Nepper, Schlepper & Bauernfänger - Wie wollte man euch / andere Touristen reinlegen?

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Airsicknessbag

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11.01.2010
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Mein persönliches Lieblings Anti-Diebstahl-Video...=;

Das Verkloppen war nun auch nicht richtig, aber eines gewissen Gefuehls der Schadenfreude kann ich mich nicht erwehren :eek:

Die Kambodscha-Strategie halte ich fuer gerade noch vom Nothilferecht gedeckt.

(Beide Einschaetzungen rein akademisch basierend auf der deutschen Rechtslage - die hier natuerlich nicht einschlaegig ist.)
 

red_travels

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16.09.2016
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in Paris am Gare de Lyon wollte mir einer beim Ticket am Automaten kaufen helfen, er versuchte es erst auf Französisch, dann auf Englisch, er meinte, dass die Automaten keine Münzen nehmen sondern nur Scheine. Er zeigte mir einen Schein. Habe dann einen anderen Automaten genommen, er wieder kurz danach daneben. Hartnäckig... diese Automaten nehmen alles, habe mit Kreditkarte gezahlt.

Wollte mir der Kerl Falschgeld andrehen und dann mit meinem Münzen ?! weglaufen?

Das Ticket hat übrigens knapp 6€ gekostet :D
 
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Tommy II.

Reguläres Mitglied
14.03.2011
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Diese Typen versuchen in der Regel, den ahnungslosen Touristen ein Ticket «*tarif réduit*», also z.B. ein Kinderticket anzudrehen, was nur einen Bruchteil kostet . Das zahlen sie mit ihrer Karte und nehmen Dir aber den vollen Preis ab. Gern z.B. anstelle eines carnets oder einer Mehrtageskarte
 

red_travels

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16.09.2016
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Mittlerweile nur noch mit Kleingeld an den entsprechenden Automaten gekauft, oder direkt mehrere Einzeltickets, was sich bei meinen Strecken in Paris bisher mehr gelohnt hat als Tagestickets (ggf. umgehbare Aufschläge)
 

npg500

Aktives Mitglied
31.08.2011
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ZRH
Gestern auch Paris, Gare de Lyon: Beim Hauptausgang raus, da stehen offiziell aussehende Taxis. Zuvorderst stand eine V-Klasse, habe gefragt ob er uns ins 7. Arrondissement fährt. Seine Antwort: 70 Euro wegen den Streiks. Musste 2x nachfragen, dachte ich hätte mich verhört. Dankend verneint, rübergelaufen zur offiziellen Taxi-Lane und den Ersten genommen. €17.50 hat es gekostet… Man kann es ja mal versuchen [emoji16]
 

red_travels

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16.09.2016
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Am Wochenende im Pariser Süden im Hotel gewesen und an der Rezeption wegen Sonntag nach der besten Verbindung mit den Öffis (wegen Streik) nach ORY gefragt, die Tante wollte mir direkt ein Taxi vorbestellen (60€) nee danke, Bus fährt Sonntags angeblich keiner. Bin zum Bahnhof 2,5km gelaufen und siehe da RER B fuhr normal und mit Orlyval ging's weiter
 

Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
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Am Wochenende im Pariser Süden im Hotel gewesen und an der Rezeption wegen Sonntag nach der besten Verbindung mit den Öffis (wegen Streik) nach ORY gefragt, die Tante wollte mir direkt ein Taxi vorbestellen (60€) nee danke, Bus fährt Sonntags angeblich keiner. Bin zum Bahnhof 2,5km gelaufen und siehe da RER B fuhr normal und mit Orlyval ging's weiter

Wer ist in diesem Fall der Nepper/Schlepper/Bauernfänger gewesen?
 

hfngee

Reguläres Mitglied
01.05.2018
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HEL
In Bangkok standen mal (aber relativ ausserhalb) Frauen rum und haben Vögel mit Körnern aus kleinen Plastiktüten gefüttert. Wir sollten dann auch welche nehmen, diese würden nichts kosten weil es sich um einen buddhistischen Brauch handle. Den Rest könnt ihr euch denken. (Aber wer weiss, vielleicht bestraft Buddha sie ja für das Missbrauchen seines Namens).
In Marrakech hat meine Mutter den Fehler gemacht einen jungen Mann nach dem Weg zu fragen. Der hat uns dann 2 Min. den Weg gezeigt, wollte Geld und ist aggressiv geworden als ich ihm einen Fünfer geben wollte. Aggressiv sein kann ich auch gut, aber nachdem der gute Mann dann "Allahu Akbar" geschrien hatte waren in sekundenschnelle zig ähnliche Typen da, und wem glauben die wohl, sicher nicht dem "Westler". Und mit 20 Mann muss ich mich auch nicht anlegen. Aber, ach hier, vielleicht bestraft Allah ihn ja.
 
