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N26

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Yuwoex

Erfahrenes Mitglied
25.04.2019
1.339
2
Versteh schon, die Realität tut weh. Ist schon schöner in der rosa Wolke ... hätt ich vermutlich auch kein Bock.

Die Realität ist, dass es 25 Jahre nach dem Artikel und den prophezeiten Untergang in jedem größeren Dorf immer noch mehrere Bankfilialen gibt.
Viele der damaligen Direktbanken existieren dagegen nicht mehr.
Revolut und transferwise haben tolle Nischenprodukte, N26 macht das, was alle anderen auch machen.
Nur viel schlechter und teurer. N26 ist in 10 Jahren Geschichte.
Filialbanken wird es immer geben und ein guter Verkäufer wird niemals arbeitslos.
Träum aber ruhig weiter vom Untergang der bösen Banken.
Da ist halt der Wunsch Vater des Gedanken.
So langsam wirst du doch unterhaltsam... Wenn nicht die ständigen Wiederholungen wären...
 
Zuletzt bearbeitet:

Yuwoex

Erfahrenes Mitglied
25.04.2019
1.339
2
Darf ich mal fragen, woher dein starkes Interesse an den „Schufatoten“ kommt?
Du schreibst in vielen Threads immer wieder von und über die „Schufatoten“ und die Banken/Bankprodukte, die für diese Klientel geeignet oder ungeeignet seien.

Mince meinte, dass die N26 jedem ein Konto verpasst hat, der nicht bei drei auf dem Baum war und das seinen Investoren als riesigen Kundenzulauf verkauft hat.
Viele dieser Neukunden waren arme Seelen, die froh waren, dass sie überhaupt einer genommen hat.
Da ist wohl was dran.

Die Kunden, die er meint, kriegen bei ihm sicher keine Kreditkarte...
 

hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Die Realität ist, dass es 25 Jahre nach dem Artikel und den prophezeiten Untergang in jedem größeren Dorf immer noch mehrere Bankfilialen gibt.
Die Realität Freund Verkäufer ist, dass sich die Anzahl der Bankfilialen in Deutschland innerhalb von 10 Jahren fast halbiert haben. Auch wenn du das wegnegierst und ständig ignorierst. Deshalb hast du auch mehr zu tun, weil ich die verbleibenden Kunden auf weniger Filialen verteilen, die aber auch weniger genutzt werden. Hab ich dir aber auch schon mal fruchtlos versucht zu erklären. Da lebst du in deiner eigenen Blase.

Es geht gar nicht um böse Banken - aber das habe ich dir schon mal versucht zu erklären. Ich hab was gegen schmierige Verkäufer, die meinen sie wären Berater und ihren Kunden wirklich keine Beratung bieten und wirklich geeignete Produkte verkaufen, sondern nur den eigenen Schund aus dem eigenen Portfolio.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
DE IBAN, Dispo, Kooperation mit Barzahlen.de (Cash26) mehr fällt mir auf die Schnelle nicht ein.
DE-IBANs und Dispo gibt‘s auch bei allen anderen Banken.
Nur ist N26 halt billig bei Kontoführungsführungsgebühren und Fremdwährungsentgelten.

Ich hätte es sicher mal ausprobiert, hätten sie mich als Kunden akzeptiert.
Aber im Zweifelsfalle würde ich mein „hippes“ Revolut - statt ausgerechnet mit N26 - ohnehin lieber mit einem Konto bei einer seriösen, vernünftigen Bank ergänzen.
Das darf ggf. auch ein paar (nicht zuviele) EUR kosten, oder sogar bei einer Bank mit Filialen sein...
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Ist mir vollkommen klar, ging mir nur um den direkten Vergleich zu Revolut.
Ah ja. Wusste aber nicht, ob Paco es oben auch so meinte.

Das ist ja das, was bei N26 so faszinierend ist: im Grunde erscheinen sie mittlerweile ja fast ein bisschen „langweilig“ und nicht super innovativ mit ihren Produkten. Push-Mitteilungen und annehmbare Apps haben ja auch andere, alteingesessenere Banken.

