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N26

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S

sir_hd

Guest
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Ich bereue, dass ich damals dieses Konto eröffnet habe. Auf den inzwischen vierten Antrag auf Löschung des Kontos ist immer noch keine Antwort eingegangen.

Wie hier als Tipp gegeben habe ich (höflich) den Chat um Lösung des Problems beauftragt. Die Antwort war (wieder mal) mehr als frech: "Jetzt musst du halt auch mal warten, man kann nicht immer so ungeduldig sein." Watt?! Keine Rückmeldung, gar nichts. Ich werde jetzt rigoros auch den Weg über die BaFin gehen, die Rechtsschutzversicherung wird das sonst übernehmen.

N26 kriegt ja wirklich auch gar nichts hin. Die Aufsicht sollte den Laden schließen. Unglaublich...

EDIT: Ist doch schon mehr als zwei Monate her. Huch, wie die Zeit vergeht...
 
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Knight

Aktives Mitglied
28.03.2018
185
0
Krass. Überlege echt mal eine Seite zu machen mit was bei dem ScheißLaden alles so schief läuft.

Das mit den Schufak Rückfragen haben sie gelernt, da werden sie immer schneller..
 

ReiseFrosch

Erfahrenes Mitglied
13.05.2017
1.838
117
Wie hier als Tipp gegeben habe ich (höflich) den Chat um Lösung des Problems beauftragt. Die Antwort war (wieder mal) mehr als frech: "Jetzt musst du halt auch mal warten, man kann nicht immer so ungeduldig sein.“...

Hast du im Chat mal darauf hingewiesen, dass der Ton in der Kundenkommunikation unangemessen ist?
Und hast du im Chat darauf hingewiesen, dass du bei Ablauf einer Frist den Fall an die Bafin eskalieren wirst? Ich hatte das geschrieben, als sich 1 Woche nichts getan hat. Dann habe ich 2 Wochen als Frist gesetzt. Weiterhin habe ich noch darauf hingewiesen, dass es sicher nicht im Interesse von N26 sei, da das Unternehmen ja eh schon von der Bafin abgezählt sei. Und ich habe im Chat geschrieben, man möge meine Nachricht intern an die Zuständige Abteilung weiterleiten, die befugt ist, das umgehend zu bearbeiten.
Dann hat es nur noch 1 Tag gedauert und die App wurde entkoppelt und das Konto wurde auch automatisch aus der Schufa gelöscht.
 

Knight

Aktives Mitglied
28.03.2018
185
0
Damit würdest Du Lebenszeit für eine Sache, die es nicht wert ist, verplempern. Außerdem wäre das Abmahnrisiko erheblich, so dass Du außer Zeit evtl. noch Geld verplempern würdest.

Andere schützen! Solange man keine Unwahrheiten erzählt, ist es ja nichts falsches. Oder was sollte da abgemahnt werden?
 

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Andere schützen! Solange man keine Unwahrheiten erzählt, ist es ja nichts falsches. Oder was sollte da abgemahnt werden?

Das folgende ist allgemein gemeint, nicht auf N26 bezogen:
Was wahr ist oder nicht entscheidet der Richter, in der letzten Instanz, und nicht Du ;).
Du bekommst eine windige Abmahnung, und wenn Du die Unterlassungserklärung nicht unterschreibst (und die gegnerische Anwaltsrechnung zahlst), geht der Gegner oft vor Gericht. Je nach Instanz hast Du Anwaltszwang, musst also erstmal Geld für den Anwalt auslegen usw.

Also selbst wenn Du am Ende gewinnst, hattest Du zwischendurch oft erstmal Kosten.

Es reicht ja schon, wenn Du einen DSGVO-Fehler machst, und Dich Verbraucherschützer abmahnen.

Lass es sein.
 

tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.607
1.234
Warum hast Du denn das Number26/N26-Konto überhaupt eröffnet?

Ich hatte so ziemlich eine der ersten Einladungen von N26, habe mir aber das Gehipstere nicht angetan.

"Damals" war N(umber)26 noch etwas einmaliges und vielleicht auch noch in einer anderen Phase.
Karten in einer App einfach mal zu sperren und das recht innovative Konzept mit barzahlen waren damals zB Gründe, warum ich N26 aufgemacht hab. Aktuell benutze ich es nur noch für ein paar abgehende Lastschriften wie Mitgliedschaften, Schwimmkarte etc. da ich das gerne getrennt haben wollte. Wegen einer durchsichtigen Karte eröffne ich ganz sicher nicht ein Konto.