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aurum

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13.01.2016
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sie hat behauptet, es fährt kein Bus (von der 2,5km entfernten Station) und hat deshalb Taxi für die Gesamtstrecke bestellen wollen
 

Polar

Reguläres Mitglied
23.11.2017
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Vor zwei Jahren in Paris, die. „Uups, sie haben da was verloren, ist das Ihr Ring, behalten sie ihn doch, aber haben sie vielleicht ein paar Euro für mich“ Masche.

Da stand damals auch in mehreren Reiseforen und wir waren vorgewarnt. Wir konnten dann beobachten, wie das nach uns noch bei drei weiteren Touristen versucht wurde.
 

snobile

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30.03.2011
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CGN/DUS
Beijing

Mit +1 durch Wangfujing geschlendert und dann von einem Herrn, der sich als Künstler ausgab, angesprochen worden. Das übliche halt: Woher? Warum hier? etc.
Gerne plaudert man dann ein wenig, und so wurden wir dann in sein Atelier auf der Einkaufsstraße von Wangfujing eingeladen. Erstes Unbehagen in der Magengegend war schon zu fühlen, aber gut - wir waren eh auf der Suche nach ein wenig chinesischer Malerei und er machte einen seriösen Eindruck, also warum nicht. Die Einkaufspassage entlang, ging es dann in eine noch belebte Seitenstraße - so langsam wurde es dann unruhiger im Magen. Aber es war ja noch belebt, also weiter...mittlerweile dann doch das ein oder andere Mal umgeschaut, ob nicht doch jemand Zweites uns mit verfolgt. Als der Kollege dann einen dunklen Zugang zur Mall Anlieferung hineinging machten wir kehrt und zogen wieder Richtung Haupt-Einkaufsstraße. Irgendetwas auf Englisch wurde uns noch hinterhergerufen, aber wir waren dann doch froh nicht weitergegangen zu sein. Wer weiß wo wir dann noch gelandet wären. :doh: :eek:

War unsere einzige "grenzwertige" Erfahrung in China.
 
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Airwalk

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18.05.2010
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DUS
Gerne plaudert man dann ein wenig, und so wurden wir dann in sein Atelier auf der Einkaufsstraße von Wangfujing eingeladen.
Die übliche "Kunst- und Atelier-Masche" ... ihr wärt wahrscheinlich in irgendeinem (angemieteten) Büroraum im Gebäude gelandet, in dem dann "wertvolle" Gemälde und Zeichnungen hängen. Ihr hättet eine kleine "Führung" bekommen und euch wäre dann die einmalige Gelegenheit angeboten worden, für "wenig Geld" etwas zu kaufen. Insgesamt also (meist) "nur" vertane Lebenszeit - aber nichts wirklich gefährliches. Ähnlich ergeht es ja auch den Käufern von Fake-Uhren & Co - da wandert man manchmal auch in Hinterhöfe und in Keller, um dann die "Ausstellung" zu besuchen. Kann man machen - muss man aber nicht ;)
 

red_travels

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16.09.2016
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In Peking und Shanghai erlebt. Ich habe sie sofort abgewimmelt.

passiert jeden Tag tausende Male auf der ganzen Welt. Das tolle in ZNZ "sie sei Künstlerin", in ihrem "Atelier" nur "einzigartige" Bilder (von ihr:rolleyes:), die auch sonst überall verkauft wurden (hauptsächlich billige Drucke), nirgends eine Spur von Pinsel, Farbe oder Staffelei. Das Atelier, was ich durch Zufall einen Tag zuvor besuchte, war da schon um Welten professioneller (mit Malern in der Schaffensphase ;))
 

Nitus

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04.04.2013
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Vor einem knappen Jahr in Japan:

