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NEU: Vivid Money (Ableger der Tinkoff Bank)

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saluton

Erfahrenes Mitglied
23.03.2020
1.128
102
Hamburg
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Lohnt sich dann wohl nicht.
Oder machst du auch für nen 10%-Gutschein im Drogeriemarkt ein neues Bankkonto auf?

Wenn das andauernd ist und man in der Drogerie z.B. Prepaidguthaben dafür erhält...

Vielleicht musst du warten, bis das Konto mit Kreditkarte aufladbar ist?

Damit ist er sicherlich nicht alleine (hier). Welche andere "Vorteile" sollten denn sonst N26 und Konsorten bange machen?

Evtl. mit einem dezenten Aufschlag (so ca. 0,1%, aber keine 0,5% wie Bunq).
 
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grafvonroit

Erfahrenes Mitglied
24.11.2016
597
10
Puerto de la Cruz/Stierstadt
Sehe ich genau so wie du. Ist auch meine erste Karte aus dem Material und irgendwie beeindruckt mich das nicht so sehr. Mag sein, dass es "schönere" Karten gibt. Die AmEX Platinum soll ja schick aussehen, einige Nutzer fühlen sich dann besonders toll damit im Restaurant oder im Geschäft zu zahlen, wenn man sich so einige Beiträge in Facebook Gruppen durchliest. :rolleyes:

Längere Kartengültigkeit ist ein Argument für Metall
Auf dicke Hose machen denke ich kann man auf Dauer nicht ...
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Damit ist er sicherlich nicht alleine (hier). Welche anderen "Vorteilen" sollte denn sonst N26 und Konsorten bange machen?
Na mal schauen, wann die als "bald" angekündigten Investmentprodukte verfügbar sind.
Hat N26 da eigentlich überhaupt noch was in der Pipeline?

Evtl. mit einem dezenten Aufschlag (so ca. 0,1%, aber keine 0,5% wie Bunq).
Was soll an nur 0,5% nicht "dezent" sein.
Was glaubst du, was die empfangende selbst an Kosten hat? Nur 0,1%?
Und daran anschliessend: Was sollte eine Bank für ein Interesse haben, an Aufladungen ihrer Kunden draufzuhalen?

Was weisst Du schon.
Ich habe ein Girokonto, das ich nicht mehr benutze, nur deshalb nicht gekündigt, weil ich da einmal im Jahr kostenlos den Schlüsseldienst kommen lassen kann. ... habe es aber bisher noch nie in Anspruch genommen.
Du bist ja auch der sparfux - und fragst gar nicht erst andere, ob es sich lohnt. :D
 

saluton

Erfahrenes Mitglied
23.03.2020
1.128
102
Hamburg
Was soll an nur 0,5% nicht "dezent" sein.

Das sind bei 10.000 Euronen immerhin 50 Euronen.

Was glaubst du, was die empfangende selbst an Kosten hat? Nur 0,1%?

Das ist allerdings nicht mein Problem. Und andere Anbieter schaffen das ja auch. Allerdings wohl "noch".

Und daran anschliessend: Was sollte eine Bank für ein Interesse haben, an Aufladungen ihrer Kunden draufzuzahlen?

"Andere" machen das ja auch... :rolleyes:

Siehe andere Banken/Fintechs hier ja auch.

Instant Sepa wäre mir auch lieber.

Das Preismodell von Transferwise erscheint mir solider zu sein.
 

sithlord

Aktives Mitglied
06.12.2010
136
3
Meine Karte ist heute angekommen, also habe ich gleich Cardpeek angeworfen.

Die ausgelesene Kartennummer habe ich mit Ablaufdatum 06/25 und dem CVV aus der App manuell bei Curve hinterlegt. Und voilá - es hat funktioniert. ;)
Konntest du direkt die Kartennummer auslesen, ganz ohne vorherige Verwendung der Karte? Ich frage, weil ich meine Karte frisch erhalten habe und daraus per App am Telefon nichts auslesen kann.

Ist es nicht so, dass sie Gründen der Sicherheit NFC beim Versand deaktiviert ist und erst bei der ersten Zahlung am POS aktiviert wird?
 
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ThePaddy

Erfahrenes Mitglied
03.01.2019
1.342
415
STR
Konntest du direkt die Kartennummer auslesen, ganz ohne vorherige Verwendung der Karte? Ich frage, weil ich meine Karte frisch erhalten habe und daraus per App am Telefon nichts auslesen kann.

Ist es nicht so, dass sie Gründen der Sicherheit NFC beim Versand deaktiviert ist und erst bei der ersten Zahlung am POS aktiviert wird?

