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N26

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Yuwoex

Erfahrenes Mitglied
25.04.2019
1.339
2
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Wenn man halt bei den Volksbanken und Sparkassen auch was fürs Geld bekommen würde.
- kein Google Play
- keine funktionierende App
- keine Push Nachrichten
- kein Wunsch Pin
- usw
1.) Stimmt, interessiert aber kaum einen Kunden, weil 95% keine weitere Bankverbindung haben und
2.) nicht stimmt
3.) nicht stimmt
4.) nicht stimmt
5.) Was ist usw.? z.B. abheben ohne Karte nur mit Smartphone? Geht bei der Volksbank, aber bei den FinTechs nicht ...
 
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Reaktionen: fynn

Yuwoex

Erfahrenes Mitglied
25.04.2019
1.339
2
Was bei der Volksbank aus dem Artikel aber tatsächlich verbesserungswürdig ist, ist der Pressesprecher. Auf den Kommentaren von WeltOnline wird schon vermutet, die Volksbank hätte Sicherheitsprobleme beim Online-Banking. Da ist wohl bei den N26-Fanboys der fromme Wunsch Vater des Gedanken. Das Problem liegt woanders: mittlerweile werden viele Betrugsversuche von den Banken vereitelt, wobei teilweise schon Geld unterwegs ist das oft noch erfolgreich zurückrufen werden kann. Außer es ist zu N26 unterwegs.... Im Übrigen kann ich euch versichern, dass bei Filialbanken deutlich mehr Betrugsversuche per Unterschriftenfälschung auf Überweisungen versucht werden als online.
Wenn man vorsichtig ist, ist Online-Banking inzwischen viel zu gut gesichert.
 

Kathze

Erfahrenes Mitglied
02.11.2017
1.004
6
Allein schon von der Ergonomie her ist ein normaler Desktop-Rechner mit normalen Tastatur, Maus und Bildschirm nicht mit Smartphone zu vergleichen. Und alles was mit Bank und Geld zu tun hat, sollte man nicht irgendwie irgendwo irgendwann erledigen. Dafür sollte man sich schon paar Minuten mehr nehmen und schon gar nicht hektisch mit Buchstaben und Ziffern arbeiten, die nicht mal ein Millimeter groß sind, ständig verrutschen und und und. Und danach noch schlägt die Identifikation fehl, weil der Finger nicht sauber und fettfrei genug ist.
Die ING z.B. hat es geschafft, den Login auf ihrer Website so dermaßen umständlich zu gestalten, dass ich inzwischen wirklich bevorzugt mit dem Smartphone überweise, selbst wenn ich vorm Rechner sitze.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Was für Gründe gibt es überhaupt für mobiles Banking unterwegs?
Freunden oder Kollegen schnell Geld überweisen, wenn ich Ihnen was schulde. Zum Beispiel wenn sie für mich was bezahlen im Restaurant, vom Supermarkt oder Bäcker was mitbringen, etc. Das überweise mach ich dann kurzfristig sofort - anstatt mir irgendwo eine Notiz zu machen, an die ich später noch denken muss.

Dass jemand unterwegs noch Überweisungen macht und winzige Zifferchen eintippt, glaube ich kaum.
Korrekt. Wozu auch eintippen, wenn die häufig verwendeten Kontonummern alle als bisherige Zielkonten gespeichert sind?

Allein schon von der Ergonomie her ist ein normaler Desktop-Rechner mit normalen Tastatur, Maus und Bildschirm nicht mit Smartphone zu vergleichen.
Wofür eine Tastatur? Ich scanne meine Rechnungen normalerweise ein. Dafür gibt es Codierzeilen, QR-Codes, IBAN-Scanner, etc.

Und alles was mit Bank und Geld zu tun hat, sollte man nicht irgendwie irgendwo irgendwann erledigen. Dafür sollte man sich schon paar Minuten mehr nehmen und schon gar nicht hektisch mit Buchstaben und Ziffern arbeiten, die nicht mal ein Millimeter groß sind, ständig verrutschen und und und.
Das schöne am mobilen Banking ist: ich kann meine Zahlungen erledigen, wenn ich Zeit dafür habe und nichts besseres zu tun habe. Das kann auch im Zug sein, oder wenn ich woanders warte.


