Moin,
kennt jemand die Sendung auf kabel1, wo Touristenabzocke in verschiedenen Städten vorgestellt wird?
über die Glücksspieler, die ständig 50 € gegen angebliche Touristen verlieren und wenn man es selber versucht, auf einmal alles gewinnen zu den hilfsbereiten Menschen
Moin,
kennt jemand die Sendung auf kabel1, wo Touristenabzocke in verschiedenen Städten vorgestellt wird?
Ähnliches gibt es auch für die "Gutmenschen". Die Leute besuchen ein "Kinderheim". Auf dem Weg dorthin wird man gebeten, doch einen Sack Reis zu spenden. Viele gehen darauf ein. Der Sack Reis wird gekauft und die 60 - 80US$ werden auf den Tisch gelegt. Dass ein Sack Reis auf dem Markt eigentlich nur zwischen 35 - 45US$ kostet, wird verschwiegen. Da es viele Gutmenschen gibt, ist das ein erträgliches Einkommen.Kambodscha
Man wird angesprochen von Kindern um die 5 Jahre oder von alten Frauen mit Kind auf dem Arm (welches mit Zigarettenrauch angeblasen wird damit es schläfrig ist), ob man denn nicht etwas Milch kaufen könne (wahlweise auch Milchpulver, oder was auch immer das Kind brauchen könnte).
Es gibt natürlich gleich an der Pub Street den entsprechenden Laden, wo man dann mal schnell 10 Euro für zwei Liter Milch los ist und alle sind happy.
Sobald man außer Reichweite ist, wird das Gekaufte zurückgegeben und das Geld zwischen Mutter und Verkäufer aufgeteilt.
Kambodscha, Siem Reap, besonders Pub Street:
Man wird angesprochen von Kindern um die 5 Jahre oder von alten Frauen mit Kind auf dem Arm (welches mit Zigarettenrauch angeblasen wird damit es schläfrig ist), ob man denn nicht etwas Milch kaufen könne (wahlweise auch Milchpulver, oder was auch immer das Kind brauchen könnte).
Es gibt natürlich gleich an der Pub Street den entsprechenden Laden, wo man dann mal schnell 10 Euro für zwei Liter Milch los ist und alle sind happy.
Sobald man außer Reichweite ist, wird das Gekaufte zurückgegeben und das Geld zwischen Mutter und Verkäufer aufgeteilt.
Moin,
kennt jemand die Sendung auf kabel1, wo Touristenabzocke in verschiedenen Städten vorgestellt wird?
leider haben wir Ihnen das Geld gleich gegeben so radelten Sie uns nicht mehr komplett zum Hotel zurück da es anscheinend auf einmal zu gefährlich sei so mussten wir noch 10 Minuten zufuß zurück Aber vorher waren Einbahnstrassen und 7spurige Strassen kein Problem
So, jetzt hat es mich auch mal erwischt: "Offizielle" Taxis in Budapest haben teilweise frisierte Taximeter. Offizieller Tarif wäre HUF 280 pro km, Taximeter hat dann aber den dreifachen Betrag angezeigt... Abhilfe schafft z.B. eine Taxi-App, mit welcher man das Taxi direkt bestellen kann (zum offiziellen Tarif).
In Istanbul z.B. aufpassen wenn mehrere kleine Kinder auf einen zukommen und dir irgendwas verschenken oder verkaufen wollen.
Sie ziehen an dir herum und zack fehlt das Portmonee oder die Kamera.
Auch in Prag heuer:
Bahnhof - Mandarin mit einer Taxi-App ca 7€, alles top.
Für die Rückfahrt dann das Taxi über die Rezeption bestellt (!) hätte dann umgerechnet 35€ kostet. Hab ihm 250CZK in die Hand gedrückt und mich mit einem "it's the normal fare" verabschiedet.
Die App (Liftago) ist übrigens top!
Auch in Prag heuer:
Für die Rückfahrt dann das Taxi über die Rezeption bestellt (!) hätte dann umgerechnet 35€ kostet. Hab ihm 250CZK in die Hand gedrückt und mich mit einem "it's the normal fare" verabschiedet.
