Nepper, Schlepper & Bauernfänger - Wie wollte man euch / andere Touristen reinlegen?

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Anonym57136

Guest
Moin,

kennt jemand die Sendung auf kabel1, wo Touristenabzocke in verschiedenen Städten vorgestellt wird?

Vor kurzer Zeit war Paris Thema und 3 von 4 Tricks habe ich selber erlebt, da muss man echt aufpassen.

Fängt an mit den Afrikanern, die vor dem Sacre-Coer einem ohne zu fragenBänder um die Finger drehen und erst wieder von dir ablassen, wenn du denen geld bezahlst, über die Glücksspieler, die ständig 50 € gegen angebliche Touristen verlieren und wenn man es selber versucht, auf einmal alles gewinnen zu den hilfsbereiten Menschen, die dir am Bahnhof bei den Tickets helfen und einem dann falsche Tickets andrehen.

Hätte ich das nicht vorher gewusst, wären meine Freundin und ich spätestens auf die Afrikaner reingefallen. Mal gucken, welche Tricks uns demnächst in Barcelona erwarten ...
 
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schlepper

Erfahrenes Mitglied
31.08.2016
3.996
3.965
FRA
Moin,

kennt jemand die Sendung auf kabel1, wo Touristenabzocke in verschiedenen Städten vorgestellt wird?

Habe ich in eine der ersten Sendungen mal reingeschaut, das überteuerte Bier auf der Las Ramblas war das Highlight. Das dürfte wohl jeder wissen, dass Lokalitäten an solchen Hotspots eher teurer sind, und jeder gute Kellner bringt von sich aus das größere Getränk, wenn nichts anderes bestellt wurde.

über die Glücksspieler, die ständig 50 € gegen angebliche Touristen verlieren und wenn man es selber versucht, auf einmal alles gewinnen zu den hilfsbereiten Menschen

Ja, habe ich auch noch vor ein paar Wochen vor Sacre Coeur gesehen, als Faustregel kann man eigentlich sagen, wer einem an so Punkten (Sehenswürdigkeit, Bhf usw.) anlabert, hat in der Regel nix Gutes im Sinn.

just my 2 cents
 
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A340_600

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22.02.2012
1.480
2
HAM, SYD
Wenn es hier schon behandelt wurde, verzeiht es mir, aber es scheint in letzter Zeit immer beliebter zu werden, da mir nun schon drei Bekannte innerhalb eines Jahres davon berichtet haben und ich vor zwei bis vier Jahren so etwas nie dort erlebt hatte...


Kambodscha, Siem Reap, besonders Pub Street:

Man wird angesprochen von Kindern um die 5 Jahre oder von alten Frauen mit Kind auf dem Arm (welches mit Zigarettenrauch angeblasen wird damit es schläfrig ist), ob man denn nicht etwas Milch kaufen könne (wahlweise auch Milchpulver, oder was auch immer das Kind brauchen könnte).

Es gibt natürlich gleich an der Pub Street den entsprechenden Laden, wo man dann mal schnell 10 Euro für zwei Liter Milch los ist und alle sind happy.
Sobald man außer Reichweite ist, wird das Gekaufte zurückgegeben und das Geld zwischen Mutter und Verkäufer aufgeteilt.

Einer von meinen drei Bekannten ist reingefallen, die anderen sind hart geblieben und durften sich dann unter anderem den plötzlich unglaublich wirkenden englischen Wortschatz der Fünfjährigen anhören. Leider beschränkte sich dieser aber auch Wörter wie F*ck you, A*shole, F*cking tourists, Nasty rich people, etc, welche man im Restaurant sitzend vor allen anderen Leuten lautstark an den Kopf geworfen bekommt.
 

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Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
10.247
8.889
LEJ
Kambodscha
Man wird angesprochen von Kindern um die 5 Jahre oder von alten Frauen mit Kind auf dem Arm (welches mit Zigarettenrauch angeblasen wird damit es schläfrig ist), ob man denn nicht etwas Milch kaufen könne (wahlweise auch Milchpulver, oder was auch immer das Kind brauchen könnte).