Ich nutze vorwiegend Banking auf dem Smartphone, und nur noch sporadisch auf einem Computer.

- Mein Smartphone ist mein technisch sicherstes Gerät, sicherer als mein Computer
- Das Smartphone erlaubt Logins per Fingerabdruck
- Ich kann Überweisungen jederzeit und überall machen auch für Kleinbeträge, und muss mir diese nicht notieren/merken
- Dank der Kamera muss ich Beträge und Kontennummern nicht immer eintippen, sondern kann diese "scannen"
- Push-Mitteilungen für eingehende Zahlungen und Kartentransaktionen
 

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Zuletzt bearbeitet:

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.176
3.114
Wenn man halt bei den Volksbanken und Sparkassen auch was fürs Geld bekommen würde.
- kein Google Pay
Brauch ich nicht bzw. zahl lieber mit Amex.

- keine funktionierende App
Brauch ich nicht

- keine Push Nachrichten
Das hätt mir grad noch gefehlt ... aber ich hab auch kein Facebook und will keine Newsletter, sondern einfach nur ein ruhiges Leben.

- kein Wunsch Pin
Brauche ich nicht (PIN steht bei mir verschlüsselt auf jeder Karte)

Bin trotzdem bei ner Onlinebank, aber bei ner Gescheiten [emoji6]
 

chris_flyer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2015
2.726
1
Wiesloch,FRA,STR
S

sir_hd

Guest
Ich hatte schon vor einer Weile angekündigt, dass ich N26 kündige und lösche. Passiert ist seither - zugegeben - nichts. Obwohl ich das Konto schon 2-3 Monate nicht mehr nutze und gut versorgt bin bei meinem Kontensystem, kann ich mich seltsamerweise schwer von N26 trennen. Ich kann das nur bedingt rational erklären. Irgendwo schlummert die Hoffnung, dass da irgendetwas interessantes kommt, sich der Support stark bessert und ich nicht "etwas verpasse" und die Konditionen (kein AEE, Apple Pay, 5x kostenlos im Monat cash, kostenfreie MC Debit etc.) vermisse. N26 kündigte kürzlich auf einer Konferenz an (clip fehlt), dass dieses Jahr die App einen Rundumschlag bekommt und viele neue Funktionen im Anmarsch sind. Andererseits ist mein Vertrauen in diese Firma weit abgesunken. Dann muss ich wieder dran denken: Revolut und andere haben auch schon viel Mist gebaut...

Durch Apple Pay bei der DKB habe ich mir überlegt, dort ein Zweitkonto für Ausgaben zu eröffnen. Die App ist weniger schick, Cash hat ein minimum von 50€ aber inzwischen ist vieles im Paket dabei, was es wieder interessant macht. Randnotiz: Kann mir vorstellen, dass sich ein zweites DKB Konto in der Schufa schicker macht als N26. Aber das ist nur Mutmaßung. Dann denke ich mir: Monese, Revolut, bunq (mit der kostenfreien Travel Card) bieten schon vieles von dem an, was N26 hat - und einiges darüber hinaus.

Also kurzum - wie steht ihr Stand heute zu N26: Behalten und beobachten? Oder: Bereinigen und ggf. mit anderen Produkten ersetzen?

Ist es bei guter Schufa ein Problem, dort erneut ein Konto zu eröffnen? Ich lese, dass das nun seit kurzem wieder klappen soll. Würde mich über eure Einschätzungen freuen.

Freue mich, wenn ich hier etwas "geerdet" werde. Hoffentlich :D
 
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CloudHopper

Erfahrenes Mitglied
07.04.2016
503
2
...
Freue mich, wenn ich hier etwas "geerdet" werde. Hoffentlich :D

Na dann warte Mal bis die ganzen Defluencer um die Ecke kommen, wenn ich hier schon wieder die Diskussionen vorher sehe. Aber genau das scheint das Konzept von N26 sein. Emotionale Bindung. Bei einigen schlägt es ins negative, dass Sie meinen die Welt zur Abkehr vom Bösen überzeugen zu müssen, bei anderen ist es die Bindung ans Produkt. Warum das so ist hab ich noch nicht durchdrungen, stand aber auch Mal in einem Bericht.