Das ist in Prag leider bei mehreren Hotels üblich, ich weiß aus eigener Erfahrung vom Hilton und vom IC. Das sind Limousinenservices und keine Taxen, die einem das Hotel aber andreht, wahrscheinlich gegen Kommission.
Wenn es hier schon behandelt wurde, verzeiht es mir, aber es scheint in letzter Zeit immer beliebter zu werden, da mir nun schon drei Bekannte innerhalb eines Jahres davon berichtet haben und ich vor zwei bis vier Jahren so etwas nie dort erlebt hatte...
Kambodscha, Siem Reap, besonders Pub Street:
Man wird angesprochen von Kindern um die 5 Jahre oder von alten Frauen mit Kind auf dem Arm (welches mit Zigarettenrauch angeblasen wird damit es schläfrig ist), ob man denn nicht etwas Milch kaufen könne (wahlweise auch Milchpulver, oder was auch immer das Kind brauchen könnte).
Es gibt natürlich gleich an der Pub Street den entsprechenden Laden, wo man dann mal schnell 10 Euro für zwei Liter Milch los ist und alle sind happy.
Sobald man außer Reichweite ist, wird das Gekaufte zurückgegeben und das Geld zwischen Mutter und Verkäufer aufgeteilt.
Einer von meinen drei Bekannten ist reingefallen, die anderen sind hart geblieben und durften sich dann unter anderem den plötzlich unglaublich wirkenden englischen Wortschatz der Fünfjährigen anhören. Leider beschränkte sich dieser aber auch Wörter wie F*ck you, A*shole, F*cking tourists, Nasty rich people, etc, welche man im Restaurant sitzend vor allen anderen Leuten lautstark an den Kopf geworfen bekommt.
Moin,
kennt jemand die Sendung auf kabel1, wo Touristenabzocke in verschiedenen Städten vorgestellt wird?
Vor kurzer Zeit war Paris Thema und 3 von 4 Tricks habe ich selber erlebt, da muss man echt aufpassen.
Fängt an mit den Afrikanern, die vor dem Sacre-Coer einem ohne zu fragenBänder um die Finger drehen und erst wieder von dir ablassen, wenn du denen geld bezahlst, über die Glücksspieler, die ständig 50 € gegen angebliche Touristen verlieren und wenn man es selber versucht, auf einmal alles gewinnen zu den hilfsbereiten Menschen, die dir am Bahnhof bei den Tickets helfen und einem dann falsche Tickets andrehen.
Hätte ich das nicht vorher gewusst, wären meine Freundin und ich spätestens auf die Afrikaner reingefallen. Mal gucken, welche Tricks uns demnächst in Barcelona erwarten ...
Auch in Prag heuer:
Bahnhof - Mandarin mit einer Taxi-App ca 7€, alles top.
Für die Rückfahrt dann das Taxi über die Rezeption bestellt (!) hätte dann umgerechnet 35€ kostet. Hab ihm 250CZK in die Hand gedrückt und mich mit einem "it's the normal fare" verabschiedet.
Die App (Liftago) ist übrigens top!
Manila-Flughafen kostete mich 350 Pesos. Flughafen - Manila wollte sie mit ihrer fingierten Preisliste 3500 Peso. Also wir reden hier von 70 Euro statt 7 Euro. Da lauf ich doch lieber... selbst in Manila ...
Selbes Spiel 2012 und 2015 auf Kuba. Insbesondere in Trinidad. Eine andere Variante waren sehr fies riechende Windeln, die es zu ersetzen galt. In Kuba ist man sowieso recht kreativ... von Sonderposten auf restaurantrechnungen für Musik, die weibliche Servicekraft und mein "Liebling" für den Hund (ja wirklich) über Polizisten, die gegen ein Geschenk auf eine Anzeige verzichten bis hin zu 4 ausgetauschten Rädern nach einer Mietwagenrundreise haben wir da alles erlebt.