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N26

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longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.195
7.982
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Bafin stellt N26 unter Aufsicht.

Nur noch 50.000 Neukunden pro Monat weltweit erlaubt.

Wird auch Zeit…
 

ThePaddy

Erfahrenes Mitglied
03.01.2019
1.342
415
STR
Laut App Changelog gibt wohl ab jetzt eine virtuelle Karte umsonst für Premiumkunden. Funktion ist bei mir aber wohl noch nicht freigeschaltet.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.195
7.982
Warum, welche Probleme hast du mit N26 gehabt?
Darum gehts doch nicht. Seit mehreren Quartalen bekommen sie es nicht gebacken Geldwäsche wirksam zu unterbinden. Diese Entscheidung war überfällig. Wundert mich aber bei den kolportierten Zuständen überhaupt nicht. Wer Valentin Stalf mal live erlebt hat fragt sich auch nicht wie es zu diesen Zuständen kommen konnte.
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.372
2.134
Darum gehts doch nicht. Seit mehreren Quartalen bekommen sie es nicht gebacken Geldwäsche wirksam zu unterbinden. Diese Entscheidung war überfällig. Wundert mich aber bei den kolportierten Zuständen überhaupt nicht. Wer Valentin Stalf mal live erlebt hat fragt sich auch nicht wie es zu diesen Zuständen kommen konnte.
Andere Banken würde wohl jubeln wenn sie jeden Monat 50.000 neue Kunden bekommen würden.

Ich hatte vor Jahren schon mal nen Konto und jetzt auch wieder, die ganze Identifikation lief meiner Meinung genauso wie bei jedem anderen Fintech/Neobroker.
Ich kenne die Lücken auch nicht im Detail, sind mir auch erstmal vollkommen egal, da mein N26 Konto sehr zuverlässig funktioniert. Genauso zuverlässig wie damals auch schon.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Ich empfinde N26 mittlerweile als unseriös. Trotz mehrfacher Warnung der Bafin bekommen sie ihre Probleme einfach nicht in den Griff. 50.000 Neukunden pro Monat und weltweit ist hoffentlich der nötige Tritt in den ...., um endlich mal die Probleme vernünftig anzugehen.
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.372
2.134
Ich empfinde N26 mittlerweile als unseriös. Trotz mehrfacher Warnung der Bafin bekommen sie ihre Probleme einfach nicht in den Griff. 50.000 Neukunden pro Monat und weltweit ist hoffentlich der nötige Tritt in den ...., um endlich mal die Probleme vernünftig anzugehen.
Als N26 Kunde hast du doch keine Probleme.
Ich verstehe das Problem irgendwie nicht.

Wenn irgendwas mit dem Konto nicht gut funktionieren würde könnte ich das ja noch verstehen, aber so.
 
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longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.195
7.982
Als N26 Kunde hast du doch keine Probleme.
Ich verstehe das Problem irgendwie nicht.

Wenn irgendwas mit dem Konto nicht gut funktionieren würde könnte ich das ja noch verstehen, aber so.
Geld hat immer auch etwas mit Vertrauen zu tun. Wenn eine Bank ihre Prozesse zur Geldwäsche nicht gut im Griff hat dann lässt das darauf schließen, dass die Governance und Sicherheit auch an anderer Stelle lückenhaft ist wo niemand so genau hinschaut.
 

Mr. Apple

Erfahrenes Mitglied
21.04.2020
351
412
Als N26 Kunde hast du doch keine Probleme.
Ich verstehe das Problem irgendwie nicht.

Wenn irgendwas mit dem Konto nicht gut funktionieren würde könnte ich das ja noch verstehen, aber so.
Vermutlich ist das eher die Angst davor, dass alles schief geht, wenn mal etwas nicht gut funktioniert. Schlecht erreichbarer Kundenservice, welcher noch dazu nicht sonderlich kompetent ist und oft nur Antworten gibt, welche dich absolut nicht weiterbringen. Dazu die Meldung von Kunden, welche ihre Konten leergeräumt oder eingefroren bekommen haben und dann vom Kundenservice nur ein "Sorry" oder sowas erhalten haben, schrecken dann doch viele ab.

