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N26

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Toms

Erfahrenes Mitglied
20.02.2016
1.132
0
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Dann steht der Bankenlizenz ja nix mehr in Weg
 

Darkside

Reguläres Mitglied
05.06.2016
93
0

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Gerade waren es noch 160000, jetzt sind es schon 200000 Kunden. Der Wachstum ist schon bemerkenswert.

Aber auch nicht ungefährlich.
 

Martun

Erfahrenes Mitglied
05.01.2016
404
25
Naja, die Lizenz hängt ja nicht davon ab, wieviel Investorengeld man hat. Dass man auch mit viel weniger Kapital eine Banklizenz bekommen kann, sieht man ja z.B. an Solarisbank.

Auch die haben vermutlich (fast) eine achtstellige Summe eingesammelt. Viel mehr hatte N26 vor der heutigen Runde auch nicht – bei einer sicher weit höheren Verbrennungsrate.
 

DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Einkauf >= 0.01€ reicht aus. Terminal wird zum Stecken auffordern, auch deshalb ist der Betrag egal. PIN sollte in Deutschland überall am POS abgefragt werden, wenn du nicht gerade zur DB gehst. Und auch mit Unterschrift sollte eigentlich NFC aktiviert werden.
 
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urmelausdemeis

Erfahrenes Mitglied
01.04.2011
516
67
Hallo Zusammen,

ich habe jetzt ein kleines Problem mit meinem gekündigten number26 Konto. Wollte mir mein Guthaben auf mein anderes Bankkonto überweisen. Das geht aber nicht, da mir bei Überweisungen immer angezeigt wird "Zugriff verweigert". Die Chat-Funktion ist bei allen Gekündigten ja "vorsichtshalber" entfernt worden - auf Email reagiert die gute Firma ja nicht. Wie komme ich den jetzt an mein Geld? Hat jemand der Gekündigten auch das Problem?
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Die Chat-Funktion ist bei allen Gekündigten ja "vorsichtshalber" entfernt worden - auf Email reagiert die gute Firma ja nicht. Wie komme ich den jetzt an mein Geld?
So wie üblich: nachweisbar zugestelltes Schreiben (bzw. Einschreiben) an die Bank. Wobei möglicherweise an N26 auch ginge, da die ja zur Kommunikation ermächtigt sind? Ich würde jedenfalls an die Bank schreiben. Gleich eine Frist setzen. Da wird man für eine einfache Überweisung des (täglich fälligen) Guthabens sicher eine recht kurzfristige als zumutbar annehmen können.

Oder du hebst, sofern die Karte noch funktioniert, natürlich einfach alles bar am Automaten ab. Ist ja kostenfrei. Für den Restbetrag unter 5 bzw. 10 EUR könnte man bspw. einen passenden Amazon-Geschenkgutschein mit Wunschbetrag kaufen?
 
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Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Hallo Zusammen,

ich habe jetzt ein kleines Problem mit meinem gekündigten number26 Konto. Wollte mir mein Guthaben auf mein anderes Bankkonto überweisen. Das geht aber nicht, da mir bei Überweisungen immer angezeigt wird "Zugriff verweigert". Die Chat-Funktion ist bei allen Gekündigten ja "vorsichtshalber" entfernt worden - auf Email reagiert die gute Firma ja nicht. Wie komme ich den jetzt an mein Geld? Hat jemand der Gekündigten auch das Problem?
Versuch mal, das Smartphone zu entknüpfen und neu zu verknüpfen.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.178
3.122
Oder du hebst, sofern die Karte noch funktioniert, natürlich einfach alles bar am Automaten ab. Ist ja kostenfrei. Für den Restbetrag unter 5 bzw. 10 EUR könnte man bspw. einen passenden Amazon-Geschenkgutschein mit Wunschbetrag kaufen?
Oder durch Einzahlung bzw. Überweisung grad machen und dann komplett auf 0 auscashen.
 

sparfux

Erfahrenes Mitglied
30.03.2016
1.470
22
DHL: Sicherheitslücke bei Packstationen: Hacker konnten Pakete klauen

Die Sicherheitslücke entsteht dadurch, dass die Codes zum Öffnen des Paketfaches nicht mehr als SMS sondern als Push-Nachricht in der App gesendet werden. Mit "Darknet"-Tools kann man das wohl auf ein anderes Handy umbiegen. DHL hat das Push-Tan Feature wohl wieder abgeschaltet.

Warum poste ich das im N26 Thread? Weil die Bestätigung von Transaktionen (Freigabe) bei N26 auch in der App und nicht mittels einer TAN über einen zweiten Sendekanal erfolgt. Mir kam das ehrlich gesagt schon immer komisch (sprich unsicher) vor.
 
