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zB an Begriffen wie "Rechnung" bei Zahlungseingaengen?!woran erkennt der Zahlungsdienstleister das?
zB an Begriffen wie "Rechnung" bei Zahlungseingaengen?!woran erkennt der Zahlungsdienstleister das?
Darf ich selbst keine Rechnung erstellen und bezahlen lassen? Gut es ist wohl eine Frage des Umsatzes.zB an Begriffen wie "Rechnung" bei Zahlungseingaengen?!
das haben normalerweise alle Banken (und Fintechs, e-Banken), etc. ausgeschlossen. Denn das sind nun mal keine privaten Zahlungströme, sondern geschäftlich. Ob freiberuflich, gewerblich und in welcher Rechtsform ist dabei egal. Die meisten Institute kündigen sofort wenn sie das mitbekommen.Darf ich selbst keine Rechnung erstellen und bezahlen lassen? Gut es ist wohl eine Frage des Umsatzes.
Besonders ist es sicher nicht. Allerdings gibt Banken, die eine geschäftliche Nutzung des privaten Kontos in den AGB ausschließen. Und geschäftlich muß nicht gewerblich, sondern kann auch freiberuflich sein.Was ist denn an "selbständige Einnahmen" so besonders? Bzw. woran erkennt der Zahlungsdienstleister das?
Der Großteil kommt auf dein Konto von verschiedenen Entitäten vs Gehalt, Kindergeld, etc bilden 75% der regelmäßigen Eingänge ab.Was ist denn an "selbständige Einnahmen" so besonders? Bzw. woran erkennt der Zahlungsdienstleister das?
Ich habe zwischenzeitlich den Support kontaktiert und folgende Info erhalten: Visa-Kurs gilt beim Geldabheben, am POS kommt ein "Live-Wechselkurs" welcher nach nach Möglichkeit auf dem der EZB basiert zur Anwendung.Das war meine Erfahrung im August 2021.
Laut PLV sollte der Visa-Kurs mit 0,5% Aufschlag genommen werden, tatsächlich war es dann der EZB-Kurs mit einem anderen Aufschlag.
Bei denen weiß man nie so genau was nun gilt. Deswegen habe ich dort auch alles gekündigt, war aber sowieso nur mein Ausgabenkonto.
"Gebührenfreie Zahlungen weltweit" heißt auch nur, dass es außer dem AEE keine weiteren Gebühren gibt.
Der Wechselkurs für die Ausführung von Kartentransaktionen in Nicht-EUR-Währungen und den Kauf von Nicht-EUR-Währungen setzt sich zusammen aus - dem Basiswechselkurs und - einem Aufschlag. Der Basiswechselkurs basiert auf den von Morningstar Real-Time Data Limited, London, bereitgestellten Wechselkursen, die, soweit verfügbar, auf EZB-Wechselkursen basieren. Bei Kartentransaktionen basiert der Basiskurs auf dem VISAWechselkurs. In allen Fällen wird der Basiswechselkurs in Echtzeit berechnet. Er spiegelt immer die zum Zeitpunkt der Transaktion geltenden Kurse wider. Der angewandte Aufschlag beträgt 0,5%.
Der Verfikationscode erschien in der Push-Nachricht, soweit ich mich erinnern kann.Weiß jemand, wie ich aktuell Vivid bei my.solarisbank.de hinterlege? Die 0 € Verfikationscodes werden von Vivid nicht in den Transaktionen angezeigt, nur in den Kontoauszügen.
Früher konnte ich einfach um kurz vor Mitternacht eine Verifikation anstoßen und nach Mitternacht einen Kontoauszug anfordern. Aber mittlerweile klappen bei mir Kontoauszüge um Mitternacht herum nicht mehr. Teilweise kann ich die erst am frühen morgen erstellen und bis dahin ist die Session bei my.solarisbank natürlich abgelaufen. Einen Kontoauszug für den gleichen Tag gibt es bei Vivid scheinbar auch nicht. Wie macht ihr das?
Nein, im Kontoauszug steht nur der Euro-Betrag ohne Anzeichen einer Währungsumrechnung.Früher war der Wechselkurs auch nicht auf den Kontoauszügen enthalten. Man musste ihn beim Support erfragen. Keine Ahnung, ob das immer noch so ist.
und natuerlich verschenken "die lieben Russen" ihr Geld gern in Form von Cashback, da legen sie Geld bei, und es bringt 'denen' nix.......Bei bisher über 500 Euro an Cashback und Rewards habe ich kein schlechtes Gewissen, ist aber natürlich eine individuelle Entscheidung.
Wieder? War das jemals zuvor schon auf diesem Level?Vivid hat Cashback wieder auf 0,5% für Standard und 1,5% Premium-Kunden angehoben.
So eine Mail hab ich zwar nicht bekommen, es aber in der App gesehen.Soeben auch eine Email "Cashback-Erhöhung" bekommen
Vivid ändert seine Cashback-Regeln offensichtlich nach Tageslaune.Mit 0,5 % setzt sich Vivid an die Spitze der kostenlosen Cashback-Karten und sticht aufgrund besserer Akzeptanz die Payback-Amex aus. (Abgesehen von Cryptokarten)
Die Amazon-Visa ist doch auch kostenlos und zahlt ebenfalls 0,5 %.Mit 0,5 % setzt sich Vivid an die Spitze der kostenlosen Cashback-Karten und sticht aufgrund besserer Akzeptanz die Payback-Amex aus. (Abgesehen von Cryptokarten)
Die läuft doch aus dachte ich...Die Amazon-Visa ist doch auch kostenlos und zahlt ebenfalls 0,5 %.
Für nicht-Amazon-Prime-Kunden (wie mich) kostet die Karte 20 Euro im Jahr. Nur mit Prime "kostenlos", aber Amazon Prime ist gewöhnlich ja auch mit Kosten verbunden.Die Amazon-Visa ist doch auch kostenlos und zahlt ebenfalls 0,5 %.