Ich überlege N26 zu kündigen, da mir das ganze mit BaFin und dem aktuellen Kundenservice "zu heiß" wird und mir für solche Zwecke in Zukunft ein ING Konto aufzumachen.
ING finde ich vor allem interessant, weil man sich wohl dort recht hohe Linien auch ohne Gehaltseingang (nach Vorlage der Gehaltsabrechnung) einrichten kann. N26 richtet oft nur 250€ ein, was ich ehrlich gesagt totalen Blödsinn finde (so steht zumindest bei einigen Portalen im Internet).

Hat hier jemand Erfahrungswerte bei N26? Ich selbst habe keinen und will auch bei N26 keinen, aber interessieren würde es mich schon wie die Berliner da ticken.
 
S

sir_hd

Guest
Warum hast Du denn das Number26/N26-Konto überhaupt eröffnet?

Ich hatte so ziemlich eine der ersten Einladungen von N26, habe mir aber das Gehipstere nicht angetan.

Reine Neugierde. Es sollte weder ein Hauptkonto werden, noch groß andere Zwecke erfüllen (dafür halten u.a. DKB, Deutsche Bank oder ING her) - außer als Taschengeldkonto auf Reisen. Dann hat mich die Entwicklung interessiert. Aber da diese seit 1-2 Jahren komplett stagniert ist und die in Sachen Service und Stabilität sogar Rückschritte machen, will ich das nur noch los werden.

N26 hat für mich auch seine Daseinsberechtigung auf FinTech Konferenzen verloren. Wäre ich Tom Blomfield (CEO Monzo), Nik Storonsky (CEO Revolut), Norris Koppel (CEO Monese) oder Ali Niknam (CEO bunq), würde ich über das "disruption" von N26 nur noch lachen. Die definieren sich nur noch über zwei Sachen: Preis (in Märkten wie Deutschland und Frankreich wichtig) und lifestyle / marketing kram (Metal für 17€ im Monat!). 3,5mio Kunden in rund 22 Märkten ist eigentlich ziemlich schwach.
Monzo hat vor kurzem die 3mio Marke geknackt. Monzo ist aber nur in einem einzigen Markt präsent (nun gut, inzwischen nebenbei ein bisschen USA aber das zählt noch nicht dazu) und macht da einen top Job! Wäre ich N26, würde ich mal mehr auf die funktionale Entwicklung des Produkts und Stabilität meiner Dienstleistung achten.

Und übrigens: Ja, ich habe im Chat auf alles hingewiesen, was ihr auch angesprochen habt. Dauer, Ton der Kommunikation und Vorgehen des Support sind inakzeptabel.

PS: Wer als Bank Kunden via Twitter sperrt, nur weil dieser mal eine kritische Nachfrage stellt oder sich beschwert und dann (vermutlich bezahlte?) trolls über einen herfallen (scheint bei Facebook ein Problem zu sein), der soll schauen wo er bleibt.

Ihr merkt mir an: Ich bin richtig sauer.
 
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Kathze

Erfahrenes Mitglied
02.11.2017
1.004
6
Ich überlege N26 zu kündigen, da mir das ganze mit BaFin und dem aktuellen Kundenservice "zu heiß" wird und mir für solche Zwecke in Zukunft ein ING Konto aufzumachen.
ING finde ich vor allem interessant, weil man sich wohl dort recht hohe Linien auch ohne Gehaltseingang (nach Vorlage der Gehaltsabrechnung) einrichten kann. N26 richtet oft nur 250€ ein, was ich ehrlich gesagt totalen Blödsinn finde (so steht zumindest bei einigen Portalen im Internet).

Hat hier jemand Erfahrungswerte bei N26? Ich selbst habe keinen und will auch bei N26 keinen, aber interessieren würde es mich schon wie die Berliner da ticken.
Ich habe direkt 750€ bekommen, ohne irgendwelche Angaben. Andere berichten, dass sie trotz guter Bonität nur 100-200€ bekommen. Erhöhung ist nicht möglich. Man liest oft das Wort "Dispowürfel".
Ein Konto bei ING oder DKB ist schön und gut, kommt aber halt in Sachen Komfort und User Experience nicht ansatzweise an N26 ran. Leider. Wäre sonst auch schon längst gewechselt.
 
S

sir_hd

Guest
(...)
Ein Konto bei ING oder DKB ist schön und gut, kommt aber halt in Sachen Komfort und User Experience nicht ansatzweise an N26 ran. Leider. Wäre sonst auch schon längst gewechselt.

