Wobei "N26" wiederum (s.o.) "eine Marke der NUMBER26 GmbH" ist.Number 26 GmbH != N26 Bank GmbH
(=Bank)N26 GmbH I Klosterstraße 62 I 10179 Berlin Vorstand: Markus Gunter, Matthias Oetken Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg | HRB:170602 2 | USt-IdNr.: 30/451/30818
(="Konzern"-Mutter)NUMBER26 GmbH
Klosterstraße 62,
10179 BerlinHandelsregister-Nr: HRB 151080 B, Amtsgericht Charlottenburg
UST-ID: DE290735643
Geschäftsführer: Valentin Stalf, Maximilian Tayenthal & Christian Rebernik
Entschuldigung, aber der Vergleich von Darkside mit ETFs und aktiv gemanagten Fonds ist so, als wenn man einen Ryanair Flug mit einem Emirates Flug vergleichen würde. Da sagt auch niemand, dass Emirates unverschämt hohe Kosten hat.
Wenn schon ein passives Investment, dann sollte man ETFs ebenfalls aus Kostengründen komplett vermeiden. Dieser ganze Kleinkram hier ist eine ähnliche Gebührenschinderei wie eine Überweisung mit Paypal oder Western Union. Man kann das drehen und wenden wie man will, Retail Banking bleibt nun mal Retail Banking, da ändern auch 26 Nummern nichts dran. Aber ist schicker so eine App...
Doch die Bilanz fällt ernüchternd aus: So liefern nur acht von 169 (aktiven) Fonds für amerikanische Standardwerte über einen Zeitraum von zehn Jahren einen höheren Ertrag als der Vergleichsindex MSCI USA. Bei europäischen Aktien schneiden derzeit 60 von 225 Produkten über diesen Zeitraum besser ab als der Vergleichsindex.
Wenn schon ein passives Investment, dann sollte man ETFs ebenfalls aus Kostengründen komplett vermeiden.
Bei vaamo direkt geht es übrigens zu gleichen Gebühren, nur ohne Mindestgebühren.
Sie vergleichen ernsthaft aktiv gemanagte Fonds mit einem Flug bei Emirates? Bei allem Respekt, das ist Absurd. Vielmehr ist der ETF der Premium Flug und der aktive Fonds die Holzklasse
Nur eine Zahl dazu (es gibt unzählige Studien, Artikel und Statistiken):
Indexfonds: Was kostet die Welt?[/FONT][/COLOR]
Aha, warum?
Ah ja vielen Dank! Diese Statistik, dass etwa 80 Prozent der Fonds es nicht schaffen den Index zu schlagen, die kannte ich noch gar nicht...höre ich heute zum ersten Mal...
Und jetzt die Gegenfrage: Wenn du dir die Fonds rausnimmst, die in den letzten 10 Jahren den Index geschlagen haben und davon die aussortierst, die einen Wechsel im Management oder ähnliche Sachen gerade hatten. Was meinst du, wie viele schaffen es davon im nächsten Jahr wieder den Index zu schlagen?
...und in was investiert man als "kleiner" Privatanleger (= Zielgruppe von N26) denn dann so, als "aktienindexnahe" Investments?Wenn schon ein passives Investment, dann sollte man ETFs ebenfalls aus Kostengründen komplett vermeiden
Äh... das ist ein ETF - mithin doch genau das, was man laut Hopper (s. Zitat o.) doch aus Kostengründen meiden sollte?!Aktienfonds auf den Weltaktienindex MSCI World beispielsweise.
https://wertpapiere.ing-diba.de/DE/Showpage.aspx?pageID=30&ISIN=LU0392494562&useInFocus=1
Zur N24-Karte kann ich wie zur n-tv-Karte nicht sagen, aber die N26-Karte funktioniert problemlos im Flugzeug (erst letztens bei Iberia Express praktiziert).Wie ist das eigentlich bei der Zahlung mit der N24-Mastercard im Flugzeug z.B.? Geht das überhaupt, weil hier ja vermutlich keine Internetverbindung vorhanden ist? Dann geht ja nur Offline-PIN aber der Verfügungsrahmen ist da doch auf 0 gesetzt. Oder sehe ich das falsch und vertausche da irgendwas?
off-topic:
...und in was investiert man als "kleiner" Privatanleger (= Zielgruppe von N26) denn dann so, als "aktienindexnahe" Investments?
Na noch weniger, dass ist doch genau das Argument für passive Investments
Aber wenn du diese raren Einhörner kennst, liste mir doch bitte ein paar davon auf in die ich als Privatinvestor investieren kann (das ist nicht ironisch gemeint).
Edit: Ich habe ganze 4 Stück gefunden - von allen zigtausend Fonds aus den USA... - da werf ich besser eine Münze
4 Managers Who Consistently Beat the Market - Barron's
Nein, das ist falsch. So gering ist die Quote nicht. Es gibt genug Investmentfonds, die langfristig den Index geschlagen haben. Suchen musst du schon selber, ich gebe in diesem Forum sicher keine konkreten Empfehlungen. Und es gibt gute Vermögensverwalter, die in der Vergangenheit ein gutes Timing hingelegt haben und das Risiko sehr gut kontrollieren. Ab 50K bist du auch hier dabei. Wer First Class fliegt und nicht wenigstens diesen Betrag auf der Kante hat, der sollte seine Präferenzen mal überdenken.
Sowohl die Fonds wie auch die Vermögensverwalter sind ihre 1% p.a. durchaus wert.
Profi mit 20 Jahren Anlageerfahrung: Trenne Risiko und Kapital. Investiere 90 Prozent in Anleihen und Immobilien. 10 Prozent Hebelprodukte: Optionen und Futures (oder meinetwegen CFDs).
Äh... das ist ein ETF - mithin doch genau das, was man laut Hopper (s. Zitat o.) doch aus Kostengründen meiden sollte?!
Hopper, ich habe 30 Anlageerfahrung (war im 87er-crash schon dabei) und würde jedem jungen Menschen, der sich nicht den ganzen Tag um sein Depot kümmern kann, zum langfristgen Vermögensaufbau (Altersvorsorge) unbedingt ETFs empfehlen. Und jetzt?