Vor ein paar Jahren hatte ich auch mal ein N26 Konto und hatte genau wie du nie Probleme damit. Die Karte hat mich weltweit nie im Stich gelassen und ist für eine Debitkarte ausgesprochen gut konfiguriert. Das transparente Design (gibt es das eigentlich noch?) der Karte war auch ganz nett und ich wurde da auch schon öfters drauf angesprochen. Hatte das Konto dann irgendwann gekündigt, als eine schlechte Meldung nach der anderen kam und ich auch nicht mehr wirklich eine Verwendung dafür hatte. Das Vertrauen war auch irgendwie weg. Von den Features, der App und so weiter ist es nach wie vor eine recht attraktives Konto, wobei die Konditionen früher auch besser waren. Muss jeder selber wissen, was ihm wichtig ist.
 
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BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Als N26 Kunde hast du doch keine Probleme.
Hatte. Ich habe das Konto mittlerweile aufgelöst (seit ca. 1 Jahr fast schon) Während der Geschäftsbeziehung lief aber alles wie geschmiert, muss ich schon sagen. Auch einige eBay-Verkäufe bereiteten keinerlei Probleme.
Allerdings: Wo so viel Rauch in Form von schlechten News ist, da ist auch irgendwo Feuer.
 
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DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.372
2.134
Die schlechten Meldungen gab es damals auch immer, trotzdem war es immer ein solides und gut funktionierendes Konto.
 
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Songbird

Erfahrenes Mitglied
02.06.2019
2.406
604
Yokohama
Geld hat immer auch etwas mit Vertrauen zu tun. Wenn eine Bank ihre Prozesse zur Geldwäsche nicht gut im Griff hat dann lässt das darauf schließen, dass die Governance und Sicherheit auch an anderer Stelle lückenhaft ist wo niemand so genau hinschaut.
Solange die Einlagen gesichert sind, sehe ich da kein großes Problem.

Ich persönlich bin immer noch sehr zufrieden mit meinem kostenfreien Konto.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.195
7.982
Solange die Einlagen gesichert sind, sehe ich da kein großes Problem.

Ich persönlich bin immer noch sehr zufrieden mit meinem kostenfreien Konto.
Wenns nur um das Geld geht stimme ich dir zu. Wenn ich aber daran denke was da beim Zahlungsverkehr an persönlichen Daten anfällt dann fällt die Bewertung anders aus.
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.372
2.134
Wenns nur um das Geld geht stimme ich dir zu. Wenn ich aber daran denke was da beim Zahlungsverkehr an persönlichen Daten anfällt dann fällt die Bewertung anders aus.
Was meinst du genau? Was ist beim Zahlungsverkehr über N26 bezüglich der persönlichen Daten anders, als bei einer anderen Bank?
 
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longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.195
7.982
Was meinst du genau? Was ist beim Zahlungsverkehr über N26 bezüglich der persönlichen Daten anders, als bei einer anderen Bank?
Ach Leute jetzt aber 😅
Bei einer Bank oder Fintech mit guter Governance sind nicht nur die Finanzen (hinreichend) sicher sondern auch die Metadaten. Bei einer Bank die da Defizite hat ist beides gefährdet, wobei die Finanzen zumindest noch durch den ESF abgesichert sind. Für die Zahlungsdaten gibt es keine Rückversicherung.
 

Songbird

Erfahrenes Mitglied
02.06.2019
2.406
604
Yokohama
Metadaten? Wo genau liegt da das Problem?

Bank A:

otaku schickt am XXX Betrag XXX an XXX

Bank B:

otaku schickt am YYY Betrag YYY an YYY

Wo genau ist jetzt das "Metadaten-Problem"?

