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Mein persönliches Lieblings Anti-Diebstahl-Video...
Beim Betrachten des Videos war ich erst schockiert ob der verwendeten Methode, die Diebe zu stoppen.
Am Wochenende im Pariser Süden im Hotel gewesen und an der Rezeption wegen Sonntag nach der besten Verbindung mit den Öffis (wegen Streik) nach ORY gefragt, die Tante wollte mir direkt ein Taxi vorbestellen (60€) nee danke, Bus fährt Sonntags angeblich keiner. Bin zum Bahnhof 2,5km gelaufen und siehe da RER B fuhr normal und mit Orlyval ging's weiter
Wer ist in diesem Fall der Nepper/Schlepper/Bauernfänger gewesen?
Die übliche "Kunst- und Atelier-Masche" ... ihr wärt wahrscheinlich in irgendeinem (angemieteten) Büroraum im Gebäude gelandet, in dem dann "wertvolle" Gemälde und Zeichnungen hängen. Ihr hättet eine kleine "Führung" bekommen und euch wäre dann die einmalige Gelegenheit angeboten worden, für "wenig Geld" etwas zu kaufen. Insgesamt also (meist) "nur" vertane Lebenszeit - aber nichts wirklich gefährliches. Ähnlich ergeht es ja auch den Käufern von Fake-Uhren & Co - da wandert man manchmal auch in Hinterhöfe und in Keller, um dann die "Ausstellung" zu besuchen. Kann man machen - muss man aber nichtGerne plaudert man dann ein wenig, und so wurden wir dann in sein Atelier auf der Einkaufsstraße von Wangfujing eingeladen.
Beijing
Mit +1 durch Wangfujing geschlendert und dann von einem Herrn, der sich als Künstler ausgab, angesprochen worden. Das übliche halt: Woher? Warum hier? etc.
In Peking und Shanghai erlebt. Ich habe sie sofort abgewimmelt.
Ich rätselte lange über die Motive, denke aber, dass es sich hier einfach um eine Sekte gehandelt hat, die neue Mitglieder werben wollte. Wieso man dabei jedoch gezielt Touristen anspricht, habe ich bis heute nicht ganz verstanden. Für mich war es eine Erfahrung, die mich eine halbe Stunde meines Lebens gekostet hat.
Die Zeugen Jehovas machen sich in Deutschland auch gezielt an Ausländer ran, ist vielleicht leichter da die Einheimischen wohl oft wissen was dahinter steckt und sich dann davon fern halten.
Hin und wieder soll ja schon das Bemühen die Erleuchtung bringen, ein Erfolg ist nicht gefordert.Ich rätselte lange über die Motive, denke aber, dass es sich hier einfach um eine Sekte gehandelt hat, die neue Mitglieder werben wollte. Wieso man dabei jedoch gezielt Touristen anspricht, habe ich bis heute nicht ganz verstanden.
Du jetzt ohne scheiss....Ich habe eine private Oldtimer Werkstatt die in einem älteren "Gewerbepark" ansässig ist. Neben vielen anderen Firmen ist gibts da u.a. auch einen solche Buddistischen Tempel der auch (so hab ich rausgefunden) ziemlich bekannt ist in deren Kreisen. Gemerkt haben wir das nur als von den Tempelgängern wohl mal der Kleinbus gestreikt hat und einer die Idee hatte "Da unten schrauben die an Autos..." Nachdem die kleine Panne ziemlich Kostenneutral im Sinne der Nachbarschaftshilfe über die Bühne gegangen ist wurden wir dann zum Tempelfest "ehrenhalber" eingeladen. Was soll ich sagen...wen du Bilder von aussen siehst wirst du NIEMALS erraten das da drin ein meinenr Meinung nach ziemlich pompöser Tempel drin ist. Da ich vor ein paar Monaten auch einen Indischen Kollegen bekommen habe der mich mal gefragt hat ob ich den die Adresse kennen würde (ist scheisse zu finden)...Ja konnte ich und von eben jenem Kollegen stammt die Weisheit das man sehr oft in Europa wohl diese Tempel nicht immer sofort erkennt da sich diese in normalen Gebäuden befinden.Als wir dann nach gut 10 Minuten das Ziel erreichten, standen wir vor einem eher kleinen sehr unscheinbaren Bürogebäude, an dem jedoch weder ein Firmenname zu erkennen war, geschweige denn irgendetwas, das auf den wundervollsten Tempel oder die schönste Buddha-Statue hindeuten würde. Durch die halb offen stehende Eingangstür konnte ich eine Art Rezeption erkennen, an der eine relativ unfreundlich aussehende Dame ihren Dienst verrichtete.
... und von eben jenem Kollegen stammt die Weisheit das man sehr oft in Europa wohl diese Tempel nicht immer sofort erkennt da sich diese in normalen Gebäuden befinden.
Sprich: an der Geschichte kann durchaus was dran gewesen sein. Und wen es dich mal in den Stuttgarter Raum verschlägt kann ich dir gerne ne Privatführung durch den hiesigen Tempel anbieten, oder dein Auto reprieren