Es gibt natürlich gleich an der Pub Street den entsprechenden Laden, wo man dann mal schnell 10 Euro für zwei Liter Milch los ist und alle sind happy.
Sobald man außer Reichweite ist, wird das Gekaufte zurückgegeben und das Geld zwischen Mutter und Verkäufer aufgeteilt.
Ähnliches gibt es auch für die "Gutmenschen". Die Leute besuchen ein "Kinderheim". Auf dem Weg dorthin wird man gebeten, doch einen Sack Reis zu spenden. Viele gehen darauf ein. Der Sack Reis wird gekauft und die 60 - 80US$ werden auf den Tisch gelegt. Dass ein Sack Reis auf dem Markt eigentlich nur zwischen 35 - 45US$ kostet, wird verschwiegen. Da es viele Gutmenschen gibt, ist das ein erträgliches Einkommen.
 

TRacer70

Erfahrenes Mitglied
27.09.2012
779
1
FKB
Kambodscha, Siem Reap, besonders Pub Street:

Man wird angesprochen von Kindern um die 5 Jahre oder von alten Frauen mit Kind auf dem Arm (welches mit Zigarettenrauch angeblasen wird damit es schläfrig ist), ob man denn nicht etwas Milch kaufen könne (wahlweise auch Milchpulver, oder was auch immer das Kind brauchen könnte).

Es gibt natürlich gleich an der Pub Street den entsprechenden Laden, wo man dann mal schnell 10 Euro für zwei Liter Milch los ist und alle sind happy.
Sobald man außer Reichweite ist, wird das Gekaufte zurückgegeben und das Geld zwischen Mutter und Verkäufer aufgeteilt.

Exakt dieses ist mir mir schon vor 10 Jahren auf Cuba passiert.
Was mich dabei alleridngs mehr ärgert, als die vielleicht 10 verplemperten $, ist die Tatsache, dass man nach solchen Erfahrungen natürlich bei ziemlich viel (wenn nicht allem) misstrauisch wird und dann auch nicht mehr hilft, wenn es vielleicht angebracht wäre.
 
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ztolki

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14.07.2016
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ist uns vor Jahren auch schon in Kuba (Havanna) passiert Für das Baby 1 liter milch meine Frau hat sich erbarne lassen , die Re umgerrehcnet über 10€ da es MilchPulver ode Konsdantmilch war bevor du was sagen kannst schwupp und weg sind die Fauen mit Ihren Baby`s

Ebenfalls in Havanna hat uns einer mit guten Deutsch angesprochen er möchte nur ein wenig deutsch sprechen er ladet uns ein in sein Lokal auf einen Drink um ein wenig seine Deutsch kenntnisse aufzufrischen nach kurzen Gespräch will er nur Cigarren verkaufen kein Interese dann zahlst du deine Drinks incl. den seinigen ebenfalls Reklamationen zwecklos da er nicht mehr da ist und der Kellner auf die Kohle besteht
 

ztolki

Aktives Mitglied
14.07.2016
105
0
In Saigon wurden wir von zwei Ritschkafahren angespochen sie radeln uns durch Hanoi wohin wir wollen
Zuerst nein kein Interesse dann jedoch überreden lassen
Also rein in die zwei Ritschka`s zuerst zum Museum vom Vietnamkrieg /USa dann weiter ins Chinaviertel zum shoppen usw
Super war sie haben dort gewartet wo wir ausgemacht hatten dann zum Schluss sind wir noch mit Ihnen zu Ihren stammlokal hingefahren wo wir Sie auf ein Bier eingeladen haben zuerst war ausgemacht umgerechnet 10€ zusammen
bei den verhandlungen wollten sie dann 35€ wir einigten uns auf 20€ denn ich bin auch ein schweres bröckchen das ist der verdienst von ca 14Tage (etwa vor 10Jahren) leider haben wir Ihnen das Geld gleich gegeben so radelten Sie uns nicht mehr komplett zum Hotel zurück da es anscheinend auf einmal zu gefährlich sei so mussten wir noch 10 Minuten zufuß zurück Aber vorher waren Einbahnstrassen und 7spurige Strassen kein Problem
 
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DFW_SEN

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28.06.2009
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IAH & HAM
leider haben wir Ihnen das Geld gleich gegeben so radelten Sie uns nicht mehr komplett zum Hotel zurück da es anscheinend auf einmal zu gefährlich sei so mussten wir noch 10 Minuten zufuß zurück Aber vorher waren Einbahnstrassen und 7spurige Strassen kein Problem

Wie sang schon Chris de Burghy: Don't Pay the Ferryman, fon't even fix a price,
don't pay the ferryman, until he gets you to the other side....
 