Zuletzt bearbeitet:

DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Warum poste ich das im N26 Thread? Weil die Bestätigung von Transaktionen (Freigabe) bei N26 auch in der App und nicht mittels einer TAN über einen zweiten Sendekanal erfolgt. Mir kam das ehrlich gesagt schon immer komisch (sprich unsicher) vor.
Das geht aber nur mit verbundenen Smartphone, Überweisungs-PIN und Passwort.
Zum Entkoppeln brauch man PIN, Passwort, SIM-Karte und Mastercard.
Würde ich für ausreichend sicher beachten, zumindest deutlich besser als SMS-Tan oder pushtan, auch wenn ich die technische Implementation von n26 noch nicht auditiert habe.
 

sparfux

Erfahrenes Mitglied
30.03.2016
1.470
22
Gut, ich weiß nicht, wie dieses Darknet Umbiegungstool funktioniert und ob sich das Prinzip auch auf die N26 App anwenden ließe. Was ich aber schon komisch finde, ist, dass ich eine Überweisung in der App aufgebe und die Bestätigung (nennt sich bei N26 "Freigabe") dann in der gleichen App erfolgt.
 

nrw

Erfahrenes Mitglied
12.03.2010
299
0
Da ist die Sicherheit bei DHL gar noch höher, weil der Betrüger nicht nur Software zum Einsatz bringen muss, sondern auch noch ein Gerät zum Beschreiben von Magnetkarten. Gleichzeitig setzt man sich dem geringen Risiko aus, in flagranti erwischt zu werden. Sicher nur eine kleine Hürde, aber dennoch.
Bei N26 kann ein recht einfacher Trojaner fürs Smartphone OS das Konto plündern.
Perfekt, wer beides kombiniert: Die Bestellung wird dank N26 per Vorkasse vom Opfer bezahlt und mit Identität des Opfers an einer Packstation abgeholt.
Die Polizei jagt seit Jahren kriminelle Banden, die Geldautomaten sprengen und DHL streitet ab, dass hier ein Schaden entstehen könnte. Da fällt mir nur ein: Schöne neue Welt.
 

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Push-Tan ist definitiv sicherer als SMS-Tan, sofern die App-Programmierer nicht gepfuscht haben.

Bei DHL benötigte man anscheinend NUR die Login-Daten, die "Push-Tan" war anscheinend überhaupt nicht an ein bestimmtes Gerät gekoppelt.
 

Martun

Erfahrenes Mitglied
05.01.2016
404
25
Außerdem: Bei N26 gibt es überhaupt keine TAN. Man muss nur "Freigeben" drucken.

Die TAN wird per Push-Benachrichtigung an das Gerät gesendet und von der App direkt ausgelesen. Man spart sich damit das Eintippen in die App, es wird aber definitiv eine TAN zugestellt und beim Druck auf "Freigeben" an den Server gesendet. Das ist auch der ganze Zweck dieses "Freigeben"-Button, ansonsten hätte man sich den auch sparen können.

Ob das jetzt bis ins letzte Detail sicher ausprogrammiert ist vermag ich nicht einzuschätzen.
 
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sparfux

Erfahrenes Mitglied
30.03.2016
1.470
22
Ne sms abzugreifen ist einfacher als ne verschlüsselte pushnachricht

Schon klar dass das die Aussage ist. Aber wieso? Über das Netz sind SMS doch auch verschlüsselt oder nicht? Man müsste quasi eine SIM mit der gleichen Telefonnummer haben oder eine Basisstation emulieren und die Schlüssel zum Dekodieren der Daten habe.

Außerdem, das Prinzip sollte ja sein, dass die Bestätigung (TAN) über einen anderen Kanal erfolgt, als die Beauftragung der Transaktion. Beispiel: Überweisung im Web beauftragt, Bestätigung über SMS-TAN oder eine App-TAN (von mir aus) am Handy.
 

Martun

Erfahrenes Mitglied
05.01.2016
404
25
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Man müsste quasi eine SIM mit der gleichen Telefonnummer haben oder eine Basisstation emulieren und die Schlüssel zum Dekodieren der Daten habe.

Was zumindest bei GSM schon seit längerem kein Problem mehr darstellt. Auch SMS im UMTS-Netz sind leichte Beute. Außerdem liegt die SMS dann unverschlüsselt auf dem Handy rum und kann (zumindest unter Android) auch von anderen Apps mit entsprechendem Recht ausgelesen werden.

Außerdem, das Prinzip sollte ja sein, dass die Bestätigung (TAN) über einen anderen Kanal erfolgt, als die Beauftragung der Transaktion. Beispiel: Überweisung im Web beauftragt, Bestätigung über SMS-TAN oder eine App-TAN (von mir aus) am Handy.

Da niemand den Kunden daran hindert sein Web-Banking nicht am Handy durchzuführen haben wir auch nicht zwingend ein zweites Gerät. Zugangsdaten und Gerät reichen in beiden Szenarien aus.

Ein zweiter Kanal ist es dennoch, die Push-Nachricht mit der TAN wird nämlich getrennt von der eigentlichen Überweisung eben als Push-Nachricht immer an das eine registrierte Gerät gesandt.