Barzahlen.de könnte praktisch sein, hat beispielsweise aber auch die DKB (ja, paar Cent teurer, wegen denen würde ich nicht extra ein separates Konti führen).

Aber sonst finde ich Revolut wesentlich spannender.
 

Yuwoex

Erfahrenes Mitglied
25.04.2019
1.339
2
Die Realität Freund Verkäufer ist, dass sich die Anzahl der Bankfilialen in Deutschland innerhalb von 10 Jahren fast halbiert haben. Auch wenn du das wegnegierst und ständig ignorierst.
Dass das Filialnetz ausgedünnt wird, habe ich noch nie bestritten.
Du behauptest, das läge an N26 & Co. ...
Deine o.a. Statistik zeigt klar, dass es einzig und allein an der Niedrigzinspolitik liegt, die allen Banken gleich zusetzt.
Es geht gar nicht um böse Banken - aber das habe ich dir schon mal versucht zu erklären. Ich hab was gegen schmierige Verkäufer, die meinen sie wären Berater und ihren Kunden wirklich keine Beratung bieten und wirklich geeignete Produkte verkaufen, sondern nur den eigenen Schund aus dem eigenen Portfolio.
Isser nicht niedlich?

Betrüger unter den Bankberatern sind durch nichts zu entschuldigen!
Menschen mit geringem Intellekt wie du sollten deshalb lieber jemanden zur Bank mitnehmen, der sich wenigstens rudimentär auskennt. Es sei denn man kann dem eigenen Berater doch vertrauen natürlich.
Schade, dass man heutzutage sowas noch raten muss.

Aber kurzum, stelle fest, dass du dein Gebrabbel bzgl. N26 und deren angeblich elementären Einfluss auf die Bankenwelt korrigiert hast. Mir ging es um nichts anderes.
 
Zuletzt bearbeitet:

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Darf ich mal fragen, woher dein starkes Interesse an den „Schufatoten“ kommt?
Du schreibst in vielen Threads immer wieder von und über die „Schufatoten“ und die Banken/Bankprodukte, die für diese Klientel geeignet oder ungeeignet seien.
Weil es für mich einfach interessant ist, dass manche Banken (wie N26) Kunden, die andere Banken nicht mal mit der Kneifzange anfassen wollten, mit einem kostenlosen Konto angelockt haben.
 

hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Du behauptest, das läge an N26 & Co. ...
Deine o.a. Statistik zeigt klar, dass es einzig und allein an der Niedrigzinspolitik liegt, die allen Banken gleich zusetzt.

Nein, das liegt an dir und deinen Kollegen. Das es an N26 liegt habe ich nie behauptet. Die Filialbanken haben im großen Maß schon zu sterben angefangen da gab es noch gar keine Niedrigzinsen, aber ignorier bloß die Tatsachen lebt sich einfacher damit.

Isser nicht niedlich?

Niedlich bist eigentlich nur du, wie man so realitätsfern und unreflektiert sein kein.
Natürlich verkaufst du deinen Kunden schlechte Produkte. Würdest du das nicht, würdest du Ihnen beispielsweise nen ziemlich marktgerechten ETF Fond bspw. verkaufen, und zwar einem mit nem gutem Ranking. Machst du aber nicht, sondern hast nur entweder Deka, Union usw. mit Management Fonds im Portfolio. Das ist Beratungsbetrug am Kunden, weil du Ihnen weiß machen würdest du würdest ihnen das für sie beste anbieten. Du bietest Ihnen aber nur das aus deinem Portfolio an, im Zweifel auch nur das, wofür dein Arbeitgeber die größte Provision kassiert.

Menschen mit geringem Intellekt wie du sollten deshalb lieber jemanden zur Bank mitnehmen, der sich wenigstens rudimentär auskennt. Es sei denn man kann dem eigenen Berater doch vertrauen natürlich.
Schade, dass man heutzutage sowas noch raten muss.
Freund Bankverkäufer, ich glaube ich habe nen deutlich höheren Intellekt als du, auch deutlich höhere Abschlüsse und Berufserfahrungen, die in Inhalt und Anspruch um Längen über eine Filialverkäufer-Ausbildung in einer Bank hinaus gehen. Merkwürdig immer, dass wenn man inhaltlich nicht weiterkommt auf der Sachebene immer in eine persönliche Beleidigung übergehen muss.

