Nepper, Schlepper & Bauernfänger - Wie wollte man euch / andere Touristen reinlegen?

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Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
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7
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Du laesst auch keine Gelegenheit ungenutzt Deine dümmlichen rassistischen Vorurteile hier auszuwalzen.....
bitte, es darf selbstverständlich jeder seine eigenen (schlechten) Erfahrungen machen ...

wenn ich dasselbe über ägyptische Pyramidenkinder sage, ist das vermutlich auch rassistisch.
übrigens, man wird sogar von den (seriösen) ägyptischen! Fremdenführern gewarnt, auf keinen Fall freundlich oder gar höflich zu den Bettelkindern an den Pyramiden zu sein, sonst wird man nicht mehr Herr und fertig mit ihnen ... aber schon klar, alles Rassisten ... :rolleyes:


hoffentlich kannst du überhaupt noch den Tag genießen, vor lauter angeblichen Rassisten, die dich verfolgen ... :)
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
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LEJ
wer gegen Inder höflich ist und bleibt, zieht in aller Regel komplett die A-Karte, aber das hatten wir hier ja schonmal. gut, war Sri-Lanka, aber so gesehen derselbe rücksichtslose Kulturkreis.
.... er ist wieder da, der Mr. Tequilla. Wie so eigentlich dieser Name, warum nicht einfach "Herr Asbach". Würde deiner geistigen Gesinnung besser stehen.
 
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Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
In diesem Thread würde ich gerne Warnungen sammeln, damit hier keiner Opfer von Abzocke im Ausland wird.
weil's eh schon erwähnt war.
die beiden Schlimmsten für mich:

1. die Bettelkinder an den Pyramiden
.
.
.
.
dann lange nichts ...
.
.
.
2. die indische Anzug-Schneider-Mafia in T-Hailand
 
N

Namenloser

Guest
weil's eh schon erwähnt war.


1. die Bettelkinder an den Pyramiden
.

Die gibt es leider nicht nur dort. In Ermita (Manila) beispielsweise kann man ganz schnell von 10-12 Kindern umringt sein, die durch Anfassen des Geschlechtsteils das Opfer ablenken wollen, damit die anderen Brieftasche und andere Gegenstände ziehen können. In einem solchen Fall die Kinder lautstark "sanft" zurückstoßen; auf keinen Fall an sich herankommen lassen.

Auch Bettelkindern empfiehlt es sich niemals etwas zu geben, da dadurch vorgenannte Situation leicht provoziert werden kann.
 

Barkunde

Erfahrenes Mitglied
04.09.2015
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MUC
Wir sind in Barcelona einmal Opfer von Taschendieben geworden. Vorab: wir haben alles wiederbekommen, aber das gehört zur Geschichte.

Bei den Taschendieben weiß ich nicht so genau, ob ich empört sein soll, deren Kunstfertigkeit bewundern soll oder über unsere angeborene selektive Wahrnehmung philosophieren soll.
Alles zusmamen vermutlich ...
Bargeld und Pässe trage ich - so auch in Barcelona - in einer kleinen Umhängetasche unter dem T-Shirt. Ein sicherer Ort, sollte man meinen. Beim Bezahlen an der Schranke einer U-Bhan musste ich auf das Täschchen zugreifen und zeigte das damit den künftigen Taschendieben. Sehr jung (vielleicht 16), vier an der Zahl, zwei Jungen, zwei Mädels. Beim Einsteigen in die U-Bahn ließen die vier meine Frau vor und organisierten den Rest, dass danach alle vier der Breite nach die Tür lockierten und ich mich gerade noch hineinquetschen konnte. Die Mädels machten einen ratlosen Eindruck, sahen sich ratlos den Linienplan über der Tür in meinem Rücken an. Sie sprachen ein paar Worte - vermutlich katalanisch - miteinander und fragten dann mich - diesmal englisch - auf den Fahrplan weisend. Obwohl ich sicher war, nichts helfen zu können, habe ich den Kopf gewendet (mehr ging nicht, war ja zwischen Tür und der Viererbande eingeklemmt) und versuchte den Grund der Ratlosigkeit zu verstehen. Aus dem Fingergedeute auf den Fahrplan war nicht schlau zu werden und bald kam die nächste Station. Die vier verschwanden aus dem Wagen.
Warum auch immer, kam mir die Idee meine kleine Brusttasche abzutasten. Aha ...
Raus aus dem Wagen, den Vierer nach, die umgehend in die Bahn zurückhasteten. Wieder nach, die vier raus, meinereiner auch, meine Frau auch, Türen zu, Bahn weg. Diebe, meinereiner und +1 allein auf dem Bahnsteig. Im Vertrauen auf die Überwachungskameras konnten wir die vier stellen. Natürlich taten die unschuldig, ich habe ein paarmal sehr deutlich auf die Kameras gedeutet. Dann gaben sie tatsächlich alles raus und verschwanden Millisekunden später. konnte hinterherrennen und die kamera scharfmachen, hat trotzdem nur für Photos von hinten gereicht.

