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Das meinte ich. Warum man ein Mail dann aber so schreibt, dass der Kunde tatsächlich ins Grübeln kommt, was da wohl dahintersteckt, weiß N26 wahrscheinlich nur selbst.Es war auch ein PDF im Anhang mit den genauen Details
("...Einlagen bei N26 Bank GmbH, Klosterstraße 62, 10179 Berlin sind geschützt durch:Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH...")
Edit: und zwar das https://docs.n26.com/legal/01+DE/01+Account/de/02account-deposit-protection-de.pdf
Da wäre man mit Beamtendeutsch wohl besser gefahren als mit dem üblichen Plump-Vertraulichen.
Dem aufmerksamen Kunden entgeht auch nicht, dass es verschiedene Sicherungseinrichtungen gibt und -und das ist jetzt meine persönliche Meinung - werden die Einrichtungen der Sparkassen und Genossenschaftsbanken im Ernstfall die stabileren sein.
Erstens weil die teilnehmenden Banken eine homogenere Gruppe sind (und ähnlichere Geschäfte machen) und zweitens weil es kaum Aktiengesellschaften gibt, die oft gegenseitig beteiligt und verwoben sind. Eine Kettenreaktion nach dem der Erste kippt, ist im allgemeinen Fonds viel größer.
Die von N26 genannte Einrichtung halte ich für ähnliche Augenwischerei wie die Insolvenzabsicherung bei den Reiseveranstaltern.
Wobei eine N26 für den Sicherungsfonds noch das kleinste Problem wäre...
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