Ansonsten stehst du - so wie ich das hier beobachte - ziemlich allein mit deiner Meinung da.

Und was du bist heute nicht kapierst, eine BERATUNG gibt es beim Honorarberater, in einer Bank sitzt aber kein solchiger, dort sitzen Verkäufer. Aber wirklich erstaunlich, dass ich dir das mit deinem Intellekt, den du ja für deutlich überlegen hälst, immer und immer wieder erklären muss. Ich brauche keinen Verkäufer, ich bin durchaus in der Lage meine Geldgeschäfte selbst zu tätigen. Den Intellekt, den du mir unbekannterweise absprechen möchtest, bring ich aus Studium, Berufs- und Lebenserfahrung mit.
 

bandito007

Erfahrenes Mitglied
06.10.2016
670
80
Puh, dass du dir immer noch die Mühe machst mit dem zu diskutieren. Ein Kleinkind wird das nie kapieren, ausser es bekommt, was es will.
 
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Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Die Realität ist, dass es 25 Jahre nach dem Artikel und den prophezeiten Untergang in jedem größeren Dorf immer noch mehrere Bankfilialen gibt.
Viele der damaligen Direktbanken existieren dagegen nicht mehr.
Revolut und transferwise haben tolle Nischenprodukte, N26 macht das, was alle anderen auch machen.
Nur viel schlechter und teurer. N26 ist in 10 Jahren Geschichte.
Realität ist aber auch, dass in den letzten 10 Jahren die Anzahl der Bankfilialen auf die Hälfte gesunken ist, besonders weil deutlich weniger Schalterpersonal benötigt wird.
Die älteren Leute, die eine Überweisung am Schalter ausfüllen, sterben weg. Die jungen Leute machen alles am Smartphone oder PC.

Thema Zukunft von N26:
N26 veröffentlicht ja nichtmal mehr aktuelle Kundenzahlen der deutschen Kunden, was bedeutet, dass es nicht mehr bergauf geht.

Ich dachte mir am Anfang für mich, dass N26 den Erfolg von Wechat/Wepay abkupfern wollte. Zur (vereinfachten) Erklärung: In China hat jeder die Chat-App Wechat, und deren Anbieter hatte sich sehr früh ne Banklizenz geholt, und allen seinen Chatkunden ein Konto angeboten, was massenhaft angenommen wurde.

Falls N26 das beabsichtigt hatte, dann ging das gründlich daneben.

N26 hat in Deutschland nach 5 Jahren ja lediglich 0,5% oder so der Einwohner als Kunden, und ca. 0,05% als Hauptkonto-Kunden. Wenn die Bude geschlossen werden würde, würden das die Leute außerhalb der Szene gar nicht mitbekommen.
 
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hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
N26 hat in Deutschland nach 5 Jahren ja lediglich 0,5% oder so der Einwohner als Kunden, und ca. 0,05% als Hauptkonto-Kunden. Wenn die Bude geschlossen werden würde, würden das die Leute außerhalb der Szene gar nicht mitbekommen.

N26 ist kein systemrelevantes Institut und wird es auch nie werden. Und das ist auch kein Institut, was den Weg des Marktes lenken wird - sicherlich nicht. Es ist maximal ein Ausdruck eines zunehmenden Trends. Entweder sammeln die jetzt noch ein paar Kunden mehr ein, sind in einigen Jahren von Markt verschwunden, oder und das ist die wahrscheinlichste Variante, wird Valentin Stalf irgendwann sein Anteile verkaufen und irgendeine europäische Großbank mit unzureichenden Onlineaktivitäten wird dies Bänkchen aufkaufen.
Glaube das sieht auch realistisch niemand anders.