Ein etwas trauriges Nachspiel.
Das wollte ich schon anzeigen. Zeit, Ort genau notiert, um die Bilder der Überachungskameras zielgerichtet auswerten zu können. Da wir bald abreisen mussten, konnte ich die Anzeige erst aus D aufgeben. Offizielle Antwort: wir nehmen keine Anzeigen aus dem Ausland auf. Das hielt ich dann für sehr bedenklich.
Taschendiebe.jpg
Das sind zwei davon. O.K. nicht von hinten, trotzdem nicht identifizierbar. Ist sieben Jahre her, da sei ein wenig selektive Erinnerung gestattet.
 
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Barkunde

Erfahrenes Mitglied
04.09.2015
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Die Arrangierung mit ihm hat dann in einer Heftigen Rangelei mit dem Taxifahrer geendet.

Der Kuriosität halber ...
Vor einigen Monaten haben sich die Taxifahrer um uns geprügelt. Das war in Amman. Nein, überhaupt nicht die Spur von Abzocke, wir haben uns eher des erschreckend niedrigen Preises wegen geschämt.

So herum hatten wir es bis dahin auch noch nicht erlebt.
 
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Barkunde

Erfahrenes Mitglied
04.09.2015
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MUC
Lustig. Neulich hatte ich mir eine nette Methode überlegt um an das Geld von Touristen zu kommen: ich behaupte einfach ich sammle Münzen und frage ob sie nicht noch eine Münze aus ihrem Heimatland dabei haben. Sollte häufig funktionieren.

In Usbekistan ist dieser Trick sehr gängig. Besser noch: es wird sogar getauscht. Mir wurde eine 200 Som Münze (bekommt man als Tourist in der Regel nicht) angeboten mit der Frage ob ich nicht eine Euro Münze zum Tausch hätte (unsere Nationlität wurde vorher abgefragt). Meine Frau hat dann eine 1€ Münze getauscht weil die "so schön aussieht". 3 Cent gegen einen Euro - ist sicher ganz lohnend über den Tag gesehen.

Zur Rieseninflation in Usbekistan fällt mir eine im Nachhinein lustige Geschichte ein.
Man muss ja schrecklich umständliche Visaformulare ausfüllen - wann hat der Hund Geburtstag; was ist das Lieblingseis ihres Ministerpräsidenten - und zwar minutiös auch alle Hotelaufenthalte.
Als Abreisetag hab ich den Vorabend des Abreisetages angegeben, sprich das Datum der letzten Übernachtung. Ha! So geht das nicht. Bei irgendeiner Gelegenheit wurden wir freundlich darauf hingewiesen, dass wir erst 8 Stunden nach Ablauf des Visums ausreisen und dass dies einige Probleme mit sich bringen könne. Eine sofortige Internetrecherche ergab, dass dies keinesfalls aus der Luft gegriffen war. In einer ziemlich wüsten Aktion konnten wir dann unser Visum um die erforderliche Zeit verlängern, wozu ein abenteuerlicher Bankbesuch zählte. Man konnte sein Visagebühren keinesfalls direkt per Kreditkarte begleichen, sondern nur bar. hatten wir nur Euro, die an einem separaten schalter erst einmal in Landeswährung getauscht wurden. da waren sogar Münzen dabei, irgendwie im Gegenwert von 0,03 Cent.
Aber der eigentliche Clou waren die Barvorräte der Bank. Jeder verfügbare Platz war mit Würfeln aus Geldscheinen belegt. Etwa 50 cm Kantenlänge.
Wir verstanden natürlich sofort, warum unterwegs alle Welt die lokale Währung gegen Euro tauschen wollte und zwar zu einem für uns sehr vorteilhaftem Kurs.
 
N

Namenloser

Guest
Wo ist da die Logik? Warum beklauen sie nicht gerade die Leute, die ihnen nichts geben?

Es gibt dabei keine Logik. Diese Kinder sind von ihren Eltern "dressiert", soviel wie möglich nach Hause zu bringen und oft auch dazu angehalten, sich auf diesem Weg den nächsten Schänder zu suchen. Wenn solche Kinder an einen Kinderficker geraten, entsteht daraus oft ein "Geschäft", bei dem die Kinder ins nächste Hotel mitgehen und sexuelle Handlungen vornehmen oder an sich vornehmen lassen.

