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Ja, das ist wohl wahr. Habe da inzwischen auch eine Lösung gefunden.
Und um noch was zum Thema beizutragen: Habt ihr auch den Eindruck, dass die App extrem langsam startet? Wenn die App mal offen ist, läuft zum Glück alles flüssig. Auch wenn sie bei den kürzlich verwendeten Apps im Hintergrund noch im Arbeitsspeicher geladen ist, passt alles. Nur wenn sie komplett geschlossen ist (bei kürzlich verwendet rauswischen, Handy neu starten, oder einfach paar Stunden warten bis Android das selbstständig beendet), dann dauert es eine halbe Ewigkeit, bis sie wieder offen ist. Während der Wartezeit sieht man lediglich in der Mitte vom Bildschirm ein lila V auf weißem Grund und sonst nichts. Habe mit einer Stoppuhr die Zeit gemessen: Dauert ganze 30 Sekunden, bis endlich mal die Aufforderung kommt, sich mit Fingerabdruck zu authentifizieren.
Das ist mit Abstand die längste Ladezeit, dich ich jemals bei einer App gesehen habe. Alle anderen Apps - sei es nun Wetter, YouTube, Netfix, Maps oder sonst irgendwas - öffnen sich binnen 1, maximal 2 Sekunden. Sogar grafisch aufwändige Spiele sind schneller offen als die Vivid-App. An langsamer Hardware sollte es nicht liegen. Ich habe ein Huawei Mate 20. Das war im letzten Jahr eines der Top-Smartphones (und ist auch noch nicht von US-Sanktionen betroffen, falls das jetzt jemand denkt. Ist eines der letzten Huawei-Geräte, wo ganz normal sämtlich Google-Services drauf laufen). Eine Banking-App sollte die darin verbaute Hardware eigentlich mit links schaukeln (und bei anderen Banking-Apps tut sie das auch - sowohl boon.planet als auch DKB sind nach maximal 2 Sekunden Ladezeit betriebsbereit).
Ich werde Vivid jetzt trotzdem mal eine Chance geben. Werde die App wahrscheinlich sowieso eher selten brauchen. Wenn sonst alles funktioniert, sind hin und wieder 30 Sekunden Wartezeit auch verschmerzbar. Trotzdem: Ein sonderlich guter erster Eindruck ist das nicht.
Nein, bei mir startet die App immer innerhalb weniger Sekunden - auch Android (OnePlus).
Ja, das ist wohl wahr. Habe da inzwischen auch eine Lösung gefunden.
Und um noch was zum Thema beizutragen: Habt ihr auch den Eindruck, dass die App extrem langsam startet? Wenn die App mal offen ist, läuft zum Glück alles flüssig. Auch wenn sie bei den kürzlich verwendeten Apps im Hintergrund noch im Arbeitsspeicher geladen ist, passt alles. Nur wenn sie komplett geschlossen ist (bei kürzlich verwendet rauswischen, Handy neu starten, oder einfach paar Stunden warten bis Android das selbstständig beendet), dann dauert es eine halbe Ewigkeit, bis sie wieder offen ist. Während der Wartezeit sieht man lediglich in der Mitte vom Bildschirm ein lila V auf weißem Grund und sonst nichts. Habe mit einer Stoppuhr die Zeit gemessen: Dauert ganze 30 Sekunden, bis endlich mal die Aufforderung kommt, sich mit Fingerabdruck zu authentifizieren.
Das ist mit Abstand die längste Ladezeit, dich ich jemals bei einer App gesehen habe. Alle anderen Apps - sei es nun Wetter, YouTube, Netfix, Maps oder sonst irgendwas - öffnen sich binnen 1, maximal 2 Sekunden. Sogar grafisch aufwändige Spiele sind schneller offen als die Vivid-App. An langsamer Hardware sollte es nicht liegen. Ich habe ein Huawei Mate 20. Das war im letzten Jahr eines der Top-Smartphones (und ist auch noch nicht von US-Sanktionen betroffen, falls das jetzt jemand denkt. Ist eines der letzten Huawei-Geräte, wo ganz normal sämtlich Google-Services drauf laufen). Eine Banking-App sollte die darin verbaute Hardware eigentlich mit links schaukeln (und bei anderen Banking-Apps tut sie das auch - sowohl boon.planet als auch DKB sind nach maximal 2 Sekunden Ladezeit betriebsbereit).
Ich werde Vivid jetzt trotzdem mal eine Chance geben. Werde die App wahrscheinlich sowieso eher selten brauchen. Wenn sonst alles funktioniert, sind hin und wieder 30 Sekunden Wartezeit auch verschmerzbar. Trotzdem: Ein sonderlich guter erster Eindruck ist das nicht.
Ja, die App zeigt 30s nur das V an, bevor sie öffnet (auf Samsung Highend-Phone)... Das ist aber neu, bestimmt nur ein temporärer Bug.
Servus, eine Frage zum Stock reward:
In einem Handelsblatt Artikel vom 8.6. steht geschrieben:
"Sie können ihren gesammelten Cashback fiktiv in Aktien anlegen. „Dabei profitieren die Kunden von Kursanstiegen, fallen aber bei Kursverlusten nicht unter den eingesetzten Betrag zurück“, sagt Emeshev."
