Vielleicht für alle interessant, die hinter die Bezahlschranke kommen:
Wer einer Bank sein Geld anvertraut, möchte darauf jederzeit ungehinderten Zugriff haben. Bei den Onlinebankern der N26 ist das nicht in jedem Fall selbstverständlich.
www.heise.de
Für alle anderen der grobe Inhalt:
Kunde hat neues Smartphone, folgt der Prozedur zum Umzug, schlägt fehl, soll sich neu identifizieren, funktioniert, dennoch über einen Monat trotz intensiver Bemühungen keinen Zugriff auf sein Konto, Konto scheinbar vollständig gesperrt, Rücklastschriften folgen.
Der Support wimmelt ihn durchgehend ab und auf die Nachfragen durch c't erfolgt die Antwort, dass der Kunde wohl in einen Geldwäsche-Verdacht gerutscht ist und es der Bank daher nicht erlaubt sei, weiter mit dem Kunden in Kontakt zu treten.
Eine BaFin-Sprecherin bezeichnet diese Behauptung als "Blödsinn".
Klingt nach einem spaßigen Hobby, so ein Konto bei N26