Schlimme Zustände, aber leider Realität.
 

journey

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24.12.2009
804
1.381
Berlin
Bin ja gerade in Indien und muss sagen, dass sich die Taxi- und Tuk-Tuk-Fahrer ihr eigenes Grab schaufeln bzw. schaufeln es die schwarzen Schafe. Eine überteuerte Taxifahrt und mehrere Tuktuk-Fahrer, die kein Meter anmachen wollen oder fixe Mondpreise verlangen, später, nutze ich nur noch Busse, Uber und Olacab. Mit letzteren fahre ich wesentlich bequemer und meistens billiger (!) als im Tuk Tuk. Tut mir nur etwas Leid für die wenigen Aufrichtigen...
 
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Judaswiege

Gesperrt
10.05.2016
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Bin ja gerade in Indien und muss sagen, dass sich die Taxi- und Tuk-Tuk-Fahrer ihr eigenes Grab schaufeln bzw. schaufeln es die schwarzen Schafe. Eine überteuerte Taxifahrt und mehrere Tuktuk-Fahrer, die kein Meter anmachen wollen oder fixe Mondpreise verlangen, später, nutze ich nur noch Busse, Uber und Olacab. Mit letzteren fahre ich wesentlich bequemer und meistens billiger (!) als im Tuk Tuk. Tut mir nur etwas Leid für die wenigen Aufrichtigen...

Egal, sobald das selbstfahrende Auto Realität ist, können sich die Taxifahrer sowieso einen anderen Job suchen.
 

RON_Muc

Erfahrenes Mitglied
02.10.2012
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München
Mit letzteren fahre ich wesentlich bequemer und meistens billiger (!) als im Tuk Tuk. Tut mir nur etwas Leid für die wenigen Aufrichtigen...
Welche Aufrichtigen in Indien ?
Habe bisher noch keinen getroffen, selbst als eine indische Firma
ueber ihr eigenes Reisebuero fuer mich eine Taxi Rundreise in Dehli organisiert hatte
wurde ich am Ende abgezockt.
Das Chef musste dann spaeter in der Firma antreten
und das zuviel gezahlte Geld Abliefern, was fuer eine Schande fuer ihn.
 

Judaswiege

Gesperrt
10.05.2016
262
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Welche Aufrichtigen in Indien ?
Habe bisher noch keinen getroffen, selbst als eine indische Firma
ueber ihr eigenes Reisebuero fuer mich eine Taxi Rundreise in Dehli organisiert hatte
wurde ich am Ende abgezockt.
Das Chef musste dann spaeter in der Firma antreten
und das zuviel gezahlte Geld Abliefern, was fuer eine Schande fuer ihn.

Bei über 1,25 Mrd. Indern, mit stark steigender Tendenz, besteht zumindest die kleine Chance, einen aufrichtigen zu treffen.
 

BKKSteffen

Erfahrenes Mitglied
28.04.2016
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TXL/BKK/FNC
Wer hier ohne "Sünde" ist, der werfe den erstn Stein!

Vorurteile, Vorurteile.... ich kann es nicht mehr hören!
Seid doch mal ehrlich : Jeder, und ich behaupte wirklich JEDER hat doch Vorurteile!

Konstruierte Geschichten, wie "Ich hab mal gehört...", oder "Meinem Bekannten ist folgendes passiert...." bringen ja eh nix.
Wenn allerdings hier jemand objektiv berichtet was ihm/ihr widerfahren ist, hat das nichts mit Vorurteilen oder gar Rassismus zu tun!
Aufgrund schlechter Erfahrungen wird natürlich gerne verallgemeinert.
z.B.: Hier in Berlin wird ein Tourist mal so richtig von einem Busfahrer angeraunzt! Passiert. Klar. Is doof. Aber zu Hause wird dann erzählt: Also die Busfahrer in Berlin, das sind vieleicht Typen! Da wirste rundgemacht, wenn du was falsch machst!
Die 25 anderen Busfahrten, wo nix war sind dann schnell vergessen.

Und die generelle "Abzocke" gegenüber Touris, gerade in Asien ist ja wohl nicht von der Hand zu weisen. Da zahl ich immer mehr, ob im Tuk Tuk, im Zoo, im Kino, beim Eitrittsgeld in Tempeln oder beim Zugticket.
In Thailand gibts ja sogar hochoffizielle Eintrittskarten extra für "Falangs".

Also, das sich Vorurteile bilden ist doch ganz normal.
Das sich diese dann durch Berichte von Betroffenen verhärten, ist auch normal.
Und wenn ich durch solche "Vorurteile" bestärkt dort etwas forscher auftrete, weil ich ja weiss das es sein könnte, das ich grade abgezockt werde, ist es ja keine schlechte Sache.
 

Langstrecke

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31.08.2013
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Wer hier ohne "Sünde" ist, der werfe den erstn Stein!