Alps

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13.01.2016
410
3
ZRH
So, jetzt hat es mich auch mal erwischt: "Offizielle" Taxis in Budapest haben teilweise frisierte Taximeter. Offizieller Tarif wäre HUF 280 pro km, Taximeter hat dann aber den dreifachen Betrag angezeigt... Abhilfe schafft z.B. eine Taxi-App, mit welcher man das Taxi direkt bestellen kann (zum offiziellen Tarif).
 

christianluther

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10.04.2012
16
0
So, jetzt hat es mich auch mal erwischt: "Offizielle" Taxis in Budapest haben teilweise frisierte Taximeter. Offizieller Tarif wäre HUF 280 pro km, Taximeter hat dann aber den dreifachen Betrag angezeigt... Abhilfe schafft z.B. eine Taxi-App, mit welcher man das Taxi direkt bestellen kann (zum offiziellen Tarif).

In Budapest ein alter Hut. Hart bleiben, mit Polizei drohen. Meist sind die Fahrer verhandlungsbereit.
 
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Timberwolf

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08.06.2009
2.449
154
AMS/RTM
Auch in Prag heuer:
Bahnhof - Mandarin mit einer Taxi-App ca 7€, alles top.

Für die Rückfahrt dann das Taxi über die Rezeption bestellt (!) hätte dann umgerechnet 35€ kostet. Hab ihm 250CZK in die Hand gedrückt und mich mit einem "it's the normal fare" verabschiedet.

Die App (Liftago) ist übrigens top!
 

christianskas

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06.11.2010
1.072
388
Lviv, Ukraine - Düsseldorf
In Istanbul z.B. aufpassen wenn mehrere kleine Kinder auf einen zukommen und dir irgendwas verschenken oder verkaufen wollen.
Sie ziehen an dir herum und zack fehlt das Portmonee oder die Kamera.

Und auch aufpassen, wenn der "arme" Schuhputzer der vor einem läuft auf dem Heimweg - klack - eine Bürste verliert.

Nachdem man diesen auf den Verlust aufmerksam gemacht hat wird natürlich direkt das Putzen der eigenen Schuhe aufgedrängt. Nicht ohne zusätzlichen Obolus versteht sich. Zum Glück habe ich keine Geldbörse in der Hose. Sonst wäre diese eventuell auch mal bei solch einer Aktion schnell "futsch" gewesen. Das Putzen meiner CONVERSE Schuhe (kann man die überhaupt normal mit einer Schuhcreme-Bürste putzen...?) musste ich schon mehrmals mit ein paar heftigen Tritten abwehren.
 

blueman

Erfahrenes Mitglied
25.08.2016
271
98
CGN
Ausgangssituation 03:00 Uhr am 1.1. / Amsterdam Schiphol Taxistand

Wir wollten nach der Silvesterfeier vom Airport mit dem Taxi zum Hotel, in die Schlange und warten.
Taxi kommt, einsteigen und losfahren. Dabei ist uns aufgefallen, dass das Taxameter nicht eingeschaltet war, darauf hingewiesen und er sagte, heute wäre es teurer 50€ Festpreis (für 3km / 3 Personen), wir haben ja gesehen, wie schwierig es sei, ein Taxi zu bekommen (haben vllt. 3 Min. gewartet, aber ok). Aussteigen ging nicht, da wir auf der Schnellstraße mit ca. 90 km/h waren.
Haben dies natürlich moniert, waren dann aber schon am Hotel.
Am Hotel sind wir ausgestiegen, er ebenfalls. Er wollte die 50 € haben. Wir verneinten und sagten, wir würden die Polizei rufen. Es ging hin und her, schließlich bezahlten wir 30€ unter der Prämisse eine Rechnung darüber zu erhalten.
Er nahm das Geld, setzte sich ins Auto, Tür zu und wollte fahren. Wir uns in den Weg gestellt, Tür auf und Rechnung gefordert. Er schrieb diese, wollte sie aushändigen und gleichzeitig losfahren.
Wieder in den Weg, Androhung Polizei. Er gab uns den Wisch (nur den Preis und "Unterschrift") und verschwand.