Ich war gerade mit dem Odakyu Limited Express "Romancecar" aus Tokio-Shinjuku in Odawara angekommen und wollte mir vor meiner Weiterreise nach Hakone die Burg in Odawara ansehen. Da wurde ich noch im Bahnhofsgebäude von Odawara von einer jungen Dame in recht passablem Englisch angesprochen. Sie verwickelte mich in ein Gespräch und wollte natürlich meine Herkunft, Reisepläne etc. wissen. Sie erzählte mir dann, dass es in Odawara den berühmtesten und schönsten Buddha der Welt geben würde. Ich wirkte etwas ungläubig, da ich davon noch nie gehört hatte, und atemberaubende Buddha-Statuen eher in Indien, Thailand, Myanmar o.ä. vermutet hätte, aber ihre Begeisterung für den besonderen Buddha wirkte sehr authentisch. Im Laufe der weiteren Unterhaltung berichtete die Dame mir dann, dass sie mit ihrer Freundin diesen besonderen Buddha im Tempel besuchen wolle. Sie wären gerne bereit, mich mitzunehmen.
Da die Dame sympathisch und recht überzeugend wirkte, sowie ich als allein Reisender etwas Gesellschaft angenehm empfand und besondere Tempelanlagen sowieso mein Interesse finden, willigte ich ein, mitzukommen. Sie rief dann ihre Freundin an, die wenige Minuten später eintraf, jedoch kaum Englisch sprach. Sie wirkte auf mich bereits etwas zu euphorisch. Die Beiden wollten mich dann im Auto der Freundin zu dem Tempel fahren, was mir bereits etwas Unbehagen bereitete. Dies schienen die Beiden zu merken und fragten mich, ob ein gut 10-minütiger Fußweg für mich denn akzeptabel sei. Da ich nicht nur im Urlaub gerne große Strecken zu Fuß zurück lege, willigte ich ein.
Während wir dann zu Dritt durch Odawara spazierten, versuchte ich auf meinem Handy mittels Google und Google Maps heraus zu bekommen, wo in Odawara ein besonderer Buddha und Tempel sein sollte, konnte aber keinen finden. Während des Fußweges wurde dann mehrfach das Thema Religion angeschnitten. Ich erklärte, dass ich zwar als Protestant getauft sei, heute aber keinen Glauben habe, was die Damen etwas irritierte. Als ich dann erwähnte, dass ich mich jedoch durchaus etwas für den Buddhismus interessierte, freuten sich die Beiden in meinen Augen etwas zu viel. Sie erklärten mir dann, dass ich nach unserer Ankunft vor dem Buddha dann einen besonderen Gebetsspruch aufsagen solle, den sie mir etliche Male vorbeteten. An diesem Punkt siegte nun meine Skepsis über mein Interesse an dem Buddha und Tempel, dennoch folgte ich den Beiden weiter. Skurriler wurde es dann, als mich die erste Dame fragte, ob ich ihr meine Adresse in Deutschland geben würde, da sie mir gerne Briefe schreiben würde.
Als wir dann nach gut 10 Minuten das Ziel erreichten, standen wir vor einem eher kleinen sehr unscheinbaren Bürogebäude, an dem jedoch weder ein Firmenname zu erkennen war, geschweige denn irgendetwas, das auf den wundervollsten Tempel oder die schönste Buddha-Statue hindeuten würde. Durch die halb offen stehende Eingangstür konnte ich eine Art Rezeption erkennen, an der eine relativ unfreundlich aussehende Dame ihren Dienst verrichtete.
Ich entschied an dieser Stelle abzubrechen, da mir die ganze Aktion nun so gar nicht mehr geheuer war. Ich teilte den Beiden mit, dass ich nicht in den "Tempel" gehen wolle und nun zurück zum Bahnhof gehen würde. Die Beiden reagierten etwas überrascht, jedoch bestand die Dame, die mich ursprünglich angesprochen hatte, darauf, mich zum Bahnhof zu begleiten. Trotz meiner Beteuerungen, den Weg allein zu finden, begleitete sie mich. Auf dem Weg erklärte sie mir dann, dass die Welt ohne Krieg, Krankheiten und Leid wäre, wenn alle an ihren Buddha, dessen Namen ich in der Zwischenzeit leider vergessen habe, beten würden. Ich erklärte ihr freundlich, dass ich ihre Ansichten nicht teilen würde, da meiner Überzeugung nach der Glaube an eine Gottheit weltliche Probleme nicht lösen kann. Irgendwann hatte sie dann wohl ein Einsehen, dass ich diesbezüglich eine harte Nuss bin, und verabschiedete sich kurz vor dem Bahnhof.
Ich rätselte lange über die Motive, denke aber, dass es sich hier einfach um eine Sekte gehandelt hat, die neue Mitglieder werben wollte. Wieso man dabei jedoch gezielt Touristen anspricht, habe ich bis heute nicht ganz verstanden. Für mich war es eine Erfahrung, die mich eine halbe Stunde meines Lebens gekostet hat.
 

tian

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26.12.2009
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Ich rätselte lange über die Motive, denke aber, dass es sich hier einfach um eine Sekte gehandelt hat, die neue Mitglieder werben wollte. Wieso man dabei jedoch gezielt Touristen anspricht, habe ich bis heute nicht ganz verstanden. Für mich war es eine Erfahrung, die mich eine halbe Stunde meines Lebens gekostet hat.

Die Zeugen Jehovas machen sich in Deutschland auch gezielt an Ausländer ran, ist vielleicht leichter da die Einheimischen wohl oft wissen was dahinter steckt und sich dann davon fern halten.
 
