Was für Gründe gibt es überhaupt für mobiles Banking unterwegs?
Freunden oder Kollegen schnell Geld überweisen, wenn ich Ihnen was schulde. Zum Beispiel wenn sie für mich was bezahlen im Restaurant, vom Supermarkt oder Bäcker was mitbringen, etc. Das überweise mach ich dann kurzfristig sofort - anstatt mir irgendwo eine Notiz zu machen, an die ich später noch denken muss.
Dass jemand unterwegs noch Überweisungen macht und winzige Zifferchen eintippt, glaube ich kaum.
Korrekt. Wozu auch eintippen, wenn die häufig verwendeten Kontonummern alle als bisherige Zielkonten gespeichert sind?
Allein schon von der Ergonomie her ist ein normaler Desktop-Rechner mit normalen Tastatur, Maus und Bildschirm nicht mit Smartphone zu vergleichen.
Wofür eine Tastatur? Ich scanne meine Rechnungen normalerweise ein. Dafür gibt es Codierzeilen, QR-Codes, IBAN-Scanner, etc.
Und alles was mit Bank und Geld zu tun hat, sollte man nicht irgendwie irgendwo irgendwann erledigen. Dafür sollte man sich schon paar Minuten mehr nehmen und schon gar nicht hektisch mit Buchstaben und Ziffern arbeiten, die nicht mal ein Millimeter groß sind, ständig verrutschen und und und.
Das schöne am mobilen Banking ist: ich kann meine Zahlungen erledigen, wenn ich Zeit dafür habe und nichts besseres zu tun habe. Das kann auch im Zug sein, oder wenn ich woanders warte.
Ich nutze vorwiegend Banking auf dem Smartphone, und nur noch sporadisch auf einem Computer.
- Mein Smartphone ist mein technisch
sicherstes Gerät, sicherer als mein Computer
- Das Smartphone erlaubt Logins per
Fingerabdruck
- Ich kann Überweisungen
jederzeit und überall machen auch für Kleinbeträge, und muss mir diese nicht notieren/merken
- Dank der
Kamera muss ich Beträge und Kontennummern nicht immer eintippen, sondern kann diese "scannen"
-
Push-Mitteilungen für eingehende Zahlungen und Kartentransaktionen