Daraufhin habe ich mich per Mail an das Taxiunternehmen gewandt, "Rechnung", Taxinummer und Kennzeichen übermittelt. Haben das Geld innerhalb eines Tages komplett zurückerstattet bekommen und einen Gutschein für zwei Übernachtungen in einem Amsterdamer Hotel.
Den Typ habe ich danach trotzdem noch bei der zuständigen Behörde angezeigt.
 

scandic

Erfahrenes Mitglied
02.04.2011
1.260
503
Norddeutschland
Auch in Prag heuer:
Bahnhof - Mandarin mit einer Taxi-App ca 7€, alles top.

Für die Rückfahrt dann das Taxi über die Rezeption bestellt (!) hätte dann umgerechnet 35€ kostet. Hab ihm 250CZK in die Hand gedrückt und mich mit einem "it's the normal fare" verabschiedet.

Die App (Liftago) ist übrigens top!

Ist derartige Vorsicht auch bei einer Fahrt vom Flughafen angebracht oder kann ich da bedenkenlos in ein Taxi steigen?
 

mfkne

Erfahrenes Mitglied
Auch in Prag heuer:
Für die Rückfahrt dann das Taxi über die Rezeption bestellt (!) hätte dann umgerechnet 35€ kostet. Hab ihm 250CZK in die Hand gedrückt und mich mit einem "it's the normal fare" verabschiedet.

Das ist in Prag leider bei mehreren Hotels üblich, ich weiß aus eigener Erfahrung vom Hilton und vom IC. Das sind Limousinenservices und keine Taxen, die einem das Hotel aber andreht, wahrscheinlich gegen Kommission.
 

Barracash

Erfahrenes Mitglied
27.07.2011
886
492
Neuenhain / FRA
Wenn es hier schon behandelt wurde, verzeiht es mir, aber es scheint in letzter Zeit immer beliebter zu werden, da mir nun schon drei Bekannte innerhalb eines Jahres davon berichtet haben und ich vor zwei bis vier Jahren so etwas nie dort erlebt hatte...


Kambodscha, Siem Reap, besonders Pub Street:

Man wird angesprochen von Kindern um die 5 Jahre oder von alten Frauen mit Kind auf dem Arm (welches mit Zigarettenrauch angeblasen wird damit es schläfrig ist), ob man denn nicht etwas Milch kaufen könne (wahlweise auch Milchpulver, oder was auch immer das Kind brauchen könnte).

Es gibt natürlich gleich an der Pub Street den entsprechenden Laden, wo man dann mal schnell 10 Euro für zwei Liter Milch los ist und alle sind happy.
Sobald man außer Reichweite ist, wird das Gekaufte zurückgegeben und das Geld zwischen Mutter und Verkäufer aufgeteilt.

Einer von meinen drei Bekannten ist reingefallen, die anderen sind hart geblieben und durften sich dann unter anderem den plötzlich unglaublich wirkenden englischen Wortschatz der Fünfjährigen anhören. Leider beschränkte sich dieser aber auch Wörter wie F*ck you, A*shole, F*cking tourists, Nasty rich people, etc, welche man im Restaurant sitzend vor allen anderen Leuten lautstark an den Kopf geworfen bekommt.

Selbes Spiel 2012 und 2015 auf Kuba. Insbesondere in Trinidad. Eine andere Variante waren sehr fies riechende Windeln, die es zu ersetzen galt. In Kuba ist man sowieso recht kreativ... von Sonderposten auf restaurantrechnungen für Musik, die weibliche Servicekraft und mein "Liebling" für den Hund (ja wirklich) über Polizisten, die gegen ein Geschenk auf eine Anzeige verzichten bis hin zu 4 ausgetauschten Rädern nach einer Mietwagenrundreise haben wir da alles erlebt.
 
