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Das nervigste an ELV ist wohl das Unterschreiben.
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N26
- Starter*in newcomer
- Datum Start
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Hatten wir schon hundertmal. Dank Lastschrift kann ein Konto auch unbeabsichtigt nicht mehr genug Deckung aufweisen, z.B. falls ein dritter böswillig irgendwo deine Bankdaten angibt oder ein Gerichtsvollzieher seine Arbeit zu schlampig macht.
Klar, dazu musst du dich nur jeden Tag in dein Onlinebanking einloggen, damit du die missbräuchliche Lastschrift siehst, bevor dein ELV ankommt. Unpraktikabel.
Echtzeitpush regelt das doch und man hat doch acht Wochen Zeit. Generell wird wegen ELV viel zu oft zu viel Aufriss gemacht. Zumindest ist das mein subjektiver Eindruck.
... und weil es so unpraktikabel ist, funktioniert es ja auch schon 50 Jahre lang, das Lastschriftsystem...
Man muss ELV ja nicht mögen, aber die Art und Weise, wie manche hier dagegen ins Feld ziehen, ist kindisch. Etwas auf das Konto achten, muss man bei jeder anderen Lastschrift auch.
Natürlich.
Klar.
N26-Kunden müssen das machen. Das sind ganz besondere Menschen.
Bei mir wurde über mehrere Jahrzehnte noch nie unberechtigt Geld vom Konto abgebucht. Nie!
Blöd nur, dass es bei N26 kein ELV gibt. Wir sparen uns die Arbeit. Einfach weil wir es können. Na, neidisch?
Nö, Olaf from the Plattenbau wollte einfach nur mal wieder gegen die "Wiener Schlawiner" pesten.
Der pure Neid. Gleich kommt wieder ein Post, dass das überhaupt nicht so ist und wie schlimm die doch sind. Immer die selbe Platte.
Wieder ein Feature, dass N26 im Gegensatz zu richtigen Banken nicht anbietetBlöd nur, dass es bei N26 kein ELV gibt. Wir sparen uns die Arbeit. Einfach weil wir es können. Na, neidisch?
.Wieder ein Feature, dass N26 im Gegensatz zu richtigen Banken nicht anbietet
Wie ein Fähnchen im Wind. Nach deiner Logik sind wir alle, die bei N26 sind, schufatot und bekommen kein Konto bei einer "richtigen" Bank. Ach komm hör mir doch auf.
Das ist mir bei der Norisbank 3 mal passiert, weil dort wohl eine alte Kontonummer zu früh wieder vergeben wurde. Bei einer tollen Filialbank. Auf meinen Kosten bin ich dann sitzengeblieben, die Bank war auch wenig kooperativ, da sie davon ausging, ich sei selbst schuld.
Und das ist bei Lastschriften wie es sie hier gibt "broken by design". Wenn eine Lastschrift mangels Guthaben/Dispo scheitert müsste dem Kunden eine (kurze) Frist gegeben werden um sie zu befriedigen... Und nicht gleich sofort Ablehnung.
Die Norisbank als "tolle Filalbank" zu bezeichnen ist aber schon
Lesetipp: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ironie
Genau. Jede Bank sollte eigens einen Mitarbeiter dafür abstellen, diese Kunden anzurufen und höflichst ersuchen, für Deckung zu sorgen. Ab 12.00 Uhr sollte sich die Bank demütigst entschuldigen, sich erst so spät zu melden. Der Kunde sollte intensivst gebauchpinselt werden ("sowas kann doch jedem mal passieren, dass er Geld ausgibt, dass er nicht hat!"). Sollte der Kunde bis 16 Uhr nicht erreicht worden sein, sollte die Bank auf eigenes Risiko durchbuchen und sich 1000x für die späte Ausführung entschuldigen. Dass dieser Service kostenlos zu sein hat, versteht sich hoffentlich von selbst...
Ah so, ja: Lesetip s.o.
Gibt es ja prinzipiell mit einer geduldeten Überziehung - hast du dein Konto bei der Sparkasse nebenan und dein BeraterIn mag dich, dann wird da auch schon mal eine Lastschrift durchgewunken, die sonst abgelehnt werden würde.
Aber wie sollte es denn sonst abgebildet werden? Das einziehende Unternehmen möchte sein Geld möglichst sofort und nicht irgendwann - und die Bank kann ja schlecht bei jedem Konto auf eigenes Risiko in Vorkasse gehen.
Hinzu kommt als kleiner Sicherungsmechanismus, dass ja nicht jede Privatperson beliebig Lastschriften einziehen kann.
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Ja, aber ich möchte mich nicht um Lastschriften kümmern müssen, dann bräuchte ich keine Einzugsermächtigung erteilen. Meine Konten sind immer gedeckt.
Aber ich sehe ein, dass das für manche Person ein tolles Feature sein mag.
Na vielleicht richtet das N26 ja auch irgendwann ein - auch ohne ELV-Unterstützung.