Könntest du das etwas genauer erläutern? Ich sehe da noch kein konkretes Problem.
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.372
2.134
Ach Leute jetzt aber 😅
Bei einer Bank oder Fintech mit guter Governance sind nicht nur die Finanzen (hinreichend) sicher sondern auch die Metadaten. Bei einer Bank die da Defizite hat ist beides gefährdet, wobei die Finanzen zumindest noch durch den ESF abgesichert sind. Für die Zahlungsdaten gibt es keine Rückversicherung.
Ganz ehrlich, ich weiß nicht was du meinst.
Was für Metadaten bei einer Überweisung meinst du denn, welche da problematisch sein sollen?
Was bei einer Überweisung mitgeschickt wird ist doch festgeschrieben und wird von allen Banken mitgeschickt. N26 macht da auch nichts anders als alle anderen Banken auch.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.195
7.982
Metadaten? Wo genau liegt da das Problem?

Bank A:

otaku schickt am XXX Betrag XXX an XXX

Bank B:

otaku schickt am YYY Betrag YYY an YYY

Wo genau ist jetzt das "Metadaten-Problem"?

Könntest du das etwas genauer erläutern? Ich sehe da noch kein konkretes Problem.
Ist das wirklich so schwer nachzuvollziehen? Ich bin gerade echt erstaunt, dass ich das erklären muss (ohne Wertung).

Die Umsätze bei einer Bank berühren den innersten Kern der privaten Lebensführung weil daraus hervorgeht mit wem man Verträge hat. Wenn jemand an diese Daten kommt und womöglich noch andere persönliche Daten abschöpfen konnte dann kann es sehr schnell und relativ leicht zu Identitätsdiebstahl führen.
Darüber hinaus kann es durchaus zu weiteren Problemen führen wenn dort Umsätze an legale Empfänger auftauchen die aber von anderen kritisch gesehen werden, bspw. von Angehörigen, dem Arbeitgeber, etc. Dann ist bspw. auch Erpressung denkbar.

Das hat auch nichts (mehr) mit Aluhut zu tun. Schaut euch mal an wie sich in letzter Zeit die Angriffe häufen. Wer da schlampt wird bestraft.
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.372
2.134
Ist das wirklich so schwer nachzuvollziehen? Ich bin gerade echt erstaunt, dass ich das erklären muss (ohne Wertung).

Die Umsätze bei einer Bank berühren den innersten Kern der privaten Lebensführung weil daraus hervorgeht mit wem man Verträge hat. Wenn jemand an diese Daten kommt und womöglich noch andere persönliche Daten abschöpfen konnte dann kann es sehr schnell und relativ leicht zu Identitätsdiebstahl führen.
Darüber hinaus kann es durchaus zu weiteren Problemen führen wenn dort Umsätze an legale Empfänger auftauchen die aber von anderen kritisch gesehen werden, bspw. von Angehörigen, dem Arbeitgeber, etc. Dann ist bspw. auch Erpressung denkbar.

Das hat auch nichts (mehr) mit Aluhut zu tun. Schaut euch mal an wie sich in letzter Zeit die Angriffe häufen. Wer da schlampt wird bestraft.

Ich war vom Datenschutzvorfall / Hack von Scalable Capital und der Haftpflichtkasse betroffen und trotzdem mache ich mir nicht solche Gedanken.
Wenn ich mir solche Gedanken machen würde, dann dürfte ich gar keine Dienste/Leistungen mehr von anderen beziehen dürfen.

Wenn ich dann noch sehe wie schlampig Firmen wie Amazon die Accounts prüfen, dann läuft es mir eiskalt den Rücken runter. Warum bekommen die keine Strafe oder werden dann aktiv? Obwohl ich seit über 15 Jahren dort nen Account habe und immer mit Kreditkarte zahle, konnten da innerhalb von einem Jahr schon 2-3 Personen unter meinem Namen etwas bestellen und ich bekomme ne Mahnung und teilweise Inkasso. Dann meldet man das und hört nie wieder von denen. Unschön, aber ich kann nichts daran ändern. Genauso wie unsere Gesätze da anscheinend nichts dran ändern werden. Eine Anzeige bei der Polizei verläuft im Sande.
 

Songbird

Erfahrenes Mitglied
02.06.2019
2.406
604
Yokohama
Ist das wirklich so schwer nachzuvollziehen?
In dem Fall ja, da das für mich eher die normalen Daten und keine Metadaten sind (wobei man darüber diskutieren könnte).

