionen: 1 Person

BorussiaMG

Erfahrenes Mitglied
27.03.2012
1.562
30
Wofür setzt man sich Kartenlimits? Ist das nicht höchst lästig und man vergisst im Zweifelsfall die Freigabe für größere Beträge?
 

babadook

Aktives Mitglied
30.06.2018
223
7
Manche Punkte sehe ich ähnlich, eines abee definitiv nicht: seit wann mache ich den Job des Supports und suche ihm Fachbegriffe raus? Wenn ich irgendwo anrufe schildere ich meine Herausforderung. Mein Gegenüber sollte wissen was zu tun ist. Wenn ich ihm die Lösung quasi noch vorsage, brauche ich den „Support“ ja nicht.
Gescheiter Support kostet halt Geld für ein Unternehmen. Man kann es auch so machen wie N26: Chatbot, der dir quasi die FAQs aufsagt oder du nimmst Studis, die ein paar Stunden pro Woche bei so einem „innovativen FinTech“ als „Support Banking Assistant“ arbeiten. (Oder wie auch immer das dann genannt wird!) Bestimmt sind da auch auch Fachleute, aber sicher nicht an der Front. Sonst wären meine Erfahrungen mit denen im Chat anders.

der Chatsupport ist meistens um einiges kompetenter als der am Telefon. Habe ich schon oft erlebt. Und kurz beim Support anrufen ist nicht. Man wartet ewig in der Warteschlange, muss seine Daten vllt noch eingeben und dann beten, dass man einen halbwegs Kompetenten Mitarbeiter erwischt. Im Chat mache ich das Fenster auf schreibe mein Problem und kann meinem Kram nebenbei weiter machen. Völlig entspannt. Und wenn er was nachfragt hab ich Zeit es zu verarbeiten und reagieren. Und der Gegenüber hat auch Zeit und kann in Ruhe nachdenken
 
  • Like
Reaktionen: Amic

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Manche Punkte sehe ich ähnlich, eines abee definitiv nicht: seit wann mache ich den Job des Supports und suche ihm Fachbegriffe raus? Wenn ich irgendwo anrufe schildere ich meine Herausforderung. Mein Gegenüber sollte wissen was zu tun ist. Wenn ich ihm die Lösung quasi noch vorsage, brauche ich den „Support“ ja nicht.
Seitdem ich weiss, wo genau (zum Beispiel technisch) der Fehler liegt - diesen aber nicht selbst beheben kann. Zum Beispiel, wenn mich ein Anbieter nur schnell für was „freischalten“ muss. Wenn meine Internetverbindung stockt oder ich keine Mails versenden kann, teile ich ihm eine konkrete technische Fehlermeldung mit (die ein Normalverbraucher gar nicht zu sehen bekommt bzw. versteht), anstatt aufgrund diffusen Symptombeschriebs irgendwelche sinnlosen Troubleshooting-Schritte nach 1st-level-Supporter-Skript durchzuspielen.

Oft erwarte ich dann einfach eine konkrete Aktion und suche den kürzesten Weg dazu.
 

Ida77

Erfahrenes Mitglied
11.11.2017
335
48
Wofür setzt man sich Kartenlimits? Ist das nicht höchst lästig und man vergisst im Zweifelsfall die Freigabe für größere Beträge?

Ich finde es ganz praktisch, wenn ich einzelne Funktionen (z. B. Onlinezahlungen, Auslandszahlungen) in ihrer Höhe limitieren oder ganz abschalten kann. Es reduziert halt das Risiko eines Kartenmissbrauchs etwas.
Das Ändern des Limits bzw. Einschalten der jeweiligen Funktion geht ja bei Karten wie Revolut oder Tomorrow innerhalb weniger Sekunden per App. Insofern empfinde ich es auch nicht als lästig, bei Bedarf wieder was zu ändern.
 