Vielleicht hat er sie gesteckt ausgelesen? Kontaktlos kann man mit dieser Karte erst zahlen, nachdem einmal gesteckt wurde da hast du Recht.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Das Preismodell von Transferwise erscheint mir solider zu sein.
...oder eben das von Vivid Money, scheint mir.

Das ist der Punkt: Ich weiss nicht, wie lange Vivid schon im Hintergrund (bzw. Russland) werkelt. Und ja, natürlich wird sie die Plattform und Lizenz von Solaris etwas kosten. Aber Vivid hat es von "Null" zu einem funktionierenden Konto-/Debitkarten-Produkt gebracht, das jetzt am Markt ist:

- Vivid hat ein Cashback-Programm mit (nicht besonder vielen, aber) einigen ziemlich illustren Anbietern: Rewe, Lieferando, Too good to go, und den Streaming-Diensten (ob die alle Verträge haben, oder das Vivid das unilateral macht?). Was hat N26 aktuell?
- Vivid hat ETF- und Aktienhandel als "demnächst" angekündigt. Mal schauen, wie lange das dauert.
- Viviv hat ein Multiwährungsprodukt. Wenn ich richtig verstehe heute am Markt.

Was hat N26 dagegen?
Nichts, nichts mehr, und einen angeflanschten Third-Party-Anbieter (Transferwise)?
 
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unregistered

Erfahrenes Mitglied
24.04.2019
1.139
203
Der Anwendungsbereich steht quasi gleich am Anfang, in Artikel 3:

"Wer gewerbs- oder geschäftsmäßig Bücher an Letztabnehmer in Deutschland verkauft, muss den nach § 5 festgesetzten Preis einhalten. Dies gilt nicht für den Verkauf gebrauchter Bücher."

Verkaufen Vivid Money bzw. die Solarisbank gewerbs- oder geschäftsmässig Bücher? :confused:

Nein, aber wenn sie Provisionen beziehen, muss der Händler sicherstellen, dass diese zu keinem Zeitpunkt an den Letztabnehmer weiterfließen. Das hat das BGH auch so geurteilt (Urteil vom 21.07.2016), steht übrigens auch so in den von mir verlinkten FAQs. D.h., wenn Hugendubel oder Thalia an Vivid Cashback-Provisionen bezahlen, müssen sie Vivid verpflichten, diese nicht weiterzugeben. Das weißt aber wirklich jeder im Buchhandel.

(Dass es Vivid auch nicht erlaubt ist, Geld für den Kauf von Büchern freiwillig zu schenken, hatte ich oben mit dem entsprechenden Urteil ja auch schon erwähnt).

EDIT: Meines Erachtens müsste aber spätestens im Sinne der Rechtsprechung entscheidend sein, ob und welche Vertragsbeziehung (ggf. auch mittelbar) gegenüber dem Buchhändler und dem Rabatt- bzw. Cashback-Geber bestehen. Denn dass man das ganze einfach durch Zwischenschalten eines Mittelsmanns umgeht, das kann und darf ja auch nicht sein.
Das ist logisch, sonst wäre die Buchpreisbindung schon vor 20 Jahren über solche Umwege gefallen. Versucht wurde da ja von Re-Import-Modellen (Stichwort: lion.cc) bis Fördertöpfen (der Fall (Keine) Bücher (mehr) zu Studi-Konditionen - studibooks.de - immer versandkostenfrei war da z.B. mal sehr prominent) oder eben einfach Gutscheinaktionen, bei denen Bücher nicht ausgeschlossen waren (da war z.b. letztens dieser Fall bei der Adventsaktion bei eBay bekannt geworden.)

Angesichts dessen, dass das Cashback gemäss FAQ allerdings nur bei den zwei genannten Händlern Thalia und Hugendubel zu gelten scheint, können wir durchaus annehmen, dass da eine Vertragsbeziehung zwischen Kartenherausgeber und Buchhandel besteht.
Zumindest meine Hugendubel-Quellen wissen davon nichts, aber die sind auch nicht direkt im Marketing. Hugendubel zahlt aber natürlich Provisionen für Vermittlungen. Aber wer die nutzt, muss -wie oben auch erwähnt- versichern, dass diese nicht an Letztabnehmer durchgereicht werden. Man muss wie gesagt nur auf Cashback-Portale schauen und wird sehen, dass die das überall ausgeschlossen haben und auch verpflichtet sind, für die Nutzer von Cashback-Bars zu tracken, ob der Kauf nun ein Buch war oder nicht. So einfach auszuhebeln ist das BuchPrG halt eben nun mal nicht... ;-)