Nur, und das ist im Rahmen der deutlich beschleunigten Digitalisierung absehbar, das Filialkundengeschäft, mangels noch lebender Kunden, die dieses wirklich nutzen müssen und wollen, einfach aussterbend. Was bisher an Digitalisierung gelaufen ist, ist eher ein Witz im Vergleich zu dem, auf was wir in den kommenden 5-10 Jahren zulaufen. Das wird den Faktor Arbeit und das gesellschaftliche Zusammenleben völlig und grundlegend verändern. Wir in Deutschland hängen schon zurück damit, und werden, wenn wir nicht aufpassen bald auch von der Entwicklung abgehängt. Der Status einer der größesten Volkswirtschaften auf der Erde ist eher am Wanken.
 
Zuletzt bearbeitet:

Yuwoex

Erfahrenes Mitglied
25.04.2019
1.339
2
Realität ist aber auch, dass in den letzten 10 Jahren die Anzahl der Bankfilialen auf die Hälfte gesunken ist, besonders weil deutlich weniger Schalterpersonal benötigt wird.
Die älteren Leute, die eine Überweisung am Schalter ausfüllen, sterben weg. Die jungen Leute machen alles am Smartphone oder PC.
Beides vollkommen richtig.
Ums Schalterpersonal ging es aber nicht und auch nicht, dass eine Bankfiliale der Zukunft aussieht wie heute.
Es wird sie aber weiterhin geben, es werden vorrangig Beratungs- und Vertriebszentren sein und sie werden auch weiterhin in Anspruch genommen werden.
Ganz sicher sogar.
 

sparfux

Erfahrenes Mitglied
30.03.2016
1.470
21
... ich habe nen deutlich höheren Intellekt als du, auch deutlich höhere Abschlüsse und Berufserfahrungen, die in Inhalt und Anspruch um Längen über eine Filialverkäufer-Ausbildung in einer Bank hinaus gehen.

marktgerechten ETF Fond

... und dann weißt Du bei dieser Superintelligenz nicht, dass

a) in dem Akronym ETF des Wort "Fonds" schon drin steckt (es ist also ein ETF und kein "ETF Fond") und
b) es FondS und nicht Fond heißt? :LOL:
 

dplane

Erfahrenes Mitglied
04.01.2017
1.711
1.231
Freund Bankverkäufer, ich glaube ich habe nen deutlich höheren Intellekt als du, auch deutlich höhere Abschlüsse und Berufserfahrungen, die in Inhalt und Anspruch um Längen über eine Filialverkäufer-Ausbildung in einer Bank hinaus gehen.
Schade, dass Du Dich zu so einer solchen Aussage hinreißen lässt, auch wenn die Provokation nicht von Dir ausging. Das schöne am Internet ist ja, dass sich jeder beteiligen darf und es keine Gesichts- und Dokumentenkontrolle am Eingang gibt. Was auch immer Du für einen Abschluss erzielt und für Erfahrungen gesammelt hast, Du wirst immer ein Spezialist in einer Nische sein. Insofern würde es Dir gut tun, auch andere Meinungen zuzulassen und nicht in Abrede zu stellen.

Deinem gegenüber bleibt mir nur das gleiche zu wünschen und sich etwas kritischer mit seiner eigenen Rolle auseinanderzusetzen. Das er keine unabhängige Beratung bietet sollte Ihm obgleich seiner Vertriebsvorgaben klar sein. Wenn er nicht in einer der letzten Dorfklitschen arbeitest, gibt es bei dort nämlich eine Vertriebssteuerung oder ein Vertriebscontrolling und dort wird mit Sicherheit nicht den ganzen Tag Däumchen gedreht. Das er das gerne anders sehen würde, bleibt Ihm überlassen. Dennoch sollte man bei den Fakten bleiben. Ich glaube nach seinen Aussagen nicht, das er bei einer Honorarberatung arbeitet. Also was soll die Wortklauberei zwischen Beratung und Verkauf?
 