Wie bitte? Was ist denn an der UX von N26 berauschend besser als bei der ING, im Komfort besser als bei der DKB?

Features wie Kartensperrung und Push bietet die DKB für die Karten an (Push auch die ING, sogar für die Girocard und Kontobewegungen), FX-frei bezahlen im Ausland ebenfalls die DKB, Geld abheben am ATM kann DKB besser und die ING zu den fast gleichen Konditionen. Vorteil: Beide haben einen brauchbaren Kundenservice und bietet mehr an als das Konto, sondern noch Raten-/Rahmenkredite, Finanzierungen, Depot und mehr.

Es gibt kaum nennenswerte Vorteile von N26 und wenn doch, dann wäre ich sehr gespannt diese zu hören.
 

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
würde ich über das "disruption" von N26 nur noch lachen. Die definieren sich nur noch über zwei Sachen: Preis (in Märkten wie Deutschland und Frankreich wichtig) und lifestyle / marketing kram (Metal für 17€ im Monat!). 3,5mio Kunden in rund 22 Märkten ist eigentlich ziemlich schwach.
Immerhin sind wir derselben Meinung, dass je Land gerade mal 160.000 Kunden sehr schwach ist. Und die Kunden sind oft nur deshalb bei N26, weil das Konto billig ist.

Weil in DE nichts mehr für N26 zu holen ist (ich vermute, dass die Kundenzahlen stagnieren, und dass kein Gewinn gemacht wird), muss N26 expandieren, um weiteres Geld zum Verbrennen zu erhalten.
N26 kann auch mal schnell zusammenklappen.
 
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Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Ein Konto bei ING oder DKB ist schön und gut, kommt aber halt in Sachen Komfort und User Experience nicht ansatzweise an N26 ran. Leider. Wäre sonst auch schon längst gewechselt.
Meinst Du, dass der 24/7-Telefonsupport der DKB schlechter als bei N26 (wo es das Feature nicht gibt) ist? Oder die Kreditkarte, die N26 auch gegen Aufpreis nicht bietet? Oder gefällt Dir die N26 Zwangsapp so gut (bei DKB HBCI)? Zählst Du gern mit, wie oft im Monat Du schon Geld abgehoben hast, damit das nichts kostet?
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Oder gefällt Dir die N26 Zwangsapp so gut (bei DKB HBCI)?
Wundern würde es mich nicht.

Besonders modern, bedienerfreundlich oder gar angepasst an Smartphones ist die App von der DKB ja wirklich nicht. Dazu noch den Ärger mit den Loginsystemen. Ja, ich weiss, hier im Forum unter den "Freaks" mit vielen Bankkonten mag das anders sein, aber: das altbackene HBCI/FinTS brauchen auch wenige Normalverbraucher - stattdessen dürften viele eher auf die Bedienbarket von Webseite und App schauen. Genausowenig dürfte der App-"Zwang" viele abschrecken, wenn es eine ansprechende App von der Bank selbst gibt.
 

_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
6.017
634
.de
ING finde ich vor allem interessant, weil man sich wohl dort recht hohe Linien auch ohne Gehaltseingang (nach Vorlage der Gehaltsabrechnung) einrichten kann.

Interessant, genau daran bin ich seinerzeit gescheitert, als ich das Gehaltskonto zu ING verlegen wollte, dies obwohl das ING-Konto zu jenem Zeitpunkt bereits intensiv für die laufenden Ausgaben genutzt wurde. Für die sonst wählerische DKB war hingegen 10K Dispo auf Anhieb kein Problem. Bei der ING war bei 2K Schluss. Manchmal ist es unerklärlich.
 

Kathze

Erfahrenes Mitglied
02.11.2017
1.004
6
Wie bitte? Was ist denn an der UX von N26 berauschend besser als bei der ING, im Komfort besser als bei der DKB?
Zum Beispiel, dass ich alle Zahlungen (inkl. Autorisierungen) übersichtlich direkt auf der Startseite der App sehe und nicht in irgendwelchen Unterbereichen suchen gehen muss.
Ich nutze meine Karte gerne und oft, teilweise 10-20 Mal an einem Tag, da ist es mir wichtig, jederzeit eine schnelle und komfortable Übersicht über die letzten Zahlungen zu haben. Das ist bei DKB oder ING nicht ansatzweise gegeben.
Suchfunktion, Kategorisierung oder CSV-Export sind für mich ebenfalls wichtige Features, die klassische (Direkt)banken gar nicht oder nur eingeschränkt bieten.
Der Login ins Webbanking ist seit PSD II bei der ING ein Graus. Zugegebenermaßen ist die Umsetzung bei N26 auch nicht perfekt (keine Berücksichtigung des 90 Tage Zeitraums), aber noch annehmbar.
Dazu gibt es dann noch weitere kleine Mankos wie AEE bei der ING oder Offline-PIN bei der DKB (Zahlungen tauchen erst nach Tagen auf). Für mich bietet N26 hier einfach das beste Gesamtpaket.
 