  • Like
Reaktionen: BorussiaMG

markus001

Reguläres Mitglied
27.12.2016
89
2
Wofür setzt man sich Kartenlimits? Ist das nicht höchst lästig und man vergisst im Zweifelsfall die Freigabe für größere Beträge?
Ich finde das recht praktisch. Man kann ein normales Limit einstellen und wenn man Mal ausnahmsweiße mehr benötigt einfach hochstellen.
Fühle mich damit sicherer. Also z.b immer mit einer Kreditkarte mit sehr hohen Limits rumzulaufen.
 
  • Like
Reaktionen: BorussiaMG
S

sir_hd

Guest
April ist ja schon übermorgen. Gibt's dazu schon offizielle Infos?

Auf Twitter inoffizielle Angabe eines DKB Mitarbeiters: "Der Osterhase ist bald da." Die AGB Änderungen sind ja ab 01.04. Zuerst soll wohl Google Pay kommen (sehr bald), kurz danach Apple Pay. Nur gehe ich davon aus, dass die Bank selber nicht genau weiß wann da scharf gestellt wird.
 

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Gerade mit ein paar 0,5 aus H&M in Belgrad raus, 8660 RSD mit Karte bezahlt. Kopfrechnen ginge noch, durch 120 teilen ist ein Näherungswert.
Mit Push sehe ich sofort, dass der Betrag plausibel ist, so bugsiere ich die 0,5 durch den Kassenparcour entspannt zum Ausgang.
Frage beantwortet?
Hmm, Du hattest doch da aber schon bezahlt, als die Nachricht mit dem in € ungerechneten Kaufpreis ankam.
Das macht doch 0 Sinn, nach dem Bezahlvorgang nachzuschauen, ob das Geld bezahlt wurde. Das weißt Du doch auch so, dass Du bezahlt hast, inkl. ungefährem in € umgerechnetem Betrag :confused:.
 

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Wofür setzt man sich Kartenlimits? Ist das nicht höchst lästig und man vergisst im Zweifelsfall die Freigabe für größere Beträge?
Man macht es, _weil man es kann_ , und weil man sich gern mit seiner Karte und seinem Konto beschäftigt.
Andere Leute handeln einfach mal nicht grob fahrlässig, und haben ebenso 0 Risiko und viel mehr Komfort, weil in dem Fall die Haftung für Missbrauch bei der Bank liegt.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Andere Leute handeln einfach mal nicht grob fahrlässig, und haben ebenso 0 Risiko und viel mehr Komfort, weil in dem Fall die Haftung für Missbrauch bei der Bank liegt.
0 Risiko sagst du, bis du mal entführt / räuberisch erpresst wirst.
Oder eben doch mal fahrlässig handelst.

Passiert dir nie, nie, niemals im Leben, bzw. hast du versichert?
Dann ist ja gut.
 
Zuletzt bearbeitet:

reicheto

Erfahrenes Mitglied
01.03.2016
960
58
Südwest ~(BSL)
Auf Twitter inoffizielle Angabe eines DKB Mitarbeiters: "Der Osterhase ist bald da." Die AGB Änderungen sind ja ab 01.04. Zuerst soll wohl Google Pay kommen (sehr bald), kurz danach Apple Pay. Nur gehe ich davon aus, dass die Bank selber nicht genau weiß wann da scharf gestellt wird.

Doch das ist abhängig von der DKB wurde am Donnerstag oder so vom entsprechenden Mitarbeiter bestätigt. Zumindest bei Apple Pay gibt es wohl keine Vorgaben von Apple

Edit:

https://twitter.com/dkb_regulatory/status/1112047612654505984?s=21

Also Montag definitiv nicht
 

the_boost

Erfahrenes Mitglied
28.01.2019
283
1
ANZEIGE
Also Verdacht bestätigt, dass da so einiges an Informationen abgegriffen werden musste, um das alles zu ermöglichen.

Ich wäre verwundert gewesen einen Anruf von N26 zu bekommen, vor allem da sie ja selbst keinen Telefon Support anbieten, aber es stimmt schon, dass die Sicherheitssysteme versagt haben.

Dafür braucht man aber noch immer die Nummer des Opfers, muss wissen wie die Person heißt und dass sie ein N26 Konto hat.