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Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
3.543
3.651
Moin,

kennt jemand die Sendung auf kabel1, wo Touristenabzocke in verschiedenen Städten vorgestellt wird?

Vor kurzer Zeit war Paris Thema und 3 von 4 Tricks habe ich selber erlebt, da muss man echt aufpassen.

Fängt an mit den Afrikanern, die vor dem Sacre-Coer einem ohne zu fragenBänder um die Finger drehen und erst wieder von dir ablassen, wenn du denen geld bezahlst, über die Glücksspieler, die ständig 50 € gegen angebliche Touristen verlieren und wenn man es selber versucht, auf einmal alles gewinnen zu den hilfsbereiten Menschen, die dir am Bahnhof bei den Tickets helfen und einem dann falsche Tickets andrehen.

Hätte ich das nicht vorher gewusst, wären meine Freundin und ich spätestens auf die Afrikaner reingefallen. Mal gucken, welche Tricks uns demnächst in Barcelona erwarten ...



Ich wusste es vorher nicht, aber es ist doch sowas von offensichtlich. Schlimm ist nur, dass wenn man 10x nein sagt und sie einem doch das Armband um das Handgelenkt "zwingen" und dann nach Geld fragen und man nein sagt, dass dann die Nordafrikaner so richtig aggressiv und frech werden. Kumpel hatte beinahe Schlägerei deswegen. Die sind übrigens auch in ganz Italien, und wissen die Götter warum denen nicht endlixh das Handwerk gelegt wird. Ich meine, ist ja nur zum Nachteil von Paris.
 
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Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
3.543
3.651
Auch in Prag heuer:
Bahnhof - Mandarin mit einer Taxi-App ca 7€, alles top.

Für die Rückfahrt dann das Taxi über die Rezeption bestellt (!) hätte dann umgerechnet 35€ kostet. Hab ihm 250CZK in die Hand gedrückt und mich mit einem "it's the normal fare" verabschiedet.

Die App (Liftago) ist übrigens top!



Manila-Flughafen kostete mich 350 Pesos. Flughafen - Manila wollte sie mit ihrer fingierten Preisliste 3500 Peso. Also wir reden hier von 70 Euro statt 7 Euro. Da lauf ich doch lieber... selbst in Manila ...
 
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Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
3.543
3.651
Ihr erinnert mich übrigens an folgendes: Als ich mit meinen Eltern damals als kleiner Knirps einen Ausflug nach Mailand machte, sassen wir beim Dom in eine Beiz. 2 Cafe, 1 Cola etwa 30 Euro (damals noch in Lire). Als sich mein Vater beschwerte und die Preisliste zur Hand nahm, hiess es, die Liste gelte nur, wenn man drinnen sitzt. Draussen seien es prezi speciali ...
 

A340_600

Erfahrenes Mitglied
22.02.2012
1.480
2
HAM, SYD
Manila-Flughafen kostete mich 350 Pesos. Flughafen - Manila wollte sie mit ihrer fingierten Preisliste 3500 Peso. Also wir reden hier von 70 Euro statt 7 Euro. Da lauf ich doch lieber... selbst in Manila ...

Ich meine, als ich letztes Mal dort war, hat die feste Preisliste die am Terminal bei den Arrivals hängt, 650 Pesos ausgeschrieben. Natürlich immer noch mehr als nach Meter, aber halt noch ok. Die 3.500 kamen vermutlich von einem Taxifahrer direkt?
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
484
Selbes Spiel 2012 und 2015 auf Kuba. Insbesondere in Trinidad. Eine andere Variante waren sehr fies riechende Windeln, die es zu ersetzen galt. In Kuba ist man sowieso recht kreativ... von Sonderposten auf restaurantrechnungen für Musik, die weibliche Servicekraft und mein "Liebling" für den Hund (ja wirklich) über Polizisten, die gegen ein Geschenk auf eine Anzeige verzichten bis hin zu 4 ausgetauschten Rädern nach einer Mietwagenrundreise haben wir da alles erlebt.

Ja. ja, im Sozialismus sind alle glücklich und ehrlich, nur der phöse Ellbogen-Kapitalismus produziert solche Verhaltensweisen.... :rolleyes:
 
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