Lese ich das richtig und ist das korrekt, dass es eine loss protection des Cashback gibt, also nur am upside partizipiert? Dann würde sich ja eine schön volatile growth Aktie anbieten...
In einem Handelsblatt Artikel vom 8.6. steht geschrieben:
"Sie können ihren gesammelten Cashback fiktiv in Aktien anlegen. „Dabei profitieren die Kunden von Kursanstiegen, fallen aber bei Kursverlusten nicht unter den eingesetzten Betrag zurück“, sagt Emeshev."
Lese ich das richtig und ist das korrekt, dass es eine loss protection des Cashback gibt, also nur am upside partizipiert? Dann würde sich ja eine schön volatile growth Aktie anbieten...
In Anlehnung an diese Überlegung habe ich grade eben nach besonders volatilen Aktien gesucht und mich für eine entschieden. Anschließend bin ich in die Vivid-App und wollte das entsprechend auswählen. Dort musste ich dann aber feststellen, dass es nur eine sehr magere Auswahl von 40 bekannten Firmen gibt. Natürlich ist die Aktie, die ich gerne gehabt hätte, nicht dabei. Irgendwie etwas enttäuschend. Bei den Werbeaussagen zum Stock Rewards Programm hätte ich mehr Auswahl erwartet. Scheinbar ist das deren Absicherung, um eben die Auswahl allzu extrem volatiler Aktien zu verhindern.
Beachte diesbezüglich folgenden Hilfe-Artikel:
Man muss sich also schon vorab überlegen, was man später gerne hätte. Erst fleißig Cashback sammeln und hinterher nachträglich Aktie für in der Vergangenheit gesammeltes Cashback ändern, geht scheinbar nicht.
Der Kundendienst ist zwar immer nett, aber nicht gut organisieren und in meinem Fall wirkungslos.
Habe mehrfach bei Thalia bestellt und mit der virtuelle Vivid-Karte bezahlt. Zwei Bestellungen sind storniert worden, doch die beiden Reservierungen auf der Karten (zusammen rund 50 EUR) sind bisher (seit 2 (!) Monaten) nicht aufgehoben worden.
Zuerst war die Auskunft, Thalia sollte die Reservierung aufheben und Vivid hätte nichts damit zutun. Dann sollte nach 4 Wochen die Reservierung automatisch aufgehoben werden, da nichts passierte, frage ich jede Woche beim Kundendienst nach: Vertröstungen, nicht eingehaltene Rückmeldungen und vor allem jedes Mal muss neu erklärt werden , worum es geht...die scheinen keine kundenbezogene Übersicht offener Supportvorgänge zu haben.
Das ist doch ein banales Problem bei mir und man ist überfordert zeitnah eine Lösung vorzulegen.
Ich weiß nicht, wer den 2nd Level - Support macht, Vivid oder Solaris.
Habe mehrfach bei Thalia bestellt und mit der virtuelle Vivid-Karte bezahlt. Zwei Bestellungen sind storniert worden, doch die beiden Reservierungen auf der Karten (zusammen rund 50 EUR) sind bisher (seit 2 (!) Monaten) nicht aufgehoben worden.
Zuerst war die Auskunft, Thalia sollte die Reservierung aufheben und Vivid hätte nichts damit zutun. Dann sollte nach 4 Wochen die Reservierung automatisch aufgehoben werden, da nichts passierte, frage ich jede Woche beim Kundendienst nach: Vertröstungen, nicht eingehaltene Rückmeldungen und vor allem jedes Mal muss neu erklärt werden , worum es geht...die scheinen keine kundenbezogene Übersicht offener Supportvorgänge zu haben.
Das ist doch ein banales Problem bei mir und man ist überfordert zeitnah eine Lösung vorzulegen.
Ich weiß nicht, wer den 2nd Level - Support macht, Vivid oder Solaris.
Du kannst eigentlich immer nochmal auf deine alten Chat Nachrichten antworten, dann sollte es dem Support nicht schwer fallen sich den Zusammenhang durchzulesen.
Bemüht mit wenig Lösungskompetenz stimmt. Seit gefühlt zu Beginn kann ich keine Überweisung an ViVid Kontakte senden, das bekommen die auch nicht in den Griff.
Kann das bitte Mal jemand näher erklären?
Ich habe noch kein neues Feature entdecken können.
Ich habe heute meine Karte erhalten. Das Metall wirkt schon solide. Fast schon zu solide. Vor allem das Gewicht hat mich sehr erstaunt. Fühlt sich merklich unerwartet schwer an, wenn man die Karte erstmals in die Hand nimmt.
Habe zufällig eine Laborwaage hier stehen, die recht genau geht und habe da die Karte mal drauf gelegt. Sie wiegt 15,1 Gramm. Habe diverse Plastikkarten (bunte Sammlung aus Bankkarten, Kreditkarten, Personalausweis, Führerschein, Kundenkarten usw.) ebenfalls gewogen und die wiegen im Durchschnitt 5,0 Gramm (min. 4 g, max. 6 g). Bedeutet also, die Metall-Karte hat ziemlich genau das 3-fache Gewicht einer Plastikkarte.