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Kathze

Erfahrenes Mitglied
02.11.2017
1.004
6
Offline-PIN sehe ich definitiv nicht als Manko.
Ein eindeutiges Manko ist es sicher nicht und ich bin auch froh die DKB-Karte als Backup zu haben, wenn ich mal in eine Situation kommen sollte, in der Offline-PIN hilfreich ist.
Für eine Alltagskarte (Definition siehe oben) finde ich es jedoch suboptimal, weil eben bei vielen Händlern Zahlungen offline durchgeführt werden, die sonst online autorisiert würden.
Wenn ich Ausgaben erst 1-3 Tage später irgendwann vielleicht mal in meiner App sehen will, kann ich auch irgendeine altbackene Karte wie die Advanzia oder gar girocard mit ELV nutzen.
 

Heath_Beck

Erfahrenes Mitglied
09.06.2018
613
102
Interessant, genau daran bin ich seinerzeit gescheitert, als ich das Gehaltskonto zu ING verlegen wollte, dies obwohl das ING-Konto zu jenem Zeitpunkt bereits intensiv für die laufenden Ausgaben genutzt wurde. Für die sonst wählerische DKB war hingegen 10K Dispo auf Anhieb kein Problem. Bei der ING war bei 2K Schluss. Manchmal ist es unerklärlich.

Ich bekomme bei der ING überhaupt keinen Dispo, selbst 500 € wurden abgelehnt, trotz zeitweise Gehaltseingang und 4-stelliger Beträge auf dem Extra-Konto. *ING den Vogel zeigend* Bei der DKB habe ich nun auf Anhieb 1k Dispo bekommen - ist auch wenig, reicht mir aber vollkommen und den Dispo gab es sogar ohne Gehaltseingang. Die Freigibigkeit der ING, was Dispokredite angeht gehört wohl der Vergangenheit an. Wenn die DKB doch nur etwas schneller mit den ausgehenden Überweisungen wäre...
 
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Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Wundern würde es mich nicht.Besonders modern, bedienerfreundlich oder gar angepasst an Smartphones ist die App von der DKB ja wirklich nicht. Dazu noch den Ärger mit den Loginsystemen. Ja, ich weiss, hier im Forum unter den "Freaks" mit vielen Bankkonten mag das anders sein, aber: das altbackene HBCI/FinTS brauchen auch wenige Normalverbraucher - stattdessen dürften viele eher auf die Bedienbarket von Webseite und App schauen.
Immerhin gibt es bei der DKB überhaupt HBCI/FinTS. N26 hat hier 0,nix. Nochmal: Gar nix.
Mindestens bei mir ist es so: Wessen Umsatzliste nicht mit der Sparkassen-App (=Star Money) abrufbar ist, dessen Konto bestelle ich nicht.
Ich hatte nie Ärger mit dem DKB-Login.
 
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monk

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
2.819
1
STR
Immerhin gibt es bei der DKB überhaupt HBCI/FinTS. N26 hat hier 0,nix. Nochmal: Gar nix.
Mindestens bei mir ist es so: Wessen Umsatzliste nicht mit der Sparkassen-App (=Star Money) abrufbar ist, dessen Konto bestelle ich nicht.
Ich hatte nie Ärger mit dem DKB-Login.
Geht die N26-API nicht mit der Sparkassen-App? Mit Banking4 geht es...
 

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Wenn ich Ausgaben erst 1-3 Tage später irgendwann vielleicht mal in meiner App sehen will, kann ich auch irgendeine altbackene Karte wie die Advanzia oder gar girocard mit ELV nutzen.
Steht es um Deine Finanzen so schlimm, dass Du jede Ausgabe sofort in der App sehen musst?

Und, klar: DKB hat eine andere Zielgruppe als N26. Der kann man eine Kreditkarte geben, auch mit offline PIN.
N26-Kunden gibt man besser nur akzeptanzgemindertes Debit, und lässt nur dann bezahlen, wenn online das Guthaben geprüft werden kann. N26 kennt halt ihre Kunden ;).