Bilder machen und Polizei rufen. Je nach Situation wäre ich vielleicht auch losgefahren.
Unangemessenheit der Mittel. ...Zu mindestens eine brenzlige Situation.
Wie würde der Staatsanwalt über Notwehr denken wenn man Gas gibt um sich der Situation zu entziehen und dabei Personenschaden anrichtet?
Tja, wenn er sein Handy gezückt hätte, um zu Filmen oder zu Fotografieren wäre der Aussenspiegel wohl auch weg gewesen. Und er in der Karrosse kann nicht auf Notwehr plädieren und auf dieser Grundlage jemand anderem einen Personenschaden zufügen ...
Vermutlich sind diese Leute in der Gegend schon bekannt. Wäre der Spiegel ab gewesen, hätte die Polizei schon gewusst wo sie anklopfen muss.
Vermutlich wird dort aber nichts zu holen sein. Diese "Reinigungskräfte" dürften am Ende der "Roma-Nahrungskette" stehen.Vermutlich sind diese Leute in der Gegend schon bekannt. Wäre der Spiegel ab gewesen, hätte die Polizei schon gewusst wo sie anklopfen muss.
Um eine Beschädigung des Autos zu vermeiden MUSST du bezahlen. Das wäre mir dermaßen zuwider, dass ich das Auto losrollen lassen würde. Es wird sich schon keiner vor des Auto legen. Falls doch kann er ja innerhalb des Roma-Unternehmens zu den "gehandicapten" Innenstadt-Bettlern wechseln.Wie wegfahren wenn man mitten in der Schlange steht? Außer Filmen und danach ein zerkratztes Auto vorfinden, naja, ich weiß nicht.
Solange nicht sowas dann passiert:Ob das jetzt ein Nepp oder eher in Richtigung Überfall passt weiß ich nicht, aber ich denke es passt dennoch hier rein:
Deswegen sage ich ja immer das man min ein PVC Rohr dabei haben soll dann löst sich das Problem schnell.
In Paris oder auch Barcelona kommt das schon öfter vor,insbesondere mit nicht lokalem Kennzeichen.Wie wegfahren wenn man mitten in der Schlange steht? Außer Filmen und danach ein zerkratztes Auto vorfinden, naja, ich weiß nicht.
2) Wenn man der erste ist, fährt man auch bei Rot in die Kreuzung und macht dabei die Scheibenwaschanlage an-
Obligatorische Shuttle Gebühr bei Interrent in LIS: wer nicht 2km laufen möchte muss 10€ (return) bezahlen - finde ich kontra Kundenservice bzw. zufriedenheit. Damit machen sich die Brüder keinen Gefallen, hätte sie besser um 20Uhr zugesperrt und dann 30€ ooo-Gebühr verlangt (sowas kann man als Kunde nachvollziehen)
Wenn man keine Lust auf wiederkehrende Kunden hat...
So ähnlich war das bei mir einmal in Peking. Als die zwei Damen mich ansprachen, war ich direkt misstrauisch. Aber ich war neugierig, mir war langweilig, und ich habe mich für nicht naiv gehalten. Also einfach mal sehen, wohin das führt. Die Konversation war lustig, die Bar, welche die beiden vorgeschlagen hatten, absolut zentral, und das Bier dort zu normalen, eher günstigen, Preisen zu bekommen.Die Getränkekarte sollte man natürlich vorher studieren bzw. sich geben lassen .. und nicht nur die Damen anschauen ... mein Kaffee war nie teurer als 20 RMB ... wobei das natürlich auch schon deutlich über dem "marktüblichen" Preis liegt. Aber für diesen Spaß ist es mir das immer wert
Natürlich sind 2,6€/Tag eigentlich Grund dafür, endlich die Reisleine zu ziehen, denn damit kann man unmöglich eine Autovermietung seriös betreiben.
...von den Vögeln hatte ich genug.
Selber Opfer, die sind clever. Und wie teuer war dann der Wein ?Die zwei haben sich selbst als Opfer dargestellt, die kulturbedingt natürlich davon ausgingen, dass ich sie einladen würde, und kein Geld dabei hatten, als der Kellern kam. Ich habe letztlich die vorgelegte Rechnung auf ein Drittel heruntergehandelt; ein teurer Spaß war das trotzdem, aber nachdem ich gerade frisch angekommen war, wollte ich nicht riskieren irgendwo verkloppt zu werden. Weitere Angebote, mich noch nach Hause zu begleiten, habe ich dann ausgeschlagen - von den Vögeln hatte ich genug.
So ähnlich war das bei mir einmal in Peking. Als die zwei Damen mich ansprachen, war ich direkt misstrauisch. Aber ich war neugierig, mir war langweilig, und ich habe mich für nicht naiv gehalten. Also einfach mal sehen, wohin das führt. Die Konversation war lustig, die Bar, welche die beiden vorgeschlagen hatten, absolut zentral, und das Bier dort zu normalen, eher günstigen, Preisen zu bekommen.
Die Damen haben bald auf Wein gewechselt, und angeboten, mir von ihrer Flasche mit einzuschenken. Das war dann mein Sündenfall, denn den Preis des Weins habe ich nicht mehr geprüft.
Die zwei haben sich selbst als Opfer dargestellt, die kulturbedingt natürlich davon ausgingen, dass ich sie einladen würde, und kein Geld dabei hatten, als der Kellern kam. Ich habe letztlich die vorgelegte Rechnung auf ein Drittel heruntergehandelt; ein teurer Spaß war das trotzdem, aber nachdem ich gerade frisch angekommen war, wollte ich nicht riskieren irgendwo verkloppt zu werden. Weitere Angebote, mich noch nach Hause zu begleiten, habe ich dann ausgeschlagen - von den Vögeln hatte ich genug.