wirklich brauchen tut man ein n26-Konto ja nicht.
Europaweit ja, aber in Deutschland? Okay, es gibt angeblich in Berlin vereinzelt ein paar Pennys die Contactless nur Maestro nehmen, aber Aldi, Lidl und all diejenigen, die deutschlandweit Contactless nehmen, nehmen doch Visa genauso wie Maestro?und Maestro hat teilweise ja immer noch Akzeptanzvorteile
wirklich brauchen tut man ein n26-Konto ja nicht.
Niederlande z.B. sind definitiv Maestro-Land. In Deutschland in der Tat nur ganz vereinzelt, eher kleinere Händler.Europaweit ja, aber in Deutschland? Okay, es gibt angeblich in Berlin vereinzelt ein paar Pennys die Contactless nur Maestro nehmen, aber Aldi, Lidl und all diejenigen, die deutschlandweit Contactless nehmen, nehmen doch Visa genauso wie Maestro?
Von ganz bizarren Ausnahmen mal abgesehen. SSB in Stuttgart akzeptiert girocard & Visa/MC, aber kein Maestro. An den DB-Stationen am DB-Automaten geht dann Maestro, aber keine Kreditkarte.Bei N26 braucht man außerdem nur eine Karte, die Mastercard kann zuhause bleiben, wenn man die Maestro mitnimmt.
Und mit Cash26 brauch man nicht lange warten, bis die Überweisung drauf ist, sondern kann notfalls auch spontan zahlen.Und noch etwas: Was ist mit Leuten, die einfach nur eine kostenlose "Prepaid-Kreditkarte" suchen? Außer N26 wird man da nicht viel finden.
Wobei diejenigen, die Number26 nur als Prepaid-Mastercard verwenden, sicher die absoluten Verlustkunden sind: Erst wird bis zu 100€ kostenlos per Cash26 aufgeladen, das N26 sicher mindestens 1,5% kostet, und dann wird das Geld ausgegeben, was dann 0,2% Interchange bringt...Und mit Cash26 brauch man nicht lange warten, bis die Überweisung drauf ist, sondern kann notfalls auch spontan zahlen.
Und es gibt auch Leute, die Number26 wirklch brauchen, nämlich diejenigen, die auf Grund schlechter Schufa sonst überhaupt kein Konto (oder nur eines bei Abzock-Banken) bekommen.
Nicht jeder Schufa-geschädigte hat Kontopfändungen. Pfändungen kosten ja auch Geld, also wird nur bei denen gepfändet, bei denen es überhaupt etwas zu holen gibt. Wenn jemand von Sozialhilfe lebt, wird er wohl kein P-Konto brauchen, weil jeder Gläubiger weiß, dass sich eine Pfändung nicht lohnt.Number26 dürfte meines Wissens auch gar kein P-Konto anbieten? Was das für die meisten Schufa Geschädigten schon wieder uninteressant macht...
Ja, Pfändungen kosten Geld, dass ist manchen Gläubigern aber ziemlich egal weil einfach aggressive Inkassobüros vorgeschaltet sind die damit Geld verdienen wollen. (Holen sie sich teilweiße auch vom Gläubiger)
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Erstens mal die schnelle und unkomplizierte Kontoeröffnung. Keine Schufa-Abfragen, keine Gehaltsnachweise.
Gemeint sind hier Bonitätsabfragen oder Meldungen laufender Geschäftsbeziehungen (hier im Thread). N26 prüft m.W.n. (wie z.B. eBay) nur die Adresse
Die Abfrage wirkt sich nicht negativ auf den Schufa-Score aus
Habe übrigens gerade eben einen interessanten Artikel zu USA Reisen und der N26 gefunden. Sehr ausführlich geschrieben...Hat schon jemand die Mastercard von N26 in den USA eingesetzt?
Habe übrigens gerade eben einen interessanten Artikel zu USA Reisen und der N26 gefunden. Sehr ausführlich geschrieben...
Erfahrungsbericht: Number26 Mastercard in den USA - Marijan bloggt!
Bevor ich dazu komme, ein kleiner Hinweis. Ich hatte bei einigen Geschäften Probleme als mich das Terminal gefragt hat ob es sich bei der Mastercard um eine „Debit“ oder „Credit“ Karte handelte und ich Debit angegeben hatte. Ich schätze mal, dass es einfach ein Kommunikationsproblem zwischen dem Kassasystem und Number26 gegen hatte. Deshalb:Immer die Option „Credit“ auswählen!