Zuletzt bearbeitet:

Yuwoex

Erfahrenes Mitglied
25.04.2019
1.339
2
Deinem gegenüber bleibt mir nur das gleiche zu wünschen und sich etwas kritischer mit seiner eigenen Rolle auseinanderzusetzen. Das er keine unabhängige Beratung bietet sollte Ihm obgleich seiner Vertriebsvorgaben klar sein.
@dtrain
Vielen Dank für deine objektiven Worte. Hättest du die Sache von Anfang an verfolgt (könntest du nicht, geht in mehreren Threads) wüsstest du, dass ich nie behauptet habe, unabhängig zu sein.
Ganz im Gegenteil, ich berate natürlich nur meine Produkte und werde mich hüten, andere Dinge zu empfehlen, die ich nicht gut genug kenne. Meine Produkte hingegen kenne ich, hinter denen stehe ich und letztendlich auch dafür gerade !!!
Jedem normal denkenden Menschen muss klar sein, dass jede Firma in jeder Branche ihre eigenen Produkte berät und verkauft.
Und ich persönlich lasse mich über egal was auch lieber von jemandem beraten, der seine Produkte kennt, als von einem, der keine Ahnung hat und irgendwas aus irgendeiner Datenbank vergleicht.
Das kann ich nämlich kostenlos selbst. Genauso wie das eine oder andere Produkt vielleicht besser ist als meines mag es auch Honorarberater geben, die was taugen...
Viele sind es nicht, sonst hätten sie sich durchgesetzt. Jeder Redakteur der Finanztest macht im Prinzip nichts anderes und über das Heftchen braucht man glaube ich nicht viel Worte verlieren.

Ich lasse meinen Gegenüber im Glauben, er sei der Schlaueste.
Soll er sich halt fühlen mit seinem Altägyptologiestudium...
Es möge sich jeder ein Bild machen, der seine Beiträge liest.
Und wer meine nicht mag, dem lasse ich seine.
Ich lasse mich auch beleidigen, kein Problem, das fällt eh zurück.
Nur als Betrüger lasse ich mich nicht hinstellen.

Berate ich einen Kunden, in einen bestimmten Markt zu investieren (z.B. Aktien einer bestimmten Region oder Branche) via Fonds und investiert ein anderer (der keine Beratung braucht, weil er sich auskennt), dann mag er via ETF einen Kostenvorteil haben.
Und der Fonds der Bank XY ist vielleicht auch 1% besser, na und?
Wenn es gut läuft ist wichtig, dass mein Kunde dabei war. Über die Mehrkosten wird meine Tätigkeit vergütet. Heutzutage bekommt das jeder Kunde sogar dreifach(!) vorhergerechnet.
Ich kann da nichts Unlauteres erkennen.

Wichtig bei der Beratung (auch da in jeder Branche) ist Vertrauen und Ehrlichkeit.
Von beiden Seiten.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:

bandito007

Erfahrenes Mitglied
06.10.2016
670
80
Wen interessiert das alles?

Das Thema heisst immer noch N26 und nicht *Irgendeinusername*.

Können wir wieder zum Thema n26 kommen? Schon im Fidor-Thread dreht sich alles nur um Pokemon.

Wenn ihr Probleme habt, sucht euch Freunde mit dene ihr darüber reden könnt und verschont uns damit. Sonst gibt es auch Freunde gegeb Bezahlung.

Unglaublich!
 

Peterlustig

Erfahrenes Mitglied
18.10.2017
284
17
Ich habe heute per Mail eine Einladung zum Beta-Test Shared Spaces bekommen.
Allerdings nur, wenn ich Premium Kunde werde :). Auch interessante Masche, Bestandskunden durch einen Beta-Test zum Premiumupgrade locken...
Meint ihr das bleibt eine Premiumfunktion?
 
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Reaktionen: Xer0 und JFI

justAnotherUser

Erfahrenes Mitglied
15.07.2019
510
43
DUS
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Ich habe heute per Mail eine Einladung zum Beta-Test Shared Spaces bekommen.
Allerdings nur, wenn ich Premium Kunde werde :). Auch interessante Masche, Bestandskunden durch einen Beta-Test zum Premiumupgrade locken...
Meint ihr das bleibt eine Premiumfunktion?


Ich will es nicht ausschließen, ich finde es aber vor allem interessant, dass sie für Beta-Features 10€ im Monat verlangen.