... kann es sehr schnell und relativ leicht zu Identitätsdiebstahl führen.
Ich kann jetzt keinen möglichen Identitätsdiebstahl in Zusammenhang mit der Lastschrift meines Energieversorgers sehen.

Solange so ziemlich jeder die Daten von einem Einwohnermeldeamt bekommen kann, würde ich mir eher darüber sorgen machen. Das zusätzlich fast jeder seinen ganzen persönlichen Kram auf irgendwelchen sozialen Netzwerken veröffentlicht macht das ganze nicht besser. Da besteht eine viel größere Gefahr eines Identitätsdiebstahls.

Das hat auch nichts (mehr) mit Aluhut zu tun.
Ein bisschen schon. :D
 
Zuletzt bearbeitet:

netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.774
2.341
In dem Fall ja, da das für mich eher die normalen Daten und keine Metadaten sind (wobei man darüber diskutieren könnte).


Ich kann jetzt keinen möglichen Identitätsdiebstahl in Zusammenhang mit der Lastschrift meines Energieversorgers sehen.

Solange so ziemlich jeder die Daten von einem Einwohnermeldeamt bekommen kann, würde ich mir eher darüber sorgen machen. Das zusätzlich fast jeder seinen ganzen persönlichen Kram auf irgendwelchen sozialen Netzwerken veröffentlicht macht das ganze nicht besser. Da besteht eine viel größere Gefahr eines Identitätsdiebstahls.


Ein bisschen schon. :D

Mit Vertragsnummer, namen und einer gefälschten email lässt sich schnell eine E-Mail an den Energieversorger schicken, um ggf eine Rückzahlung auf ein anderes Konto zu veranlassen. Klingt weit hergeholt, aber wir haben uns auch bei anderen Maschen schon gewundert, wie das funktionieren kann.
 

Songbird

Erfahrenes Mitglied
02.06.2019
2.406
604
Yokohama
Solange dann von diesem anderen Konto auch mein Abschlag beglichen wird, soll mir das recht sein. :ROFLMAO:

Spaß beiseite, ist in der Tat etwas weit hergeholt. Aber stimmt - gibt nichts, was es nicht gibt.

Dennoch müsste der Angreifer wissen, dass überhaupt eine Rückzahlung unmittelbar bevorsteht. Theorie ist halt oft nicht Praxis.

Schön, dass man hier immer noch neue Möglichkeiten oder Sichtweisen kennen lernt. :)
 
Zuletzt bearbeitet:

Mr. Apple

Erfahrenes Mitglied
21.04.2020
351
412
Mit Vertragsnummer, namen und einer gefälschten email lässt sich schnell eine E-Mail an den Energieversorger schicken, um ggf eine Rückzahlung auf ein anderes Konto zu veranlassen. Klingt weit hergeholt, aber wir haben uns auch bei anderen Maschen schon gewundert, wie das funktionieren kann.
Bei Klarna reicht es schon, wenn du das Geburtsdatum, die Adresse und den Namen von jemandem hast um auf dessen Kosten munter Zeugs auf Rechnung zu bestellen. Ich glaube da gibt es wirklich einfachere Möglichkeiten Leute zu betrügen und Identitäten zu klauen.
 

netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.774
2.341
Solange dann von diesem anderen Konto auch mein Abschlag beglichen wird, soll mir das recht sein. :ROFLMAO:

Spaß beiseite, ist in der Tat etwas weit hergeholt. Aber stimmt - gibt nichts, was es nicht gibt.

Dennoch müsste der Angreifer wissen, dass überhaupt eine Rückzahlung unmittelbar bevorsteht. Theorie ist halt oft nicht Praxis.
"Müsste". Aus 2 Jahren Kontobewegungen lässt sich viel lernen. "Guten Tag, hier ist ihr Energieversorger an der Tür, wir müssten mal an den Stromzähler, weil sie ja jetzt zu uns gewechselt sind", manche Leute haben in der Mietzahlung ihre Adresse stehen, und man kann ggf von den Kontobewegungen ableiten, dass jemand Gold gekauft hat - oder einfach nur viel Geld hat... Und kinder in der 3. Klasse.

Man muss nicht viel Fantasie haben, mir läuft es jetzt schon kalt den Rücken runter...