War natürlich zu erwarten, dass Metall mehr Gewicht hat. Aber dass der Unterschied so groß ist, hat mich dann doch überrascht. In Hinblick darauf, dass ich voraussichtlich zu 95 % Google Pay nutzen werde und die Karte daher die meiste Zeit ungenutzt im Portemonnaie bleiben wird, wo sie lediglich dazu beiträgt, dass eben jenes schwerer wird und sonst keinen Nutzen hat, bin ich mir schon gar nicht mehr so sicher, ob Metallkarte jetzt wirklich einen Mehrwert bringt. Vielleicht werde ich, wenn ich irgendwann in Zukunft mal die Auswahl haben sollte, für Gewichtsersparnis tatsächlich freiwillig Plastik bevorzugen. (aber nur vielleicht. Irgendwo tief drin, irrational hat das Metall trotzdem irgendwie einen gewissen Reiz. xD)
Habe zufällig eine Laborwaage hier stehen, die recht genau geht und habe da die Karte mal drauf gelegt. Sie wiegt 15,1 Gramm. Habe diverse Plastikkarten (bunte Sammlung aus Bankkarten, Kreditkarten, Personalausweis, Führerschein, Kundenkarten usw.) ebenfalls gewogen und die wiegen im Durchschnitt 5,0 Gramm (min. 4 g, max. 6 g). Bedeutet also, die Metall-Karte hat ziemlich genau das 3-fache Gewicht einer Plastikkarte.
War natürlich zu erwarten, dass Metall mehr Gewicht hat. Aber dass der Unterschied so groß ist, hat mich dann doch überrascht. In Hinblick darauf, dass ich voraussichtlich zu 95 % Google Pay nutzen werde und die Karte daher die meiste Zeit ungenutzt im Portemonnaie bleiben wird, wo sie lediglich dazu beiträgt, dass eben jenes schwerer wird und sonst keinen Nutzen hat, bin ich mir schon gar nicht mehr so sicher, ob Metallkarte jetzt wirklich einen Mehrwert bringt. Vielleicht werde ich, wenn ich irgendwann in Zukunft mal die Auswahl haben sollte, für Gewichtsersparnis tatsächlich freiwillig Plastik bevorzugen.
(aber nur vielleicht. Irgendwo tief drin, irrational hat das Metall trotzdem irgendwie einen gewissen Reiz. xD)Eine Metallkarte ist halt deutlich schwerer, bei der Amex Platinum ja auch so. Glaube das Gewicht unterscheidet sich da nicht, auch wenn ich nicht nachgewogen habe. Mit mehreren Metallkarten wird das Portemonnaie aber irgendwann nur noch per Rollkoffer transportierbar. 
Das wohl (hoffentlich) eher nicht. xD
Aber ganz ohne Witz: Auch wenn es auf dem Papier nach lächerlich wenig klingt, sind in der Praxis vermeintlich geringe Unterschied in der Hosentasche schon durchaus spürbar (bzw. sichtbar, wenn die Hose wegen des Gewichts unvorteilhaft schief dran hängt). Nicht ohne Grund kämpfen Smartphone-Hersteller um jedes Gramm und verzichten im Zweifel lieber auf ein paar Stunden zusätzliche Akkulaufzeit, nur damit die Geräte 20 g leichter sind als die Konkurrenz. Ebenso sind nicht grundlos momentan sogenannte "slim wallets" zunehmend im Trend.
Selbstverständlich sollte auch klar sein, dass das Zusatzgewicht einer einzige Metal-Karte für sich allein genommen kaum Relevanz hat. Relevant wird das erst, wenn man mehrere davon hat und/oder vielleicht auch noch Kleingeld dabei hat. Das summiert sich sehr schnell und wenn man dann am Ende durch mehrere kleine Einsparungen z.B. 50 g mehr oder weniger in der Tasche hat, ist das schon sehr deutlich spürbar.
Mein komplettes Portemonnaie, inkl. aller Karten und Kleingeld wiegt momentan nur knapp 200 g. Relativ dazu gesehen, sind 10 g zusätzlich also eine Steigerung um 5 %. Das ist nicht grade wenig.
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Ich denke, du übertreibst ein wenig. Wer würde schon sein gesamtes (Metall)Portfolio mitnehmen, was nebenbei bemerkt auch nicht besonders schlau wäre? Ich habe maximal 4 Zahlkarten dabei und benutze davon eigentlich nur 2. Bei diesen Mengen ist das Gewicht, denke ich, vernachlässigbar. Klar, ich finde leichter auch besser, aber hier geht es ja effektiv nur um 10 bis 20 Gramm.
Außerdem, was machst du, wenn du mal eine kleine Summe in Bar mit einem Schein bezahlst? Das Rückgeld in Münzen kann im schlimmsten Fall auch gut 40 bis 50 Gramm wiegen. Dann hätte man ja auch jedes Mal ein "Problem in der Hose". So einen Batzen Münzen finde ich allerdings tatsächlich ein wenig störend im Portemonnaie.