Vorurteile, Vorurteile.... ich kann es nicht mehr hören!
Seid doch mal ehrlich : Jeder, und ich behaupte wirklich JEDER hat doch Vorurteile!

Konstruierte Geschichten, wie "Ich hab mal gehört...", oder "Meinem Bekannten ist folgendes passiert...." bringen ja eh nix.
Wenn allerdings hier jemand objektiv berichtet was ihm/ihr widerfahren ist, hat das nichts mit Vorurteilen oder gar Rassismus zu tun!
Aufgrund schlechter Erfahrungen wird natürlich gerne verallgemeinert.

Jaja! Die Schwester meiner Freundin hat einen Bruder und dessen Bekannter hat mal....... Diese Geschichten sind bekannt. Und du hast Recht, Vorurteile hat jeder. Wer einen gesunden Menschenverstand hat, kann auch mit seinen eigenen Vorurteilen umgehen. Das Problem ist, wenn Vorurteile mit rechtem Gedankengut einhergehen und hier als Parolen ausgegeben werden.
 
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Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
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Wer hier ohne "Sünde" ist, der werfe den erstn Stein!

Vorurteile, Vorurteile.... ich kann es nicht mehr hören!
Seid doch mal ehrlich : Jeder, und ich behaupte wirklich JEDER hat doch Vorurteile!
und was, wenn die Geschichten nicht vom Freund des Bruders, des Bekannten meines Onkels stammen, sondern einem selbst höchstpersönlich widerfahren sind?

und was, wenn sie einem sogar regelmäßig widerfahren?
immer noch nur Vorurteile?
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
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Das Problem ist, wenn Vorurteile mit rechtem Gedankengut einhergehen und hier als Parolen ausgegeben werden.
vielleicht liegts ja auch am eigenen Standpunkt, dass einem schon jede kritische Meinung über die Welt als "rechtsversifft" und "naziverseucht" vorkommt.
insofern war die Flüchtlingskrise wirklich sehr hilfreich.
hat wirklich geholfen so manchen Zeitgenossen und sein linksgrün-totalitäres und meinungsdiktatorisches Weltbild mal so richtig einzuordnen.

wenn mal wieder einer daherkommt, ich solle doch ne Energiesparlampe reindrehen, kommt erst recht die 100 Watt Glühwendelbirne rein ...
jetzt erst recht ... Froinde
 
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Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
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vielleicht liegts ja auch am eigenen Standpunkt, dass einem schon jede kritische Meinung über die Welt als "rechtsversifft" und "naziverseucht" vorkommt.

Warum fühlst du dich angesprochen?
Ich habe deinen Namen oder dich in keiner Weise genannt oder irgendwas auf dich bezogen.
Verstehe nicht, warum du bellst.
 

Mr. Tequilla

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03.04.2014
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Warum fühlst du dich angesprochen?
Ich habe deinen Namen oder dich in keiner Weise genannt oder irgendwas auf dich bezogen.
Verstehe nicht, warum du bellst.
mein Gott, vor 3 Monaten noch war Boris Palmer (die Grünen) aus Sicht einiger grenzenloser Meinungsdiktatoren ein Vollnazi.
da kann man sich schon mal angesprochen fühlen, wenn man sogar noch konservativer dasteht, als der

wie totalitär, intolerant und meinungsunterdrückend so mancher Muli-Kulti-Aktivist tatsächlich daherkommt, ist ja nun bekannt
und seitdem haue ich erst recht mit Genuß meine 20 Liter durch den Auspuff :)

nenne es "sozialen Widerstand" gegen die linksgrüne Moraldiktatur, die vor lauter Scheinheiligkeitskraft oft kaum noch laufen kann ... :D
 
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BKKSteffen

Erfahrenes Mitglied
28.04.2016
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und was, wenn die Geschichten nicht vom Freund des Bruders, des Bekannten meines Onkels stammen, sondern einem selbst höchstpersönlich widerfahren sind?

und was, wenn sie einem sogar regelmäßig widerfahren?
immer noch nur Vorurteile?

Genau das meinte ich ja!
Ist vielleicht als "geschriebenes" Wort nicht so richtig rübergekommen, das es mich nervt wenn jemand auf grund von Erlebnisberichten behauptet es seien Vorurteile.

Und so richtig bekloppt wird es ja erst, wenn ich von einem Erlebnis hier in Deutschland berichte wo ich über den Tisch gezogen wurde , ist das "dumm gelaufen" oder "selbst schuld" oder "so sind halt die Gesetze"; wohingegen wenn jemand aus Indien (nur als Bsp.) von einer Abzocke erzählt die sich sicherlich mit der Mentalität und des dortigen Lebensstiles erklären lassen, soll er Rassistisch sein. Lächerlich.