Ich würde erstmal abwarten. Was soll schon schief laufen, ausser ein wenig Ärger. Es ist eine deutsche Bank und bei Pleite ist das Geld im Einlagenfond gesichert. Wenn man es als Bargeldersatz für Kleinbeträge sieht und dementsprechend kein Vermögen drauf hat ist das Risiko überschaubar. Oder liegen lassen. Kann auch nicht viel passieren.

Ich sehe das als Ergänzung für Kleinbeträge und allgemeine Ausgaben um mir nicht meine Hauptkarte mit unübersichtlichen Kleinkram zuzuspamen. Und da hier zumindest die Push AdHoc relativ zuverlässig funktioniert, muss ich auch nicht Tage später darüber grübeln woher die Kleinausgabe mit unverständlichern Text kommt. Geschweige denn das ich noch jedes Miniding nach einem Monat verlässlich zuordnen kann.

Größter Konkurrent ist aus meiner Sicht Revolut. Schreckt mich ab dass ich erstmal, vorausgesetzt ich hab das PLV richtig verstanden, 5 GBP für den Versand der ersten Karte bezahle und wenn ich die Maestro für NL oder AT haben möchte nochmal 5 GBP für die Karte plus 5 GBP für den Versand bezahlen. Und am Wochenende muss ich aufpassen, da ausserhalb des EUR Raums ein Aufschlag drauf kommt. Das rechnet sich für mich nicht.

Interessant finde ich das auch in anderen Threads Fehler der Unternehmen diskutiert werden. Aber wie bei der nicht ausgeführten Überweisung der Sparkasse zu Revolut, wird kurz über die SK gelästert und dann geht's sachliche weiter. Wenn hier im N26 Threads Mal so ein Thema kommt, kannst Du den Threads für 3 Tage zumachen, da dicht gespamt. Ev. Steckt die Konkurrenz genausoviel Geld in Defluencer wie N26 in Influencer.
 
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insofern

Erfahrenes Mitglied
29.08.2017
1.158
686
jwd
Gute Frage, die sicher einige beschäftigt. N26 und Revolut liegen auch hier seit Wochen abgeräumt herum.

Apple Pay mit der DB Master Card Travel oder Amex, alles andere wahlweise ING oder Amazon Visa.

Guter Rat ist teurer als die kostenlosen Karten.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Freue mich, wenn ich hier etwas "geerdet" werde.
Warum kündigen, solange kein Druck besteht, das Ding aus der Schufa loszuwerden?
Es ist ja ein kostenloses Konto.
Im übrigen halte ich Schufa ohnehin für überbewertet.
Zumal wenn man, wie ich bei dir annehme, ein SEPA-fähiges Konto im Ausland (UK oder sonstwo) bekommt.

Größter Konkurrent ist aus meiner Sicht Revolut. Schreckt mich ab dass ich erstmal, vorausgesetzt ich hab das PLV richtig verstanden, 5 GBP für den Versand der ersten Karte bezahle und wenn ich die Maestro für NL oder AT haben möchte nochmal 5 GBP für die Karte plus 5 GBP für den Versand bezahlen.
Wirklich, die 11,20€ schrecken dich entscheidend ab?
Für zwei Karten, die dann gleich 4 Jahre oder so gültig sind?

Das entspricht (pro Karte) irgendso einem hippen Kaffee und einem Stück Kuchen beim dunkelgrünen Kaffeehaus mit der Sirene.
 
Zuletzt bearbeitet:

CloudHopper

Erfahrenes Mitglied
07.04.2016
503
2
.
...

Wirklich, die 11,20€ schrecken dich entscheidend ab?
Für zwei Karten, die dann gleich 4 Jahre oder so gültig sind?

Das ist irgendso ein Luxuskaffee und ein Stück Kuchen bei Starbucks (pro Karte).

Gross abschrecken würde ich nicht sagen :) aber wenn man es nicht unbedingt braucht und nicht den entscheidenden Vorteil sieht in Kombination mit den WE Gebühren. Warum dann noch zusätzlichen Aufwand betreiben? Die Goldgräberstimmung mit Einführungsangeboten und dem Gefühl was neues einzigartiges zu bekommen (da sind wir wieder bei der emotionalen Bindung) sind aus meiner Sicht vorbei. Man hat seine Produkte, und wenn man die anderen nicht hat, dann ist das halt so. So gross sind die Unterschiede Momentan nicht, aus meiner Sicht.
 