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Femminello

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08.05.2012
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Die Zeugen Jehovas machen sich in Deutschland auch gezielt an Ausländer ran, ist vielleicht leichter da die Einheimischen wohl oft wissen was dahinter steckt und sich dann davon fern halten.

Eben. Die stehen auch immer vor dem Grenzübergang nach Gibraltar und versuchen da den vorbeikommenden Expats auf den Geist zu gehen. Auf der anderen Seite der Grenze gäbe es wahrscheinlich auf die Mütze, also stehen sie in Spanien.

Wo wir gerade beim Grenzübergang Spanien/Gibraltar sind, da die Touristensaison nun wieder einsetzt steht mal wieder ein Vogel an/auf der Straße die direkt zum Übergang führt und stoppt gezielt touristisch aussehende Fahrzeuge, um von ihnen eine "Gebühr" zu kassieren. Keine Ahnung was er den Leuten erzählt... ist aber ein anderer als der, der es die vergangenen zwei Jahre gemacht hat.
 
Zuletzt bearbeitet:

WiCo

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05.01.2014
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Ich rätselte lange über die Motive, denke aber, dass es sich hier einfach um eine Sekte gehandelt hat, die neue Mitglieder werben wollte. Wieso man dabei jedoch gezielt Touristen anspricht, habe ich bis heute nicht ganz verstanden.
Hin und wieder soll ja schon das Bemühen die Erleuchtung bringen, ein Erfolg ist nicht gefordert.
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
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Z´Sdugärd
Als wir dann nach gut 10 Minuten das Ziel erreichten, standen wir vor einem eher kleinen sehr unscheinbaren Bürogebäude, an dem jedoch weder ein Firmenname zu erkennen war, geschweige denn irgendetwas, das auf den wundervollsten Tempel oder die schönste Buddha-Statue hindeuten würde. Durch die halb offen stehende Eingangstür konnte ich eine Art Rezeption erkennen, an der eine relativ unfreundlich aussehende Dame ihren Dienst verrichtete.
Du jetzt ohne scheiss....Ich habe eine private Oldtimer Werkstatt die in einem älteren "Gewerbepark" ansässig ist. Neben vielen anderen Firmen ist gibts da u.a. auch einen solche Buddistischen Tempel der auch (so hab ich rausgefunden) ziemlich bekannt ist in deren Kreisen. Gemerkt haben wir das nur als von den Tempelgängern wohl mal der Kleinbus gestreikt hat und einer die Idee hatte "Da unten schrauben die an Autos..." Nachdem die kleine Panne ziemlich Kostenneutral im Sinne der Nachbarschaftshilfe über die Bühne gegangen ist wurden wir dann zum Tempelfest "ehrenhalber" eingeladen. Was soll ich sagen...wen du Bilder von aussen siehst wirst du NIEMALS erraten das da drin ein meinenr Meinung nach ziemlich pompöser Tempel drin ist. Da ich vor ein paar Monaten auch einen Indischen Kollegen bekommen habe der mich mal gefragt hat ob ich den die Adresse kennen würde (ist scheisse zu finden)...Ja konnte ich ;) und von eben jenem Kollegen stammt die Weisheit das man sehr oft in Europa wohl diese Tempel nicht immer sofort erkennt da sich diese in normalen Gebäuden befinden.

Sprich: an der Geschichte kann durchaus was dran gewesen sein. Und wen es dich mal in den Stuttgarter Raum verschlägt kann ich dir gerne ne Privatführung durch den hiesigen Tempel anbieten, oder dein Auto reprieren ;)
 

Nitus

Erfahrenes Mitglied
04.04.2013
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MUC
... und von eben jenem Kollegen stammt die Weisheit das man sehr oft in Europa wohl diese Tempel nicht immer sofort erkennt da sich diese in normalen Gebäuden befinden.

Sprich: an der Geschichte kann durchaus was dran gewesen sein. Und wen es dich mal in den Stuttgarter Raum verschlägt kann ich dir gerne ne Privatführung durch den hiesigen Tempel anbieten, oder dein Auto reprieren ;)

Da +1 Thailänder ist, kenne ich auch in Deutschland thailändische buddhistische Tempel, die von außen rein gar nicht so aussehen. Aber spektakuläre Buddha Statuen gibt es da nicht. Und in Japan als Land mit nennenswerter buddhistischer Bevölkerung würde ich erwarten, dass man den angeblich schönsten Buddha der Welt etwas prominenter platzieren würde als in einem unscheinbaren Bürogebäude. ;-) Bin mir mittlerweile eigentlich sehr sicher, dass ich da temporär einer obskuren Sekte auf den Leim gegangen war.

Nachdem mein Auto gerade heute in der Inspektion war, läuft es besser als jemals zuvor, aber wenn in im Ländle bin, melde ich mich mal für eine Tempelführung! :)