penamba meinte:
Empirisch gesehen waren Bücher noch nie von Kreditkarten-Cashback-Angeboten ausgeschlossen; sei es Priceless Specials, die Visa 2%-Aktionen, Amex MR oder nun eben die 10% hier.
Zumindest die Visa-Aktion hat da vielleicht nicht ganz unbedacht die 2% gewählt, denn das ist die Schwelle, ab dem das BuchPrG nicht mehr von "wirtschaftlich nicht ins Gewicht fallenden Gütern" spricht. Kurz: Bis 2% Rabatt über ein Kundensystem sind zulässig. Hugendubel hat da glaube ich deswegen auch vor einiger Zeit die Kundenkarte eingeführt, mit ähnlichem Rabatt. Bei Priceless müsste man vor Gericht erst mal feststellen, dass ein Punkt zumindest im Mittel mehr Wert wäre, als 2% des Sachpreises der gekauften Bücher (da die meisten Bücher eher nicht 51ct kosten, was damals ja die Schwelle war, und es nach oben ja trotzdem nur einen Punkt gab, war das möglicherweise auch so unproblematisch). Zu Amex MR kann ich zu wenig sagen. Gewisse Grauzonen sind es aber allemal, das stimmt schon, zumal die Amazon Visa auch schon lange bis zu 3% offeriert.

10% ist jedenfalls halt eine ganz andere Schwelle, die garantiert bald jemanden wettbewerbsrechtlich auffällt. Legal kann das in meinen Augen eigentlich nicht sein, aber erneut: Bin Laie. Vielleicht gelten für Bezahlabwicklung da auch einfach andere Gesetze, das kann schon gut sein.

Ich bin kein Anwalt, aber kann mir auch nicht vorstellen, dass die Buchpreisbindung so weit geht und insbesondere in das Vertragsverhältnis Kunde-Kartenherausgeber, die beide nicht mit dem Buchhandel in Verbindung stehen, eingreift. Wenn der Rabatt selektiv nur in einer bestimmten Buchhandlung gilt, sieht das vielleicht anders aus.

Die Buchpreisbindung geht tatsächlich ziemlich weit. Wie erwähnt begeht meines Wissens selbst ein völlig unabhängiger Sponsor, der Bücher aus purer Freude mit mehr als 2% bezuschusst (und dazu zählt eben auch Cashback), eine Wettbewerbswidrigkeit (ich verweise nochmal auf den Fall "http://www.studibooks.de", die dachten am Anfang auch, sie hätten da irgendeine Lücke entdeckt, indem sie Rabatte via einem Werbe-Fördertopf gewährten) - zumal Vivid das hier auch noch mit nur 2 Buchhändlern und nicht global macht. Da müssen eigentlich alle Buchhändler auf die Barrikaden gehen.

Eno meinte:
könnte auch kalkuliert sein für die Publicity

Hab ich mir auch schon überlegt. Andererseits habe ich das Gefühl, dass die Publicity erst kommen würde, wenn sie den Cashback für Bücher einstellen müssen - dann hat man bestenfalls seinen Namen promotet.
 
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Rusty

Aktives Mitglied
31.08.2016
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26
Freuen ist schön und gut, aber wenn dies das einzigste Argument für Vivid ist (da ich monatlich mind. 200€ für Bücher ausgebe) und dies übermorgen wegfällt, wäre dies zumindest ärgerlich ;)
 

Tord

Erfahrenes Mitglied
22.08.2018
1.258
254
Freuen ist schön und gut, aber wenn dies das einzigste Argument für Vivid ist (da ich monatlich mind. 200€ für Bücher ausgebe) und dies übermorgen wegfällt, wäre dies zumindest ärgerlich ;)

Dann schließt du danach dein Konto und freust dich über 20, 40 oder mehr EUR. Ist doch immer so bei Aktionen, dass sie halbwegs absehbar enden - und dass sich Vivid die 10% unbegrenzt lange leisten kann ist ja eh unwahrscheinlich, auch wenn die zwei Händler das mittragen sollten.
 

Porti

Erfahrenes Mitglied
31.12.2019
1.646
714
Freuen ist schön und gut, aber wenn dies das einzigste Argument für Vivid ist (da ich monatlich mind. 200€ für Bücher ausgebe) und dies übermorgen wegfällt, wäre dies zumindest ärgerlich ;)

Es gibt keinen Zwang, sich Vivid anzuschließen. Wenn das eine Argument zu wenig ist - einfach bleibenlassen.
 
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unregistered

Erfahrenes Mitglied
24.04.2019
1.139
203
Es gibt keinen Zwang, sich Vivid anzuschließen. Wenn das eine Argument zu wenig ist - einfach bleibenlassen.
Wir wissen ja noch nicht, ob das eine Argument zu wenig ist, ansonsten gäbe es hier ja die rechtliche Debatte nicht. Wenn Cashbacks für Bücher für Kreditkartenherausgeber z.B. doch nicht unter das BuchPrG fällt und das dauerhaft bzw. für lange Zeit gelten sollte, könnte aus dem einen Argument schon auch noch ein zentrales Argument werden.
 

netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.770
2.327
Wir wissen ja noch nicht, ob das eine Argument zu wenig ist, ansonsten gäbe es hier ja die rechtliche Debatte nicht. Wenn Cashbacks für Bücher für Kreditkartenherausgeber z.B. doch nicht unter das BuchPrG fällt und das dauerhaft bzw. für lange Zeit gelten sollte, könnte aus dem einen Argument schon auch noch ein zentrales Argument werden.