Santo

Aktives Mitglied
24.05.2019
172
4
VIE
Größter Konkurrent ist aus meiner Sicht Revolut. Schreckt mich ab dass ich erstmal, vorausgesetzt ich hab das PLV richtig verstanden, 5 GBP für den Versand der ersten Karte bezahle und wenn ich die Maestro für NL oder AT haben möchte nochmal 5 GBP für die Karte plus 5 GBP für den Versand bezahlen. Und am Wochenende muss ich aufpassen, da ausserhalb des EUR Raums ein Aufschlag drauf kommt. Das rechnet sich für mich nicht.

Du kannst auch einfach mit einem Empfehlungslink anmelden, dann ersparst Du Dir die 5GBP...
 

ghosthunter

Erfahrenes Mitglied
01.10.2017
1.548
284
Köln
[...]
Also kurzum - wie steht ihr Stand heute zu N26: Behalten und beobachten? Oder: Bereinigen und ggf. mit anderen Produkten ersetzen?

Geht mir ähnlich. Konto ungenutzt, aber trotzdem im Portfolio. Kann aber auch daran liegen, dass ich bereits mehrmals Produkte gekündigt habe, wo ich dann doch nicht zufrieden war und inzwischen wieder Kunde bin. Ich würde nicht kündigen, wenn es nicht unbedingt nötig ist. Die Sache mit der Schufa ist ja nur Spekulation (wer weiß vielleicht gibt es bald V4 ...). N26 ist für mich ein bisschen aufs Abstellgleis geraten, da andere Banken nachgezogen haben und es gute und bessere Alternativen gibt und N26 gewissermaßen seine Vorreiterstellung verloren hat und auch nicht so viel tut, um diese wieder zu erreichen.
 

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Also kurzum - wie steht ihr Stand heute zu N26: Behalten und beobachten? Oder: Bereinigen und ggf. mit anderen Produkten ersetzen?
Freue mich, wenn ich hier etwas "geerdet" werde. Hoffentlich :D
Meine Meinung: Wegen Datenschutz weg mit allem, was nicht benötigt wird. Spielkonten gar nicht erst eröffnen.
Ich möchte das Risiko, dass z.B. Ausweiskopien wie im Fall der gehackten Novum Bank im Internet zum Kauf angeboten werden, minimieren.
 

mrcube

Aktives Mitglied
22.06.2017
111
0
Also kurzum - wie steht ihr Stand heute zu N26: Behalten und beobachten? Oder: Bereinigen und ggf. mit anderen Produkten ersetzen?

Ich behalt's. Die App ist für meine Bedürfnisse übersichtlicher als bei Revolut. Und meine Bedürfnisse sind bescheiden: Google Pay (geht mit der Postbank nicht) am Telefon & Kleinstbeträge (Mittagessen für's Büro, Cola bei Lidl) mit Karte zahlen. Wenn N26 irgendwann mal kaputt ist und mein Geld mitreisst (was ich nicht glaube ...), ist das nicht so tragisch, da selten mehr als 50 EUR auf dem Konto sind :D
 

Tord

Erfahrenes Mitglied
22.08.2018
1.272
289
Wenn N26 irgendwann mal kaputt ist und mein Geld mitreisst (was ich nicht glaube ...), ist das nicht so tragisch, da selten mehr als 50 EUR auf dem Konto sind :D
Solange zu deinem Namen nicht mehr als 100.000 EUR bei N26 liegen musst du dir auch um ein etwaiges "Mitreißen" keine Sorgen machen.
 

Yuwoex

Erfahrenes Mitglied
25.04.2019
1.339
2
Es könnte die Vermutung bestehen, dass Inhaber eines N26-Kontos als zum Prekariat zugehörig gescort werden.
Spätestens aber, wenn noch ein Kreditprodukt in der Schufa steht, könnte der Prekariatsgeruch weg sein.
Das ist zwar absolut nachvollziehbar, aber eine Drittbank, die die Schufa abfragt, erfährt bei einem Eintrag ja nicht, von wem er stammt...:D also schön die Schnauze halten wenn man gefragt wird...:eek:

Aber Mal im Ernst: gibt es Hinweise darauf, dass die Schufa nach meldendem Institut scort, so wie nach der Wohnanschrift?