Time in the market beats timing the market.
 

ichbinswieder

Erfahrenes Mitglied
18.11.2010
2.230
303
Kann jemand einem älteren Herren (mir) bitte das Folgende noch einmal erklären / bestätigen?

Ich habe ein Cash Back von mindestens 0.1% egal wie ich zahle. Der CB wandert aber immer in ein Stock Pocket, in dem ich zB eine Aktie auswählen muss und dann "besitze" ich zB 0.000001 Aktien am Unternehmen x. Wobei das fake ist, denn es wird nur zur Berechnung genutzt.

Dann gibt es im Menü ein Punkt, bei dem ich zu jeder Zeit die Aktie ändern kann, die zur Berechnung genutzt wird. Richtig?

So, der Menüpunkt "Einlösen" mit dem Geschenk Icon im Stock Pocket. Was ist das? Der Betrag der im Stock ist wird dann meinen Hauptpocket gutgeschrieben?

So, bei der ersten Zahlung wurde das CB sofort dem Stock zugewiesen. Alle anderen Zahlungen bis heute aber nicht. Die Belastung der Karte ist final, also nicht nur ein Block Betrag. Anlaufschwierigkeiten? Oder dauert es nun länger?
 

penamba

Erfahrenes Mitglied
26.11.2015
788
82
Die Belastung der Karte ist final, also nicht nur ein Block Betrag.

Wie lange sind die Buchungen denn her, bzw. woran siehst du den Unterschied zwischen Autorisierungen und Belastungen bei Vivid/Solaris? N26 z.B. stellt Autorisierungen und Belastungen auch gleich dar; eventuell wird im Hintergrund aber erst bei zweiteren die Cashback-Zahlung ausgelöst.
 

_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
6.010
633
.de
Info vom Support: zweite Metal-Karte wird erst ab Juli möglich sein - man komme bei der Herausgabe der Erstkarten nicht nach.

Ich habe es doch geschafft, zwei Metal-Karten zu bestellen, beide sind angekommen; dann hat der Support aber behauptet, zwei gehen nicht und hat mir eine geblockt, so dass sie sich nicht aktivieren ließ; dann konnte man die zweite Karte doch entblocken.
 

TayTay92

Reguläres Mitglied
21.03.2016
36
0
Info vom Support: zweite Metal-Karte wird erst ab Juli möglich sein - man komme bei der Herausgabe der Erstkarten nicht nach.

Ich habe es doch geschafft, zwei Metal-Karten zu bestellen, beide sind angekommen; dann hat der Support aber behauptet, zwei gehen nicht und hat mir eine geblockt, so dass sie sich nicht aktivieren ließ; dann konnte man die zweite Karte doch entblocken.

Langt noch eine Metal Karte? Muss man immer alles aussteigen und auf die Spitze treiben? Solche Leute machen ein tolles Produkt oftmals kaputt und die leidtragenden sind die, die Das Produkt normal nutzen.
 
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franky1

Erfahrenes Mitglied
08.10.2019
849
2.454
Langt noch eine Metal Karte? Muss man immer alles aussteigen und auf die Spitze treiben? Solche Leute machen ein tolles Produkt oftmals kaputt und die leidtragenden sind die, die Das Produkt normal nutzen.


Auf die Idee das die zweite Karte für +1 sein könnte kommst du nicht?
 

netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.770
2.327
Langt noch eine Metal Karte? Muss man immer alles aussteigen und auf die Spitze treiben? Solche Leute machen ein tolles Produkt oftmals kaputt und die leidtragenden sind die, die Das Produkt normal nutzen.

Eine für Haushalt, eine für Taschengeld. Wenn ich schon mehrere Spaces/Pockets/Gurgles habe, dann will ich diese doch im Alltag auch schnell zur Hand haben...
 
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penamba

Erfahrenes Mitglied
26.11.2015
788
82
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Hat schon jemand versucht, die Karte hinter Curve zu hängen, bzw. ob das dann mit dem Cashback-Bonus seitens Vivid bei einigen Händlern funktioniert?

Gibt es vielleicht inzwischen schon Erfahrungswerte? Mich würde insbesondere interessieren, ob dann nur der Cashback von Curve, nur der von Vivid oder eventuell sogar beide greifen :)
 
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